2012 / Nibiru?

Dies könnte ein weiter Beweis dafür sein, das Kometen bzw. Meteoriteneinschläge periodisch auftreten:

Meteoritenhagel stieß Erde ins Kälteloch

Diamanten in Gesteinsschicht deuten auf Einschlag vor 13.000 Jahren mit anschließendem Temperatursturz hin

Eine Kälteperiode vor 13.000 Jahren könnte durch einen oder mehrere Meteoriteneinschläge verursacht worden sein. Darauf deuten neue Gesteinsproben von sechs Orten auf dem nordamerikanischen Kontinent hin. US-amerikanische Forscher entdeckten in den Proben Milliarden mikroskopisch kleiner Diamanten, die nur bei hohen Temperaturen und unter hohem Druck entstehen können und etwa 12.900 Jahre alt sind.

Hier weiterlesen

Zitat von Lucyfer

Die Asteroiden bewegen sich nicht auf einer Planetenbahn, sondern in einem Gürtel von mehreren hundert Millionen Kilometern.

Ja irgendwo logisch wenn "Kleinteile" rumfliegen, die werden nicht streng alle auf einer Linie bleiben, sondern sozusagen langsam auseinander driften. Da läuft natürlich nichts wie auf einer Kette.

Zitat von Lucyfer

Der Mars besitzt ca. die achtfache Masse des Mondes. Das heisst, 96 % der Masse dieses fiktiven Planeten müssten spurlos verschwunden sein.

Wer weiß heute schon noch wo (wenn) der Rest hin ist, da berühren sich Asteroiden, fliegen querbeet im System rum, knallen irgendwo rein etc. wer weiß, wobei 96% schon herb klingt.

Zitat von Lucyfer

Das behauptet auch niemand. Jupiters Gravitation hat die die ganzen Kleinkörper über einen grossen Bereich verstreut, sodass sich sie keinen Planeten bilden konnten.

Sagt die standardisierte Theorie, wird man nie beweisen können. Natürlich hat Jupiter eine gigantische Anziehungskraft und hat uns sicherlich schon vor dem einen oder anderen Untergang bewahrt. Wie gesagt, Global-Scaling erlaubt es, dass genau dort ein Planet ist, eigentlich müsste dort sogar einer sein! Einfach ausgedrückt verhalten sich die Planetenbahnen nach der Fibonacci-Folge. Das kannst du leicht nachprüfen durch die Abstände der einzelnen Planeten zueinander. Deshalb komm ich auch erst zu dem Schluss, dass es sehr wahrscheinlich ein Planet war, weil dort einfach einer hingehört.

Zitat von m3Zz

Sagt die standardisierte Theorie, wird man nie beweisen können. Natürlich hat Jupiter eine gigantische Anziehungskraft und hat uns sicherlich schon vor dem einen oder anderen Untergang bewahrt. Wie gesagt, Global-Scaling erlaubt es, dass genau dort ein Planet ist, eigentlich müsste dort sogar einer sein! Einfach ausgedrückt verhalten sich die Planetenbahnen nach der Fibonacci-Folge. Das kannst du leicht nachprüfen durch die Abstände der einzelnen Planeten zueinander. Deshalb komm ich auch erst zu dem Schluss, dass es sehr wahrscheinlich ein Planet war, weil dort einfach einer hingehört.

Den alten Aufzeichnungen zu Folge, sollte es sich um Phaeton gehandelt haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Phaeton_(Planet)

Ich möchte beiläufig darauf hinweisen, dass erst kürzlich entdeckt wurde, das Mars nicht ganz rund ist, sondern ein Teil, "wahrscheinlich" durch einen Zusammenstoß mit Etwas abgesprengt wurde.

Schön, dass Du den Fibonacco-Code erwähnst. Eine harmonisch abgestimmte Zahlenfolge wie sie uns überall immer wieder begegnet.

Ach und da fällt mir doch gleich die Überlegung ein, dass Planeten ja ihre Sateliten (Monde) haben. Es könnte aber durchaus sein, das Teile des Planeten zwischen Mars und Jupiter durch die starke Gravitation in die Umlaufbahn gezogen wurden.

Nicht nur alleine die Tatsache der Anwesenheit des Asteroiden-Gürtels sondern auch das ständige hinzugewinnen von eben neunen Sateliten.

Wer sich mal schlau machen möchte, kann Hinweise finden, dass die Gasriesen immer mehr Monde hinzugewinnen.

[Lucyfer]

Zitat von m3Zz

Sagt die standardisierte Theorie, wird man nie beweisen können.

Kommt darauf an, was für Dich als Beweis zählt. So etwas kann man berechnen. Nach der Formel, die Gravitation nimmt im Quadrat zur Entfernung ab, ist es sehr wohl möglich, zu berechnen, welche Kräfte auf welchen Teil des Asteroidengürtels im Abstand zur jeweiligen Jupiterposition wirken. Dabei ist vor allem die Gezeitenwirkung zu beachten. Ein Körper in halber Entfernung wird mit der vierfachen Kraft angezogen. Das heisst, die Körper werden unterschiedlich stark beschleunigt.

Handelte es sich um Bruchstücke, müssten die einzelnen Asteroiden sehr unterschiedlich sein. Je nachdem, aus welchem Teil eines Planeten sie stammen. Dafür gibt es keine Hinweise.

[Ultim8]

Hier um auf die Fibonacci-Folge und Phi hin zu weisen...

Wolfgang Wiedergut
Die Blume des Lebens Teil 2
ab ca. 19:28

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Der komplette Vortrag:

Wolfgang Wiedergut
Die Blume des Lebens Teil 1
Die Blume des Lebens Teil 2
Die Blume des Lebens Teil 3
Die Blume des Lebens Teil 4


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Alle Objekte bewegen sich wirbelförmig. Die der Allgemeinheit bekannte Planetenbewegung ist nicht korrekt. Natürlich stellt das unsere Physik und Mathematik auf den Kopf, da die größenteils ebenfalls falsch dargelegt ist. Das moderne Global Scaling basiert auf der Wirbel-Physik.

[Lucyfer]

Zitat von Ultim8

Alle Objekte bewegen sich wirbelförmig.

Und als Beispiel dafür dient dem Herrn die skizzierte Darstellung einer Spiralgalaxie. Der klassische Spialnebel macht aber nur ca. 50 % der Galaxien aus. Daneben gibt es vor allem elliptische Galaxien - von fast kugelförmig bis langgestreckt - und irreguläre die kaum Strukturen aufweisen. Bei den Spiralgalaxien tritt noch die Unterform "Balkenspirale" auf. Unsere Milchstrasse hat diese Form.

Die der Allgemeinheit bekannte Planetenbewegung ist nicht korrekt.

Sie ist immerhin so korrekt, dass man für Jahrzehnte, Jahrhunderte und Jahrtausende die genaue Position vorausberechnen kann.

Das zweite Keplersche Gesetz sagt, dass sich Planeten auf elliptischen Bahnen bewegen. Und daran hat sich seit damals nichts geändert.

Natürlich stellt das unsere Physik und Mathematik auf den Kopf, da die größenteils ebenfalls falsch dargelegt ist.

Das ist einer der Sätze, die ich so liebe. Was ist falsch und wie lautet es richtig?

[Ultim8]

Zitat von Lucyfer

Und als Beispiel dafür dient dem Herrn die skizzierte Darstellung einer Spiralgalaxie.

Als Beispiel dient dem Herrn die Blume des Lebens und die damit verbundene Dynamik des Kosmos.

Das ist einer der Sätze, die ich so liebe. Was ist falsch und wie lautet es richtig?

Dito. Falsch ist es voreilige Schlüsse zu ziehen ohne sich mit einem Thema näher zu befassen.

Sorry aber wir kommen zu keiner objektiven Diskussion, solange du das Thema Global Scaling oder Wirbelenergie/ Eiform (Viktor Schauberger) nicht ausreichend studiert hast.
Ich versteh deinen Standpunkt. Ich habe aber ehrlich gesagt überhaut keine Lust dich von irgend etwas zu überzeugen. Hab die Themen hier im Forum oft genug angesprochen. Wenn dir mein Hinweis auf die Präsentation von Wolfgang Wiedergut nicht passt, ignorier es oder was auch immer

[Lucyfer]

[quote="Ultim8"]

Zitat von Lucyfer

Sorry aber wir kommen zu keiner objektiven Diskussion

Zu dem Ergebnis bin ich auch gekommen. Allerdings aus etwas anderen Gründen.

[David]

Servus @all,

anbei ein Artikellink, der sehr gut die Verwicklung der Geheimdienste sowie des Vatikans in Bezug auf die Suche nach Nibiru schildert.

Projekt Camelot hat Luca Scantamburlo 2008 interviewt (siehe: http://nibiruplanetx.npage.de/interv..._57839412.html ), der sich auf den Autor des folgenden Artikels von Cristoforo Barbato bezieht.

Cristoforo Barbatos Artikel ist in italienisch, doch kann man den Text kopieren und sich in google Sprachtools übersetzen lassen.
Das lohnt sich, da viele gute Infos darin enthalten sind.
So z. B. die Angabe, dass der US Astronom Robert S. Harrington die Hypothese aufstellte, dass Planet x die Masse von 4 Mal der Erde besitze:

In effetti, nell'estate di quell'anno, come giustamente evidenziato da Sitchin, vennero pubblicati una serie di articoli su pubblicazioni scientifiche in cui veniva condivisa da diversi scienziati non solo l'esistenza del Pianeta X (sulla scorta dei calcoli delle perturbazioni planetarie ecc) ma l'ipotesi del Dott. Harrington secondo la quale sarebbe inclinato di 30° sull'eclittica ed avrebbe un semiasse maggiore di circa 101 UA, o un asse maggiore di oltre 200 UA. Avrebbe una massa pari ad almeno quattro volte quella della Terra e con un'orbita simile a quella della cometa di Halley per cui trascorrerebbe parte del suo tempo sopra l'eclittica (nei cieli settentrionali) e la maggior parte sotto di essa (nei cieli meridionali).

Siehe:
http://www.ecplanet.com/canale/astro.../ecplanet.rxdf