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12.10.2009, 16:18
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Infokrieger
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Zitat:
Leider nicht durchdacht. Denn die Aussage dieses Kneipenwirts findet sich nur in Focus TV, nirgendwo sonst. Sie wurde auch nie mehr aufgegriffen in anderen Medien oder irgendwo wiederholt.
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Extra für TexxHexx ein ganz aktuelles Interview mit Albrecht Müller, Mit-Betreiber, der Webseite http://www.nachdenkseiten.de/, zum Thema Medien und Meinungsmache :
Zitat:
"Überall ist Berlusconi"
Reinhard Jellen 07.10.2009
Gespräch mit Albrecht Müller über sein neues Buch "Meinungsmache. Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen" - Teil 1
...
#Sie sprechen vom Verschwinden kritischer Medien. Ist die Lage wirklich so bedrohlich?
Albrecht Müller: Auch viele Ihrer Kollegen empfinden es so. Gerade Journalisten, die mittendrin stecken aber nicht zur Spitze des Berufsstandes gehören wissen, dass ich die Lage der Medien und damit auch die Lage einer demokratischen Meinungsbildung richtig beschreibe. Eigentlich hatte ich eher befürchtet, dass die Medienschaffenden reflexartig mit Abwehr reagieren, wenn man sie kritisiert. Das wäre das Übliche. Man gerät als Kritiker in die Ecke von Verschwörungstheoretikern. Nun entdecke ich mit Überraschung und Freude, dass mir viele Journalisten zustimmen. Sie meinen, dass ich ihre Lage richtig beschrieben habe: Journalisten geraten heute oft unter Druck, PR-Geschichten zu übernehmen beziehungsweise selbst zu schreiben. Sie sind so unter Zeitdruck, dass seriöse Recherchen selten möglich sind. Sie haben immer weniger Platz für ihre Texte in den Blättern; auch den Hörfunk- und Fernsehjournalisten werden die Wortbeiträge gekürzt.
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31172/1.html
Teil II:
Zitat:
"Alleine mit den gezahlten Boni kann man eine unserer Parteien mehrmals kaufen"
Reinhard Jellen 08.10.2009
Gespräch mit Albrecht Müller über sein neues Buch "Meinungsmache. Wie Wirtschaft, Politik und Medien uns das Denken abgewöhnen wollen. Teil 2
...
#Welche Rolle spielt bei der Ideologisierung der Berichterstattung die Einführung des privaten Hörfunks und Fernsehens?
Albrecht Müller: Der Auftritt kommerzieller Sender ist als solcher schon ein Beitrag zur Kommerzialisierung aller Lebensbereiche. Die ideologische Ausrichtung ist schon durch die Besitzverhältnisse geprägt. Bertelsmann und Leo Kirch, beziehungsweise seine Nachfolger, international tätige so genannte Investoren - was wollen Sie da erwarten? Außerdem: diese Sender wollen hohe Einschaltquoten erreichen und setzen deshalb auf Unterhaltung, das heißt auch auf Entpolitisierung. Unter dem Druck des Quotenkampfes zwischen RTL, Pro 7 und SAT 1 auf der einen und der öffentlich-rechtlichen Sender auf der anderen Seite, haben sich letztere leider erkennbar angepasst. Auch beim Hörfunk ist das passiert. Ob das nötig war, kann man bezweifeln, es ist aber geschehen: Die Kürzung der Wortbeiträge beim Hörfunk, die Verschiebung der politischen Magazine von der besten Sendezeit um 20.15 Uhr auf spätere Plätze, die Kürzung dieser Magazine - lauter Belege für die Verringerung informativer Anstöße. "
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http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31173/1.html
Zu Albrecht Müller:
Zitat:
Albrecht Müller (Publizist)
Albrecht Müller (* 16. Mai 1938 in Heidelberg, Baden) ist ein deutscher Volkswirt und Publizist. Müller war von 1987 bis 1994 für die SPD Mitglied des Deutschen Bundestages und ist als Autor und Berater tätig.
...
Danach arbeitete er von 1973 bis 1982 als Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt unter Willy Brandt und Helmut Schmidt.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Albrech...ler_(Publizist)
Und das was sich aus dem oben genannten ergibt:
Von 11 angeschriebenen Zeitungen (u.a. Süddeutsche, FAZ und Stuttgarter Zeitung) mit dem Hinweis auf das Interview mit dem Marstallwirt und den Differenzen gegenüber den offiziellen Zeitabläufen, hat nur eine einzige Zeitung mit dem Hinweis reagiert, dass sie nur auf Leserbriefe zu eigenen Artikeln reagieren würden.
Kein Wunder dass die etablierten Medien Angst vor dem Internet haben.
Noch ein Nachtrag zum Druck der auf Journalisten ausgeübt wird. Dazu gehört natürlich auch ein wirtschaftlicher Druck, gerade in Zeiten einer ständig schrumpfenden Zahl von Abonennten. Ein Beispiel ist die Auseinandersetzung zwischen dem Konzern Lidl und der Süddeutschen Zeitung wegen eines nicht ganz so wohlwollenden Artikels in der Süddeutschen Zeitung über Lidl gewesen.
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"So wie wir unsere Kinder behandeln, so behandeln sie sich ein Leben lang"
von klein-klein-aktion.de
"Nur das Gefühl kann uns in entscheidenden Momenten des Lebens sagen, wo unser ureigener Weg ist. Mit dem Verstand alleine lässt er sich nicht finden."
von endlichleben.de.vu
"You can fix all the world's problem in a garden", Geoff Lawton, teacher for permaculture
Winnenden -Thread Teil I
Winnenden -Thread Teil II
Winnenden -Thread Teil III
Geändert von Skeptiker2 (12.10.2009 um 16:31 Uhr)
Grund: Hinweis zu Auseinandersetzung Süddeutsche mit Lidl
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12.10.2009, 17:01
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Prozess kurz nach Beginn schon wieder unterbrochen
Prozess um Vierfachmord von Eislingen unterbrochen
Der angeklagte Sohn der getöteten Familie beantragte vor dem Landgericht Ulm den Ausschluss der Öffentlichkeit. Die Richter zogen sich daraufhin zur Beratung zurück. Der 19-Jährige und sein gleichaltriger Freund sollen in der Nacht zum Karfreitag aus Habgier die Eltern und die beiden Schwestern erschossen haben. Zum Prozessauftakt erschienen sie am Montag in Kapuzenpullovern vor Gericht. Der Freund des Sohnes hatte die Kapuze über den Kopf gezogen und die Arme vor dem Bauch verschränkt. Einen kurzen Blick wechselte er mit seinen im Gerichtssaal anwesenden Eltern. ( Quelle)
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12.10.2009, 17:08
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http://www.spiegel.de/panorama/justi...654660,00.html
1.)
Tja, was soll man sagen, beide sind geständig und widersprechen den Mord Vorürfen nicht mit einer Silbe.
Schon komisch für völlig unschuldige.
Außerdem wird immer klarer, dass die Verteidigung nur noch versucht das Motiv Habgier zu entkräften. Das gäbe dann nämlich ca. 10 Jahre.
Stattdessen geht ihre Strategie in Richtung "emotional aufgeladene Beziehungstat mir Demütigungen seitens des Vaters etc.".
Da könnte es dann etwas mildernde Umstände geben.
Komisch, würden die das so machen, wenn die beiden unschuldig sind?
2.)
Die Anwälte haben den Antrag gestellt, dass alle Beobachter verwiesen werden und das Gericht hat abgelehnt.
War wohl auch nichts mit dem hier lang und breit diskutierten:
Das Gericht will doch nur die Öffentlichkeit aussperren.
http://www.stern.de/panorama/eisling...d-1514188.html
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12.10.2009, 17:18
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Zitat:
Zitat von Micha71
http://www.spiegel.de/panorama/justi...654660,00.html
1.)
Tja, was soll man sagen, beide sind geständig und widersprechen den Mord Vorürfen nicht mit einer Silbe.
Schon komisch für völlig unschuldige.
Außerdem wird immer klarer, dass die Verteidigung nur noch versucht das Motiv Habgier zu entkräften. Das gäbe dann nämlich ca. 10 Jahre.
Stattdessen geht ihre Strategie in Richtung "emotional aufgeladene Beziehungstat mir Demütigungen seitens des Vaters etc.".
Da könnte es dann etwas mildernde Umstände geben.
Komisch, würden die das so machen, wenn die beiden unschuldig sind?
2.)
Die Anwälte haben den Antrag gestellt, dass alle Beobachter verwiesen werden und das Gericht hat abgelehnt.
War wohl auch nichts mit dem hier lang und breit diskutierten:
Das Gericht will doch nur die Öffentlichkeit aussperren.
http://www.stern.de/panorama/eisling...d-1514188.html
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Gerade erst war der Auftakt der Verhandlung. Dieser zitierte Artikel beruft sich derzeit so gut wie nur auf bereits durchgekautes aus der Vergangenheit. Deshalb mal abwarten, was an Details tatsächlich zutage tritt.
zu 1
Deine erwähnte Strategie mit der Entkräftung des Motivs Habgier ist durchaus nachvollziehbar.
zu 2
ich denke, dass für das Gericht ein gewisser Zugzwang besteht, da der Fall immenses öffentliches Interesse genießt. Dies wurde auch in der Ankündigung der STA Ulm so erwähnt.
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Glaubt nicht bedingungslos den alten Manuskripten, glaubt überhaupt nicht an etwas, nur weil die Leute daran glauben - oder weil man es Euch seit Eurer Kindheit hat glauben lassen.
Buddha
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12.10.2009, 18:24
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Zur Diskussion
Wen es interessiert, hier ein Artikel, der einige Fragen, die wir hier hatten, versucht zu beantworten. Stichworte: Pflichtverteidiger plus Wahlverteidiger, Jugendstrafrecht etc.
http://www.tagblatt.de/Home/nachrich...rid,80215.html
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Buddha
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12.10.2009, 19:00
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Zitat:
Zitat von Tryggva
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da fällt aber noch was ins Auge in diesem Artikel:
" Auf andere Ungereimtheiten wollen die Verteidiger hinweisen. So soll das Tatmotiv der Habgier entkräftet und eine fatale familiäre Verstrickung innerhalb der Familie H. thematisiert werden. Unklar ist auch, ob tatsächlich beide Männer geschossen haben."
Wie kann denn bei der so "sicheren Beweislage" jetzt auf einmal unklar sein, ob beide tatsächlich geschossen haben? Waren nicht die Tatwaffen eindeutig zugeordnet worden?
Wir hatten hier schon einmal über diese Eindeutigkeit der Spuren spekuliert.
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Buddha
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12.10.2009, 19:25
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"Unser" Hauptzeuge: Nur ein Wichtigtuer?
Gerade wenn widersprüchliche Aussagen zum Ablauf des Tatabends vorliegen, hätte man Petri F. vor Gericht laden und ggf. vereidigen müssen! Ihn von der Zeugenliste zu streichen, lässt nichts Gutes ahnen.
Zum Glück wurde wenigstens der von RA H. Steffan beantragte Ausschluss der Öffentlichkeit vom Gericht abgelehnt. Denn irgendeinen (hoffentlich seriösen!) Kanal nach draussen sollte es geben, sonst werde ich wohl eher nicht glauben, was sich da hinter verschlossenen Türen noch abspielen wird.
"Bei Anhörungen vor der Polizei ruderte der Wirt, dessen Angaben zunächst wichtig für den Zeitablauf des Tatabends schienen, nach Information der Stuttgarter Zeitung jedoch zurück. Der Gastronom hat sich offenbar nur wichtig machen wollen, kennt in Wahrheit weder eines der Opfer noch einen der Prozessbeteiligten in irgend einer Weise näher. Petri F. wurde daraufhin von der Zeugenliste gestrichen." ( Quelle)
Zitat:
Zitat von francine
da fällt aber noch was ins Auge in diesem Artikel:
"Auf andere Ungereimtheiten wollen die Verteidiger hinweisen. So soll das Tatmotiv der Habgier entkräftet und eine fatale familiäre Verstrickung innerhalb der Familie H. thematisiert werden. Unklar ist auch, ob tatsächlich beide Männer geschossen haben."
Wie kann denn bei der so "sicheren Beweislage" jetzt auf einmal unklar sein, ob beide tatsächlich geschossen haben? Waren nicht die Tatwaffen eindeutig zugeordnet worden?
Wir hatten hier schon einmal über diese Eindeutigkeit der Spuren spekuliert.
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Wahrscheinlich war das mit den angeblich "eindeutig zuordenbaren" DNA-Spuren auch wieder so eine "trickreiche" Aktion der StA -wie auch die Unterstellung des Habgiermotivs-, um nämlich die Angeklagten zum Reden zu bringen! Wir haben hier im Forum ausgiebig gezeigt, dass DNA-Mischspuren auf Waffen, mit denen mehrere Mitglieder der SGI dort einst zu Übungszwecken geschossen haben, quasi wertlos und nicht analysierbar sind. (Solche Spuren halten sich übrigens sehr lange!)
Und was die Ungereimtheiten angeht: Die Anwälte haben entsprechende ausführliche Zusammenstellungen von uns erhalten. Bin gespannt, ob etwas davon aufgegriffen wird.
Und natürlich bin ich auch gespannt, ob es zu diesen angekündigten "Geständnissen" kommt. Das erste schriftliche Geständnis von F. wurde ja zu einem Zeitpunkt von ihm (angeblich) abgegeben, als er nur den vom Gericht bestellten Pflichtverteidiger hatte (das riecht nach "Unter-Schiebung"!) Wenn er nun allerdings mündlich vor Gericht mit seinem neuen aus Salach stammenden Wahlverteidiger (vielleicht ein Bekannter der Eltern?) an der Seite dieses Geständnis wiederholen würde, dann müsste ich wohl mein Weltbild umkrempeln.
Dafür wäre dann aber im Fall des Falles noch Zeit genug... Bis Donnerstag ist ja jetzt erst einmal Pause vor Gericht.
Ergänzung: Das kann ja heiter werden... bzw. noch dauern...
"Vor Gericht blieben die beiden Angeklagten zunächst wortkarg, wollten sich nur zu den ihnen ebenfalls vorgeworfenen Diebstählen äußern. Unter anderem sollen sie die beiden Tatwaffen aus einem Schützenheim gestohlen haben. Mit möglichen Geständnissen wollen sie nach Angaben ihrer Anwälte abwarten, bis zu einem späteren Zeitpunkt das Gutachten des Sachverständigen vollständig vorliegt. Die Stellungnahme des Experten ist für den dritten Verhandlungstag am 4. November eingeplant." ( Quelle)
Geändert von Wahrheitssucherin (12.10.2009 um 19:32 Uhr)
Grund: Ergänzung
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12.10.2009, 19:25
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Gesperrt
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Registriert seit: 10.10.2009
Beiträge: 36
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Zitat:
Zitat von Tryggva
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Wieso krieg ich nur das klebrige Gefühl dies sei eine Antwort auf infokrieg? Warum so viel Aufhebens um einen Zeugen, der nicht auftritt und um längst vergessene Zeitungsartikel?
Zitat:
Ein vermeintlicher Hauptzeuge dürfte dabei fehlen: der Wirt des Eislinger Restaurants Marstall, Petri F. Er hatte einige Zeit nach der Tat Interviews gegeben, unter anderem Reportern von "Stern" und "Focus", und dabei den Anschein erweckt, die getötete Familie ebenso wie die Angeklagten gut zu kennen. Am Tatabend will er die gesamte, später getötete Familie in seinem Restaurant gesehen haben. "Die Jungs haben mit den Eltern auf der Tanzfläche getanzt, haben einen Mordsspaß gehabt", so der Wirt beispielsweise in "Focus TV". Sogar für die angebliche homosexuelle Beziehung der Angeklagten zueinander lieferte der Wirt einen Hinweis, indem er eine entsprechende Frage bestätigte: "Das hat man halt gesehen, wenn die hier saßen und ihre Späßle gemacht haben."
Bei Anhörungen vor der Polizei ruderte der Wirt, dessen Angaben zunächst wichtig für den Zeitablauf des Tatabends schienen, nach Information der Stuttgarter Zeitung jedoch zurück. Der Gastronom hat sich offenbar nur wichtig machen wollen, kennt in Wahrheit weder eines der Opfer noch einen der Prozessbeteiligten in irgend einer Weise näher. Petri F. wurde daraufhin von der Zeugenliste gestrichen.
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12.10.2009, 19:42
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Infokrieger
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Registriert seit: 19.03.2009
Beiträge: 514
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Zitat:
Zitat von francine
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Ne interessiert uns nicht, was der FDP-Kumpel von Ulrich Goll, gegen die Regeln eines Strafverteidigers und gegen den Willen seines Mandanten Andreas in die Süd-West-Presse lanciert.
Zunächst konnte nicht festgestellt werden, wer der Dirk Hülser ist.
Desweiteren muss der Leser wissen, dass ist im Winnenen - Thread schon ausführlich behandelt worden, dass alle Berichte von der dpa vorgegeben werden. dpa ist ein Konstrukt aus Zeiten allierter Besatzung als zentrale private Gesellschaft (gmbh) unter der Knute des US-amerikansichen Konsolats in Hamburg, sozusagen Zensurbehörde in Reinkultur.
Eine derartige Berichterstattung ist die Vorverurteilung, und wenn sich diese Vorverurteilung auf Materialien der "Staats"anwaltschaft stützt, ist das einerseits verboten, andererseits ist das Quellenmaterial von Ulrich Goll, respektive seinem Dienstherrn, der US-Einrichtung in Stuttgart-Vaihingen, zuzuordnen.
Also der Steffan, wenn der son Antrag gestellt hat, und Angaben an die Öffentlichkeit gegeben hat, kriegt der Kerl Dampf in den Hintern. Wir werden morgen nachfragen lassen, woher der Hülser das Material hat, und wenn der das von Steffan hat, gehts los.
Geändert von HeidelCement (12.10.2009 um 20:01 Uhr)
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