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  #1  
Alt 15.12.2007, 10:43
Clemens Clemens ist offline
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Standard Der Spiegel und die Meinungsmanipulation

Ein sehr schöner Beispiel der Meinungsmanipulation liefert der Spiegel mit dieser Story



Interessanter Weise behauptet der Spiegel in dieser Ausgabe das was Antony C. Sutton im Kapitel 3 schreibt, nämlich die Unterstützung der russischen Revolution durch bestimmte Personen aus Deutschland, gerade neu aufgrund umfangreicher Recherchen endeckt haben zu wollen. Die tatsächlichen Drahtzieher und Geldgeber werden dabei mit keiner Silbe erwähnt. Dafür wird so getan als ob die russische Revolution ein Werk des deutschen Kaisers gewesen wäre.


WALL STREET AND THE BOLSHEVIK REVOLUTION
By Antony C. Sutton

* http://reformed-theology.org/html/bo...ion/index.html
* http://reformed-theology.org/html/bo...chapter_03.htm

deutsch

http://www.artemodus.de/cars/INSIDER.HTM
http://verschwoerungen.info/wiki/Oktoberrevolution
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  #2  
Alt 17.12.2007, 15:01
Sentinel Sentinel ist offline
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Echt wahnwitzig, jetzt sind die Deutschen nicht nur für WK I + II verantwortlich, sondern auch noch für den Kalten Krieg.

Hab mich auch schon herrlich aufgeregt, als ich das Cover im Supermarkt gesehen hab. Wird Sutton denn im Artikel erwähnt? Es war mir nämlich zu blöd für den SPIEGEL Geld auszugeben.
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  #3  
Alt 17.12.2007, 15:12
Norton Norton ist offline
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Sutton im Spiegel?
Ich lach mich gleich krank! - Das ziehst du doch nicht ernsthaft in Erwägung, oder?

Das Problem bei Sutton ist, dass sie ihn nicht so einfach unglaubhaft schreiben können... Dann lieber gleich ganz auf ihn verzichten...

PS: Vielleicht tue ich dem Spiegel ja auch unrecht... Hab den Artikel schließlich nicht gelesen...

PPS: Mein Gedanke zur Namensgebung des Spiegels:
Ein Spiegel zeigt zwar die Wirklichkeit - Bloß ist diese verdreht...
__________________
"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )

"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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  #4  
Alt 17.12.2007, 23:09
Clemens Clemens ist offline
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Spiegelleser wissen weniger - Bild Dir Deine Meinung!

http://pehi.eu/organisations/Pilgrims_Society.htm

War das in den Märchen nicht auch schon immer so das da Vampiere und Blutsauger im Spiegel unsichtbar waren?
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  #5  
Alt 18.12.2007, 13:50
Clemens Clemens ist offline
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siehe auch Spiegel-TV-Doku:

http://www.217.150.244.72/forum/view...?p=21364#21364
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  #6  
Alt 18.12.2007, 14:42
Clemens Clemens ist offline
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Noch mehr Hintergründe die derSpiegel verschweigt:

http://www.modernhistoryproject.org/...g&Entity=Lenin
http://www.geocities.com/cliff_shack/
http://educate-yourself.org/nwo/illu...et8jun02.shtml
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  #7  
Alt 18.12.2007, 19:07
Ufologe Ufologe ist offline
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Die Doku kann man sich hier runterladen: http://217.150.244.72/forum/viewtopic.php?t=2269

Das Passwort ist: doku.dl.am

Nachvollziehbar ist, dass das Deutsche Reich zur inneren Destabilisierung Russlands während des ersten Weltkrieges beitragen wollte. Welche Interessen Wall Street an der roten Revolution hatte, ist wieder eine andere Frage.
__________________
"Mit Außerirdischen, die nicht weiter gekommen sind als Microsoft und Apple, will ich persönlich nichts zu tun haben!"
(Harald Lesch zum Film "Independence Day")
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  #8  
Alt 20.12.2007, 15:24
Clemens Clemens ist offline
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Anatoli Iwanow schreibt nicht nur für den Russki Westnik. In dem 1991 erschienenen Sammelband "Seiten der Vergangenheit. Historische Publizistik", am Vorabend der Russischen Augustrevolution, untersucht Iwanow Gründe und Hintergründiges des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges. Schon in diesem tiefschürfenden Essay erweist sich Iwanow als mutiger Revisionist, lautet doch sein Resümee: Weder die Romanows noch die Habsburger und Hohenzollern waren 1914 an einem europäischen Krieg interessiert, im Gegenteil, sie wollten ihn verhindern. Als Hauptschuldige nennt Iwanow französische Freimaurer und Gegner der Monarchie, aber auch im westlichen Exil agierende marxistische Internationalisten aus Rußland (Trotzki, Radek, Martow, Natanson), deren Ziel es gewesen sei, eine gesamteuropäische Revolution zu entfachen, "um die herrschenden Monarchen von ihren Thronen zu stoßen". Iwanow zitiert aus einem Brief Franz-Ferdinands: "Als Österreicher werde ich niemals Krieg gegen Rußland führen." Solch ein Krieg würde, so der Erzherzog, nicht nur mit dem Untergang der Romanows und Habsburger enden, er würde den Tod aller Dynastien bedeuten und der Revolution den Weg ebnen. Iwanows Hervorhebung an anderer Stelle: "Trotzki, Sinowjew und Radek waren über die Vorbereitung des Attentats in Sarajewo informiert." [Stranizi Minuwschego. Moskau: Verlag der Sowjetischen Schriftsteller, 1991, S.70 ff.] Eine kühne Behauptung, doch der Verfasser fundiert sie mit Aussagen von Zeitzeugen (Vladimir Dedier, S. Fey, Graf E. Reventlow, Ludwik Hass, Leo Trotzki, die Russen Winogradow und Suchomlinow.) Ausführlich zitiert Iwanow aus der französischsprachigen Revue International des Societes Secretes [Revue International des Societes Secretes, 1912, Band II, S.788] von 1912. Die Vorgeschichte von Sarajewo, des ersten Weltbrandes, wird man sie eines Tages neu schreiben müssen?

http://www.velesova-sloboda.sled.nam...alptraums.html




Coudenhove-Kalergi: Praktischer Idealismus (1925)
http://sft-hoster.biz/?dl-4ecda350e4...9a07bf218fe705

Praktischer Idealismus (1925)

„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Überwindung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägyptischen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsgesetzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“

Praktischer Idealismus, Seite 23.

„In der Regel ist der Urbanmensch Mischling aus verschiedensten sozialen und nationalen Elementen. In ihm heben sich die entgegengesetzten Charaktereigenschaften, Vorurteile, Hemmungen, Willenstendenzen und Weltanschauungen seiner Eltern und Voreltern auf oder schwächen einander wenigstens ab. Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizonts verbinden.“

Praktischer Idealismus, Seite 21.

„So ging schließlich aus all diesen Verfolgungen eine kleine Gemeinschaft hervor, gestählt durch ein heldenmütig ertragenes Martyrium für die Idee und geläutert von allen willensschwachen und geistesarmen Elementen. Statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch jenen künstlichen Ausleseprozeß veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen. Kein Wunder also, daß dieses Volk, dem Ghetto-Kerker entsprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas entwickelt. So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemanzipation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt.“

Praktischer Idealismus, Seite 50.

„Dann wird die erotische Lebensform der Minderwertigen und Mittelmäßigen Freie Liebe sein, der Auserwählten: Freie Ehe. So wird der neue Zuchtadel der Zukunft nicht hervorgehen aus den künstlichen Normen menschlicher Kastenbildung, sondern aus den göttlichen Gesetzen erotischer Eugenik.

Die natürliche Rangordnung menschlicher Vollkommenheit wird an die Stelle der künstlichen Rangordnung: des Feudalismus und Kapitalismus treten.

Der Sozialismus, der mit der Abschaffung des Adels, mit der Nivellierung der Menschheit begann, wird in der Züchtung des Adels, in der Differenzierung der Menschheit gipfeln. Hier, in der sozialen Eugenik, liegt seine höchste historische Mission, die er heute noch nicht erkennt: aus ungerechter Ungleichheit über Gleichheit zu gerechter Ungleichheit zu führen, über die Trümmer aller Pseudo-Aristokratie zu echtem neuem Adel.“

Praktischer Idealismus, Seite 56/57.

„Der Einfluß des Blutadels sinkt, der Einfluß des Geistesadels wächst.
Diese Entwicklung, und damit das Chaos moderner Politik, wird erst dann ihr Ende finden, bis eine geistige Aristokratie die Machtmittel der Gesellschaft: Pulver, Gold und Druckerschwärze an sich reißt und zum Segen der Allgemeinheit verwendet.
Eine entscheidende Etappe zu diesem Ziel bildet der russische Bolschewismus, wo eine kleine Schar kommunistischer Geistesaristokraten das Land regiert und bewußt mit dem plutokratischen Demokratismus bricht, der heute die übrige Welt beherrscht.
Der Kampf zwischen Kapitalismus und Kommunismus um das Erbe des besiegten Blutadels ist ein Bruderkriege des siegreichen Hirnadels, ein Kampf zwischen individualistischem und sozialistischem, egoistischem und altruistischem, heidnischem und christlichem Geist. Der Generalstab beider Parteien rekrutiert sich aus der geistigen Führerrasse Europas: dem Judentum.
Kapitalismus und Kommunismus sind beide rationalistisch, beide mechanistisch, beide abstrakt, beide urban. Der Schwertadel hat endgültig ausgespielt. Die Wirkung des Geistes, die Macht des Geistes, der Glaube an den Geist, die Hoffnung auf den Geist wächst: und mit ihnen ein neuer Adel.“

Praktischer Idealismus, Seite 32/33.

* „Was die Juden von den Durchschnitts-Städtern hauptsächlich scheidet, ist, daß sie Inzuchtmenschen sind. Charakterstärke verbunden mit Geistesschärfe prädestiniert den Juden in seinen hervorragendsten Exemplaren zum Führer urbaner Menschheit, zum falschen wie zum echten Geistesaristokraten, zum Protagonisten des Kapitalismus wie der Revolution.“




http://www.kyffhaeuser-faksimile-ver...&entry_ID=4484






Praktischer Idealismus, Seite 28.

* „Anfang 1924 erhielten wir einen Anruf von Baron Louis Rothschild: Einer seiner Freunde, Max Warburg aus Hamburg, hatte mein Buch gelesen und wollte uns kennenlernen. Zum meinem großen Erstaunen bot mir Warburg spontan sechzigtausend Goldmark an, zur Ankurbelung der Bewegung während der drei ersten Jahre.“

Ein Leben für Europa, Seite 124/125.

* „Nur Churchill hielt auch während des Kriegs an der Paneuropaidee fest... Die Paneuropabewegung verdankt ihren Erfolg hauptsächlich der tätigen Mitwirkung der beiden einflußreichsten Zeitungen New Yorks, der New York Times und der New York Herald Tribune.“

PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 73.

* „Zuletzt war ganz Amerika für die Paneuropa-Idee gewonnen. Nachdem Truman Präsident geworden war, trat auch er öffentlich in einem durch ,Reader's Digest' weitverbreiteten Artikel für die Paneuropa-Idee ein.“

PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 73.

* „Die nächsten fünf Jahre der Paneuropa-Bewegung waren zur Hauptsache diesem Ziel gewidmet: durch Mobilisierung der Parlamente die Regierungen zu zwingen, Paneuropa zu errichten.“

PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 76.

* „Unter dem dreifachen Druck der europäischen Parlamente, der Vereinigten Staaten von Amerika und der öffentlichen Weltmeinung entschlossen sich noch im selben Jahr die Regierungen zum Handeln.“

PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 79.

* „Die Vision eines größeren Europas, eines wahren Paneuropas - von Wladiwostok nach San Francisco - ist das Vermächtnis der alten Paneuropabewegung an die junge Generation.“ (NWO)

PANEUROPA 1922 bis 1966, Seite 103.

http://www.verschwoerungen.info/wiki/Coudenhove-Kalergi
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  #9  
Alt 20.12.2007, 15:34
Clemens Clemens ist offline
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Max Warburg war Vorstand der Rothschild/Warburg Bank in Frankfurt und gleichzeitig Chef des deutschen Geheimdienstes. Er organisierte den Rücktransport Lenins zusammen mit anderen russischen Revolutionären der Oktoberrevolution in gesicherten Eisenbahnwagen von der neutralen Schweiz aus durch Deutschland nach Schweden. Mit rund sechs Millionen Dollar in Gold legte Max Warburg den Grundstein für die Revolutionskasse. Lenin und seine Genossen erreichten St. Petersburg im April 1917.

http://www.spuren.ch/archiv/archiv_c.../165_0_44_0_C/
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  #10  
Alt 20.12.2007, 15:43
Clemens Clemens ist offline
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Im Herbst 1949 begab sich Eustace Mullins in die Washingtoner Library of Congress, um sich an zentraler Stelle Material für einen Zeitungsartikel über den «Federal Reserve Board» (FED) zu beschaffen, über das siebenköpfige, mit einer beispiellosen Machtfülle ausgestattete Gremium, das die Geld- und Währungspolitik der USA bestimmt. Eine Woche Recherche hatte sich der Journalist vorgenommen - es wurde eine Forschungsarbeit von anderthalb Jahren und fürte zu folgenden Erkenntnissen zur Oktoberrevolution!

Hintergründe der Oktoberrevolution
Noch Anfang 1917 weilten die beiden Führer der russischen Revolution im Ausland: Lenin, der in seiner Heimat bis dahin erfolglose Politagitator, lebte in der Schweiz, Trotzki, alias Bronstein, in den USA. Zwei äusserst fähige, wenngleich weitgehend mittellose politische Abenteurer. Zu einer Zeit, da die USA und Deutschland Kriegsgegner waren, erhielt der Erste offizielle Hilfe von deutscher, der Zweite von amerikanischer Seite! Wie passt das zusammen?

Die Antwort lautet: Paul Warburg, Hauptautor des Federal Reserve Act und führender Kopf des FED. Dessen Bruder Max Warburg war Vorstand der Rothschild/Warburg Bank in Frankfurt und gleichzeitig Chef des deutschen Geheimdienstes. Er organisierte den Rücktransport Lenins zusammen mit anderen russischen Revolutionären in gesicherten Eisenbahnwagen von der neutralen Schweiz aus durch Deutschland nach Schweden. Mit rund sechs Millionen Dollar in Gold legte Max Warburg den Grundstein für die Revolutionskasse. Lenin und seine Genossen erreichten St. Petersburg im April 1917.

Trotzki war wegen revolutionärer Umtriebe unter dem Zaren zweimal verhaftet worden und hatte beide Male aus der Verbannung fliehen können. Seit 1907 lebte er im Exil. Im Januar 1917 war der Revolutionär Gast von Jakob Schiff, dem Vertreter der europäischen Rothschild-Banken in New York und Seniorchef von Kuhn, Loeb Co., dem Bankhaus von Paul Warburg. Mit gewaltiger finanzieller Unterstützung und mit 275 skrupellosen Emigranten, die in New Jersey auf dem Gelände von Rockefellers Standard Oil Company in Subversion und Terror ausgebildet worden waren, wurde Trotzki auf einem gecharterten Schiff nach Russland entsandt. Hunderte weiterer russischer Agitatoren aus New York folgten. Trotzki erreichte die russische Heimat im Mai und wurde zum eigentlichen Organisator der Oktoberrevolution.
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