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14.08.2008, 10:01
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 09.05.2008
Beiträge: 1.172
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Österreich - "Staat bespitzelt pro Tag 32 Internetuser
Österreich - "Staat bespitzelt pro Tag 32 Internetuser"
In Österreich wurden in den ersten vier Monaten des Jahres 2008 durchschnittlich 32 Internetuser pro Tag ausgeforscht. Zudem wurde in diesem Zeitraum täglich der Standort von zwei Handynutzern abgefragt. Diese ernüchternde Überwachungsstatistik geht aus einer parlamentarischen Anfrage der österreichischen Grünen hervor. "Wenn man sich diese Zahlen vor Augen hält, wird klar, dass Österreich Gefahr läuft, sich zu einem Überwachungsstaat zu entwickeln", kritisiert Marie Ringler, Landtagsabgeordnete der Wiener Grünen. Derartige Praktiken würden die Bürgerrechte gefährden.
http://www.krone.at/krone/S96/object...cms/index.html
http://www.ueberwachungsstaat.at/
http://www.platterwatch.at/
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"Schauen sie sich um. Alles läuft verkehrt, alles ist verdreht. Ärzte zerstören die Gesundheit, Anwälte zerstören das Gesetz, Universitäten zerstören Wissen, Regierungen zerstören Freiheit, die großen Medien zerstören Information und die Religionen zerstören Spiritualität." [Michael Ellner]
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14.08.2008, 13:44
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 16.05.2008
Beiträge: 845
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Na da muss es aber viele Terroristen und kriminelle Elemente in Österreich geben.
Vielleicht sollte man das Land zur Achse des Bösen geben?
Aber da ist natürlich sicher aaaalles korrekt.
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27.08.2008, 17:17
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 04.12.2007
Beiträge: 28
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Die Aktion wo die Leute Fingerabdrücke von den Politikern nehmen wollen find ich ziemlich lässsig
Ein paaar gute Ansatzpunkte haben die Grünen ja!
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27.08.2008, 19:43
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 21.08.2008
Beiträge: 221
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Die Internetüberwachung finde ich sehr bedenklich. Irgendetwas kann man über jeden in Erfahrung bringen, womit man ihm schaden könnte - auch wenn man im Internet auch ohne solche Methoden nicht davon ausgehen kann anonym zu surfen.
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28.08.2008, 14:15
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Ich kenne jetzt die österreichische Gesetzgebung nicht.
Aber 32 pro Tag scheint mir sehr wenig zu sein.
Ich möchte nicht wissen, welche nichtstaatlichen Gruppierungen alles meine E-Mails mitlesen und meine Internetkontakte verfolgen können.
Wenn es die Mafia oder ähnliche kriminelle Organisationen machen, regt sich komischerweise niemand auf. Wenn aber der Staat versucht, über Internetüberwachung an die zu kommen, die im Hintergrund bei international operierenden kriminellen Organisationen die Fäden ziehen, bricht gleich die Welt zusammen.
Man muss eben daran denken, wer sich im Internet z.B. Kipo-Fotos herunterlädt, geht das Risiko ein, dass die Polizei mit sieht.
Bei der personellen Kapazität unserer Überwachungsbehörden können sich diese wirklich nur auf ganz dicke Fische beschränken.
Schaut mal nach, über welche Route eure Internetverbindungen laufen. Oft sind amerikanische Server dazwischen geschaltet. Und da hat die NSA Zugriff drauf.
Wer das Internet nutzt, um vertrauliche Dinge zu verbreiten, ist selbst Schuld. Es gibt nun mal nichts öffentlicheres, als das Internet.
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28.08.2008, 15:47
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 04.12.2007
Beiträge: 28
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Wo bzw. mit welchem Programm kann ich schauen, über welche Routing Points und Server ich laufe?
Hast du da Tipps?
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