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01.07.2009, 23:53
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 24.11.2006
Ort: Bärlin
Beiträge: 580
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Zitat:
Zitat von Denkender
Vor einem guten halben Menschenleben ist die Mondlandung angeblich gelungen mit primitiver Technik und heutzutage ist man dazu nicht mehr in der Lage
Das sagt alles darüber aus ob Farce oder Realität.
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Das ist blanker Unsinn, solche Missionen sind den Regierungen bloß zu teuer
Zitat:
Zitat von Denkender
Mit Styropor und Pappe landet man nicht auf dem Mond.
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Das stimmt nun wieder, eine Schutzfolie dürfte auch beim Start kaum halten.
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Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält - Karl Kraus
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02.07.2009, 00:02
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Moderator
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Registriert seit: 29.12.2006
Ort: 845m über dem Meeresspiegel
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Hier noch ein Brüller:
Zitat:
Bereits in den 90er-Jahren stellte die Nasa 25 Tonnen künstlichen Mondstaub her, der allerdings aufgebraucht ist. In den 80ern war das Interesse an der Mondforschung erneut gewachsen – Simulationen wurden notwendig. Bei den Apollo-Missionen hatten die Besatzungen mit dem feinen Mondstaub zu kämpfen. Er setzte sich in den Geräten fest und quälte die Astronauten. Sie litten wie bei Heuschnupfen unter Lungen- und Atemwegsbeschwerden.
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Quelle:
Die armen Jungs haben also auf dem Mond Mondstaub eingeatmet.
Was man den Menschen alles für einen Schwachsinn erzählen kann, ist schon
unglaublich.
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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02.07.2009, 05:29
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Gesperrt
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Registriert seit: 02.03.2009
Beiträge: 19
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Zitat:
Zitat von aristo
Hier noch ein Brüller:
Quelle:
Die armen Jungs haben also auf dem Mond Mondstaub eingeatmet.
Was man den Menschen alles für einen Schwachsinn erzählen kann, ist schon
unglaublich.
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warum Schwachsinn?
Erläutere doch mal deine Debunk-Story -.-
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02.07.2009, 07:50
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Gesperrt
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Registriert seit: 02.03.2009
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Mein Gott.
Wie dumm bin ich denn?^^
Klar.... warum sollten die Jungs aufm Mond die schöne Weltraumluft einatmen, wenn sie doch Schutzanzüge anhaben.
Bitte... steinigt mich! xD
Geändert von Varn (02.07.2009 um 08:00 Uhr)
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02.07.2009, 08:03
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Infokrieger
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Beiträge: 307
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Eigentlich vermisse ich an dieser Stelle eine Story über das Kondenswasser. In Raumschiffen bildet sich dieses an allen möglichen und unmöglichen Stellen, Scheiben und Helme beschlagen und schließlich fließt die Brühe auf Boden und in den Anzug. Alles wurde feucht und klamm. Wer wischte das weg, wer bekam Schnupfen?
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06.07.2009, 21:03
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Dieser Tage wird die USA ihre PR-Maschine NASA ein rundes Jubliäum feiern lassen (40 Jahre Mondlandung oder so ähnlich). Unabhängig vom Wahrheitsgehalt möchte ich der NASA zu einer technischen Meisterleistung gratulieren, zu einer weltweit gleichzeitig ausgestrahlten Fernsehsendung, mit zig Millionen Zuschauern auf unzähligen Fernsehkanälen. Ich war selbst Zeuge der Veranstaltung und bestätige hiermit, daß sie stattgefunden hat. An eine Expedition unter Ausschluß der Öffentlichkeit würde sich wahrscheinlich heute niemand mehr erinnern. Ein Ereignis, das nicht übermittelt wird, ist schließlich keines!
Fragt man sich, wie so eine Inszenierung möglich ist, landet man bei den Anfängen des öffentlichen Rundfunks der Dreißiger Jahre. 1938 startete ein junger Redakteur namens Orson Wells ein Experiment, das als "Krieg der Welten" in die Geschichte einging. Mit einfachen dramaturgischen Kniffen vermittelte er seinen Zuhörern den Eindruck von einer Invasion der Marsianer und bereitete die Amerikaner auf den Eintritt in den 2. Weltkrieg vor.
In den 60er Jahren baute die amerikanische Regierung zügig ein Netz von geostationären Nachrichtensatelliten auf, welche in der Lage waren, ein weltweites Programm anzubieten. Generalprobe für den technischen Kraftakt waren die olympischen Sommerspiele in Mexiko 1968. Technische Mängel konnten erkannt und abgestellt werden, um dann im Sommer 1969 alle westlichen Fernsehstationen gleichzuschalten und ein einheitliches Fernsehprogramm abzuspielen.
Die fiktive Reportage soll bei ihrer Erstausstrahlung am 16. Juli 1969 in der westlichen Welt eine kollektive Massenhypnose ausgelöst haben – ob dies tatsächlich oder nur laut Medienberichten so war, ist umstritten.
Geändert von Neukunde (06.07.2009 um 21:12 Uhr)
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19.07.2009, 13:39
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für alle interessierten: am 21.07. von 1:00 bis 6:00 im br die livesendung der ard von damals
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19.07.2009, 13:47
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So, jetzt sind die aktuellen Bilder der Landefähren freigegeben :
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30746/1.html
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Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält - Karl Kraus
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20.07.2009, 00:00
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Müder Stand der Dinge bei den ZDF-Nachrichten:
Der Moderator Kleber spricht von 25 Prozent der US-Amerikaner, die davon überzeugt sind, daß die Mondlandung im Filmstudio stattfand. Im Filmbericht sind es dann nur noch 5 Prozent. Anscheinend hat man sich bei der übereilten Zusammenstellung des Skripts keine Mühe mehr gegeben. Also, was solls? Im Bericht zeigt man sich überfordert in der Beurteilung von ganzen zwei Pro- und Contra-Argumenten.
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/...601384,00.html
Das gleiche Spiel bei der ARD, sie findet, daß man die Ungläubigen sowieso nicht überzeugen kann. Und um dem eins draufzusetzen, versteckte sie mehrere Fehler im Skript, um die Gelangweilten wachzurütteln:
Um etwa Apparaturen auf der Mondoberfläche finden zu können, sei eine hochstehende Sonne gut, denn die erzeuge lange Schatten. Stehe die Sonne noch ein bisschen höher am Himmel, schwäche sie das NASA-Datensignal.
Erstens gibt es lange Schatten nur bei tiefstehender Sonne, zweitens: was ist höher als hochstehend?
http://www.tagesschau.de/ausland/mondlandung126.html
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