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15.12.2009, 14:13
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Micha71
Es bedarf keiner Hinterfragung, der Täter ist hinlänglich bekannt und auch oft genug in dem Bericht genannt worden.
Der Rest findet nur in deiner/eurer Phantasie statt.
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Ich glaube, da geht jemand anderem die hantasie hier durch. In dem ganzen Bericht fiel nicht ein einziges Mal der Name des (angeblichen) Täters.
Aber was anderes: hat jemand von euch zufällig die Sendung "Zur Sache Baden Würtemberg - Bratzler vor Ort in Wendlingen" aufgenommen und könnte sie mir zur Verfügung stellen? Es geht expliziet um den Bericht aus dem Autohaus Hanh mit dem Herrn Borazio (oder wie er nun genau geschrieben wird).
Danke und Gruss
Grübel
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Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!
Antoine de Saint-Exupéry
Für alle die, die sich nicht anmelden möchten, uns aber trotzdem irgendwelche Informationen zukommen lassen wollen, habe ich dieses Gästebuch eingerichtet.
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15.12.2009, 14:29
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Infokrieger
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Heidel, Eines vorweg, Dein Beitrag ist hervorragend, zumindest größtenteils uneingeschränkt, was die deutsche Sprache angeht!
Zu den Inhalten habe ich aber noch Einiges zu bemerken, siehe weiter unten.
Zitat:
Zitat von HeidelCement
Ich schreibe, um dieses Massaker nicht durchgehen zu lassen.
Herr Schober ist Opfer, wird aber in eine bestimmte Richtung benutzt. Im Unterschied zu anderen habe ich mich mit Schober unterhalten, noch im Dissens, aber vielleicht dauert es nicht so lange wie bei Herrn Buback.
Zwischenzeitlich ist bei Herrn Schober eine professionelle Telefon- und Computeranlage installiert.
Deswegen lasse ich mir diese Pflegelhaftigkeit nicht gefallen.
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Natürlich ist Schober auch Opfer und wird auch benutzt. Aber er steht im Vorgrund für die Elterninitiative, als Vorantreiber im Sinne
"Wie kommen wir an Geld ran?"
Sicher benutzt man ihn auch im Sinne seines bisherigen Lebensweges....
Das mit Herrn Buback habe ich jetzt nicht verstanden. Wen meinst Du, den ermordeten Vater oder seinen Sohn?
Was hat eine angeblich professionelle Telefon- und Computeranlage mit der Qualität des Inhabers/Betreibers zu tun?
Was ist an Schobers Anlage professionell und wie würde das Gegenteil aussehen?
Zitat:
Bei einem solchen Massaker, um diese Charakteresierung als solche in der Öffentlichkeit mit den bescheidenen Mitteln des Internets zu verbreiten, braucht man jeden Verbündeten.
Ich schreibe hier, wie ich auch an anderer Stelle schreibe, ohne beruflichen Hintergrund, aber vielleicht mit einem anderen Erfahrungshintergrund: vor allen Dingen wie uns die größten Schreihälse, die Verbalradikalen, die Steinewerfer rein gelegt haben: dafür steht die Ra... Josef Fischer, noch dabei in Frankfurt, als die Gründerzeithäuser 1972-1973 niedergerissen wurden, damit sich die "Investmentbanker" in Frankfurt breit machen und der als Außenminister uns 2002 das durch das amerikanische Konsulat kontrollierte "Bundesverwaltungsgericht" und den „BGH-Strafsenat“ in Leipzig vorsetzte, Konsulate werden vom Außenminister eingerichtet und genehmigt. Damit steht die gesamte bundesdeutsche Staatliche Verwaltung unter amerikansicher Kontrolle, jeder Flugplatz, jedes Stück Autobahn, jeder Streit eines Beamten um Pension, das Gehalt der Angela Merkel, vielleicht überlegt sich das einer mal hier, wenn er angeworben oder bezahlt unterwegs ist.
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Deinen Erfahrungshintergrund kann ich evtl. mit Dir teilen.
Ich gehe sogar so weit, daß ich sage und darauf berufe ich mich mehrfach u.a. auch auf Leute, die viel direktere, weil persönliche Erfahrungen mit den Akteuren haben.
Eine Besatzungsmacht hält immer Ausschau nach geeigneten Mitarbeitern, um im Besatzungsland effizient wirken zu können.
Und im Sinne des Projektes "BRD" waren die 68er ein gutes Präsentations- und Testfeld, um geeignete Leute zu finden.
Sie mußten unerschrocken, respektlos und skrupellos sein.
Ja da waren die entschlossenen Gewaltszenen gegen die deutschen Polizeibeamten genau das Richtige.
Und die ausgesuchten Akteure hat man später zum Friseur geschickt, unter die Dusche gestellt und sie mit edlem Zwirn eingekleidet. Und schon hat man aus Leuten der Terrorszene zumindest erst einmal optisch honorige Politker gemacht ("Kleider machen Leute."), die keine Probleme darin sahen, Bundeswehrsoldaten, die Akteure einer erklärtermaßen Verteidugungsarmee, grundlos, aufgebaut auf einer Lüge, in einen Krieg gegen ein unschuldiges Land/Volk zu schicken und es auf lange Zeit durch Verwendung offiziell geächteter Waffen zu verseuchen.
Aber dieser Fall zeigte damals schon die Entwicklungstendenz zur Qualität der Politiker-Phalanx der heutigen BRD.
Scharping, ein ebenso unbedarfter und ungefährlich wirkender Privinzpolkitiker aus der Gegend, wie der schon erwähnte Bimbes-Kanzler, wurde durch den kriegsfelderfahrenen Fischer in der besagten Kriegsgrund-Lüge gestützt. Sein Name transportierte auch schon für den angloamerikanischen Sprachraum auf phonetische Weise die Inhalte, um die es wirklich ging.
Zitat:
An diesem Beispiel von Josef Fischer, der mittlerweile ja offen in Princeton bezahlt wird, läßt sich die Gefährlichkeit von Schreihälsen deutlich zeigen.
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Zu seiner Vergangenheit haben Jutta Ditfurth und Bettina Röhl, die Tochter von Ulrike Meinhof (bitte googeln), hautnahe Fakten geliefert.
J.M.Fischer, ein Mann ohne Berufsabschluß und ohne erlernten Beruf, der früher auch einmal in Marseille in Bahnwaggons hauste und sich als Straßenmaler seinen täglichen Essensbedarf "verdiente" (Entfernte Parallelen zu Schober?) oder als Verkäufer in der frankfurter Szene vom Verkauf zuvor in Darmstadt gestohlener Bücher lebte, wurde sogar einmal in die Sendung Das philosophische Quatett eingeladen.
Irgendwie hatte ich mir bisher etwas ganz anderes unter einem Philosophen vorgestellt.
Mir war ja der Hintergrund zu Diogenes bisher nicht so bekannt/bewußt, dann hätte ich mich vielleicht nicht gewundert.
Auch mit dem Begriff "Professor" hatte ich bisher andere Qualitäten verbunden.
Aber eigentlich sollte mich sowas nicht mehr wundern, da ich einen sog. Management-Prof. am MIT in Boston persönlich kenne, der auf seinem "erfolgreichen" Berufsweg einige Firmen/Konzerne platt machte.
Jemand, der einen persönlichen Einblick in ein enstprechendes Szenario hatte, sagte mir einmal, daß die Leistung des besagten Managers u.a. darin bestand, daß relativ wenige Verluste aufgetreten sind...... nur 100 Selbstmorde betroffener Arbeitnehmer, die ihre Jobs verloren hatten.
Ich frage mich dann immer, was solche Typen den wissenshungrigen Hochschulstudenten vermitteln wollen/sollen.
Geändert von Blickpunkt (15.12.2009 um 14:36 Uhr)
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15.12.2009, 14:50
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Mensch Zwacker, belege doch erst mal deine Luft leere Behauptung:
Nein, nein nein, der Boden unter der Waffe ist nicht der auf den (eindeutigen) Fotos.
Dann war es eben ca. 9:45, nix 10:00 Uhr. Sendung gesehen?
Dann wüsstest du, dass der Sani sagt, dass sofort als er ins Gebäude kam, ihm Elena entgegen kam und ihm die Infos nicht erst im Wagen sondern sofort gegeben hat.
Wäre auch völlig egal ob im Gebäude oder im Wagen.
Entscheidend ist, dass sie Tim erkannt und benannt hat.
Warum nicht abgeholt?
So ein Quatsch! Weil sie ihm einfach entgegen kam. Willst du jetzt noch an der individuellen Entscheidung und Handlung einer Person rum zwackern?
Aber das macht ihr hier ja ständig, nach dem Muster:
Das hätte xy doch so nie gesagt,.... das hätte doch xy so nie gemacht usw. usw.
Das Menschen aber einfach etwas machen oder sagen, aus ihrer Individualität + der Situation geboren, das begreift ihr wohl nicht. (bzw. wollt es nicht begreifen, damit ihr euch irgendwelche Scheinargumente zurecht schustern könnt)
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15.12.2009, 17:04
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Zitat:
Zitat von INP
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Also das mit der Trage sehe ich jetzt nicht so kritisch.
Aber interessant ist, was kurz darauf so erzählt wird:
.... es ist der schwierigste Auftrag seines Lebens....er trägt die toten Kinder aus den Klassenzimmern....bringt sie in die Leichenhalle eines Friedhofs.... muß ihnen die Schußwunden zunähen.... muß sie schminken für die Aufbahrung am nächsten Tag..... die ganze Nacht ist er zwischen der Pathologie in Stuttgart und Winnenden hin- und hergefahren... jedes Opfer sollte untersucht werden, so hatte es die STA angeordnet.
Ergebnisse? Es gab keine Obduktion, war ja nicht nötig, da man ja wußte, wer der Täter war.{Kommentar von mir}
Und später.... es hätten noch mehr Opfer sein können, wenn nicht die drei Polizisten so entschieden angegriffen hätten, so daß der Täter in die Flucht geschlagen wurde.
Ja wen haben sie denn angegriffen und wie und womit?
Was wird uns denn da suggeriert? Es war eine Horrorbestie, die man nur verjagen konnte?
Ein Polizist betont, daß man als Polizist weitere Opfer dadurch vermeidet, daß man sich auf den Täter konzentriert. Wie läuft sowas ab?
Eine Polizistengruppe wird von einem Jugendlichen genarrt?
.... erst die nachfolgenden Polizisten sollen sich erst um die Opfer kümmern. Das ist die Strategie....
Mensch, clever ist diese Truppe.
Ja, da haben wir es wirklich mit Spitzenleuten aus der Sicherheitsbranche zu tun.
Nachdem ich diesen Beitrag auf mich habe wirken lassen, merke ich, daß es eigentlich ein besinnlicher Beitrag in der Adventszeit, einer besinnlichen Zeit war, mit aktuellem Bezug.
Am meisten berührt haben mich die Aussagen von Schülerinnen, die reklamierten, was man vorher dagegen hätte tun können. Bei deren Aussagen merkt man, wie aufrichtig und ehrlich sie aus dem tiefen Inneren kamen, ganz ohne Berechnung.
Geändert von Blickpunkt (15.12.2009 um 17:44 Uhr)
Grund: Korrektur.
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15.12.2009, 17:13
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Infokrieger
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Micha, Du lenkst ab.
Aber nochmal zu dem Foto, bitteschön: Man nehme die Waffe mit einer definierten Länge. Dann nehme man die Körnung des Asphlts drumrum, ergibt eine gewisse durchscnittliche Körnungsgröße. Man kann es auch anders machen: Länge der Waffe + Bildrnd links und rechts ergeben Ausmaß des fotografierten Grundes. Jetzt nehme man eine vergrösserung aus dem von mir eingestellten Foto - es läßt sich ja zoomen: der Untergrund wäre dann identisch, wenn die Waffe etwa streichholzgröß wäre. das ist aber nicht einmal das Spielzeug.
Nichtsdestodennoch: die frage, weshalb der Sanitäter nicht zum Opfer kam, bleibt unbeantwortet. Nichts zu rTelefonsitution, nichts dazu, dass wir WIEDER einen Film haten, in dem niemand sagte, er(sie habe Tim K. als Täter erkannt.
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15.12.2009, 22:25
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Zitat:
Zitat von Zwacker
Nichtsdestodennoch: die frage, weshalb der Sanitäter nicht zum Opfer kam, bleibt unbeantwortet. Nichts zu rTelefonsitution, nichts dazu, dass wir WIEDER einen Film haten, in dem niemand sagte, er(sie habe Tim K. als Täter erkannt.
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Ihr macht euch so lächerlich mit diesem kindischen:
Da hat aber keiner Tim gesagt..... Das Mädchen in der Decke hätte aber doch direkt Tim anstatt Mann sagen müssen..... dem Dennis hat man das per MindControl eingeimpft usw.
Wie kleine Kinder die krampfhaft nach einem rhetorischen Ausweg suchen.
Zitat:
die frage, weshalb der Sanitäter nicht zum Opfer kam, bleibt unbeantwortet.
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Das du (scheinbar absichtlich) begriffsstutzig bist, ist mir mir schon früher aufgefallen.
Elena ist eben nicht unterm Tisch etc. sitzen geblieben, sondern durch die Schule gerannt und dann auf den NA getroffen.
Was gibt es daran rum zu zwackern, sie hat es einfach getan, Punkt! Ende.
Einige Menschen bleiben kauernd sitzen, andere verstecken sich in Panik, und andere eben rennen, wollen weg oder irgendwo hin. Ich verrate dir ein Geheimnis. Menschen sind unterschiedlich und verhalten sich (besonders in solch einer extremen Ausnahmesituation) unterschiedlich.
Jedes rhetorische dran rum zweifeln und rum deuten ist völliger Unsinn.
Der Notarzt erzählt:
Elena war die erste Patientin die er überhaupt gesehen hat, sie kam ihm quasi entgegen gelaufen.
Er sagt: sie konnte alles genau beschreiben was vorgefallen war.
Sie konnte genau beschreiben WER der Schütze war.
Sie wusste, dass es Tote gegeben hatte. Über die Abläufe in ihrem Klassenzimmer hatte sie den absoluten Überblick. Das war für uns natürlich schon mal gut dass wir Informationen hatten.
Elena macht mir nicht den Eindruck, als ob sie nicht genau wüsste was und vor allen Dingen WEN sie da auf sich und ihre toten Freundinnen hat schießen sehen.
Und was soll das mit deiner beknackten Telefonsituation?
Ja klar wurde von den Schülern bei der Polizei und evtl. Feuerwehr angerufen. Ja und? Ist keiner gekommen? Wurden keine versorgt?
Die Polizei war 6min., die Sanitäter 5min. später am Ort und sind mutig darein und haben geholfen. Wo noch längst nicht klar war wo der bewaffnete Täter genau ist, ob es mehrere gibt, ob evtl. Sprengfallen etc. angebracht sind.
Keiner von denen kennt sich in der Schule aus.
Schon mal zum ersten mal in einer völlig fremden Schule gewesen und dort etwas bestimmtes, vielleicht einen Raum gesucht?
Jetzt, hinterher, wo man weiß dass Tim sich schnell durch den Hinterausgang vom Acker gemacht hat, kann man klug daher reden. Zu der Zeit war alles unklar.
Die Leute da vor Ort haben sicher nicht versagt, genau das Gegenteil nämlich.
Hätten die wie zB. in Littleton da ewig lange Mätzchen vor der Schule gemacht und wären nicht direkt rein in die ARS,
Tim (sorry, ich vergaß, der GSG9 oder BKA Agent natürlich) hätte sicher noch den ein oder anderen erschossen, nach dem zu urteilen was er da in nur wenigen Minuten abgezogen hat.
Das sind doch alles nur Nebenkriegsschauplätze und Nebelkerzen die du/ihr hier ständig versucht auf zumachen.
Damit drückt und windet ihr euch wie Aale um den entscheidenden Punkt.
Nämlich endlich einzugestehen, dass es niemand anderes als Tim war der dort gemordet hat.
Aber aus der verstrahlten Nummer kommt ihr natürlich nicht mehr raus bzw. wollt es gar nicht.
Das selbe argumentative Spiel wie im Eislingen und auch Mondlande Thread.
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15.12.2009, 22:34
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Zitat:
Zitat von Zwacker
Micha, Du lenkst ab.
Aber nochmal zu dem Foto, bitteschön: Man nehme die Waffe mit einer definierten Länge. Dann nehme man die Körnung des Asphlts drumrum, ergibt eine gewisse durchscnittliche Körnungsgröße. Man kann es auch anders machen: Länge der Waffe + Bildrnd links und rechts ergeben Ausmaß des fotografierten Grundes. Jetzt nehme man eine vergrösserung aus dem von mir eingestellten Foto - es läßt sich ja zoomen: der Untergrund wäre dann identisch, wenn die Waffe etwa streichholzgröß wäre. das ist aber nicht einmal das Spielzeug.
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Ich lenke nicht ab, ich schreibe was ich denke.
Ablenken wovon? von dem Käse den du da immer wieder von neuem versuchst auf zumachen?
Come on, die Nummer mit dem falschen Asphalt müsste doch sogar dir mittlerweile zu peinlich sein.
Fleury war vor Ort und bestätigt, dass es der Boden ist, das von Fleury und mir gebrachte Foto ist mehr als eindeutig.
Die Waffe hat dort gelegen wo sie gelegen haben soll.
Und wenn du unbedingt deine Länge x Korngröße x Wahnvorstellung im ²-Foto brauchst, dann fahr hin und mach es.
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15.12.2009, 22:41
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Geo hat gerade ein Spezial-Heft über John F. Kennedy herausgebracht. Eine zweite Version des Heftes enthält eine DVD mit dem Dokumentar-Film "Tod in Dallas" (u.a. wohl kompletter Zapruder-Film auch in Slow-Motion dabei) von Robert Stone.
Die Parallele zu Winnenden: Ein unschuldiger Mensch ist sofort als alleiniger Haupttäter ausgemacht. Alle Beweise liegen gleich vor (Aussagen von Zeugen über Anwesenheit des Täters im Gebäude, Fund der Schusswaffe), allerdings kann im Fall Kennedy der Täter einige Worte an die Öffentlichkeit richten bevor er selber von einer zwielichtigen Gestalt hingerichtet wird.
Weitere Parallele: Der "Täter" weiß z.B. im Fall Winnenden gar nichts von seinem Glück (gefaktes Handy-Video), wie auch Lee Harvey Oswald in einem Kino festgenommen wird, obwohl er erst vor ein paar Minuten einen Polizisten erschossen haben soll.
Leider versucht der Film dann am Ende lang und breit alle Theorien für Unsinn zu erklären.
Dabei fällt bei diesem wie auch allen anderen Medienbeiträgen zum Mord an J.F.Kennedy am 22. November 1963 in Dallas, Texas, auf, dass zwar alle möglichen Motive und Hintermänner genannt werden (Kuba, Waffen, Mafia, Exil-Cubaner, CIA), aber nie die Sache mit der FED wo es ja auch um zig Milliarden ging.
Bei Kapitalverbrechen werden entweder ganz schnell die falschen Täter gefasst oder ermordet (Reichstagsbrand, Erfurt, Winnenden, ...) oder nie (Olof Palme, Alfred Herrhausen, Jürgen Ponto, Detlev Carsten Rohwedder, Siegfrid Buback, ...).
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"So wie wir unsere Kinder behandeln, so behandeln sie sich ein Leben lang"
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"Nur das Gefühl kann uns in entscheidenden Momenten des Lebens sagen, wo unser ureigener Weg ist. Mit dem Verstand alleine lässt er sich nicht finden."
von endlichleben.de.vu
"You can fix all the world's problem in a garden", Geoff Lawton, teacher for permaculture
Winnenden -Thread Teil I
Winnenden -Thread Teil II
Winnenden -Thread Teil III
Geändert von Skeptiker2 (15.12.2009 um 22:49 Uhr)
Grund: Rechtschreibfehler
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16.12.2009, 00:14
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backspatter,
Blut hat eine hohe viskosität, bleibt also hängen und fließt nicht wie Wasser ab und wenn man den Kopf trifft dann ist das so als wenn man eine Melone trifft, da spritz mächtig was weg und wenn man Augen hat kann man es ja hoffentlich sehen.
Ach nein sind die Kiesel schön bunt,wo ist der Hund, hallo backspatter, fass
Micherl, Elena kannte den Tim nicht wirklich, wie oft soll ich das noch sagen, ist aber Nebensache, denn TimsMaske würde sehr wohl als Tim erkannt werden, man beachte die Lichtführung, Opfer und Überlebende die Ihn kannten. Den Beitrag halte ich aber nicht mehr. Denn Fleury der mir mit seinen Bildern vor Ort so viel geholfen hat als Lesbe zu bezeichnen, Zementsackel geh dich schämen.
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