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  #1  
Alt 19.01.2008, 21:30
MassimoTLM MassimoTLM ist offline
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Ort: Wien
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Standard Organisation gründen...

... nur mal so ein Gedanke...
wir sind doch nicht gerade wenige, jaja im vergleich zu der Breiten Masse lässt sich darüber streiten...

...es wäre Zeit eine Fraktion/Organisation zu gründen,... etwas öffentliches mit dem man sich auch offiziell identifizieren kann um nicht als einfacher Chaot abgestempelt zu werden... Vox Populi, möge die Stimme des Volkes wieder erwachen...

Ich hab da leicht reden, aber vielleicht weiss ja jemand, ob es irgendwelche vergleichbaren Projekte gibt...
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  #2  
Alt 20.01.2008, 00:33
Angryangel Angryangel ist offline
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Registriert seit: 02.12.2007
Ort: München
Beiträge: 286
Standard

Hey Massimo !

Du hast es eventuell noch nicht bemerkt, aber:

WIR SIND EINE ORGANISATION !!!

WIR SIND DIE INFOKRIEGER !!!

...und wir werden immer mehr !!!
__________________
www.nextwar.de

The NWO: " We love to UNTERTAN you...."

Es ist ein Jammer, daß die Dummköpfe selbstsicher sind und die Klugen voller
Zweifel
Bertrand Russel

Alles wird teurer, nur die Ausreden werden immer billiger....

...und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen !
Johannesevangelium 8 / Vers 32

Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, daß Gott allein sich darum kümmert.
(Martin Luther King, am. Bürgerrechtler, 1929-196

George Orwell... du alter, unverbesserlicher Optimist...
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  #3  
Alt 20.01.2008, 12:53
MassimoTLM MassimoTLM ist offline
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Registriert seit: 18.01.2008
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Standard folgend zu meinem text...

... jaja das ist mir nicht entgangen, aber so sehr ich dieses projekt schätze, es ist nicht mehr als eine teilzeitaktive community...

Ich denke es ist Zeit für eine übergreifendere Interessensgemeinschaft, die sich transparent in den öffentlichen Raum plaziert!

Es geht darum Dinge zu vereinen, die vielen kleinen Aufschreie in eine gewaltige Stimme zu einen und so weiter.....................
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  #4  
Alt 20.01.2008, 15:09
Freigeist Freigeist ist offline
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Ort: Nürnberg
Beiträge: 1.162
Standard

wenn wir uns organisieren werden wir irgendwann unterwandert und hängen am faden. Lieber eine starke Gemeinschaft auf der Straße als eine Schwache im Parlament
__________________
Von der Oder bis zur Weichsel
von der Ostsee bis zum Harz
für Deutschlands Zukunft seh ich schwarz
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  #5  
Alt 20.01.2008, 15:14
Amazonia
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Zitat:
Zitat von Freigeist
wenn wir uns organisieren werden wir irgendwann unterwandert und hängen am faden. Lieber eine starke Gemeinschaft auf der Straße als eine Schwache im Parlament
Ja, das ist auch meine Meinung.
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  #6  
Alt 20.01.2008, 15:53
MassimoTLM MassimoTLM ist offline
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Registriert seit: 18.01.2008
Ort: Wien
Beiträge: 20
Standard no time for being paranoid....

"Lieber eine starke Gemeinschaft auf der Straße als eine Schwache im Parlament"

das mit dem unterwandern ist so eine sache dieses risiko besteht immer - und bitte wer kann mir beweisen das dieses portal hier nicht schon unterwandert ist ? natürlich zweifle ich daran, aber wiederlegen kanns niemand - man könnte das jetzt theorisieren, würde aber in paranoiden schwachsinn eskalieren

aber mal zum eigentlichen thema,... Ich denke man sollte all die aktiven Guerilla-Zellen unter einem gewissen Deckmantel verstärkt an die Öffentlichkeit forcieren - Einfach strukturiert, dezentral, komplett unpolitisch, jedoch als Bewegung um eine allgemeine Identifikation für jeden Freigeist zu bieten, "Wissen & Information zu sammeln - auszuwerten - aufzubereiten & sinngemäß zu publizieren" und das ganze so transparent wie nur möglich zu halten - der Rest der Welt soll ruhig wissen, dass es UNS gibt, das wir nicht nur nächtens in Foren jammern, sondern aktiv etwas unternehmen! - Ich denke man muss in größeren Dimensionen denken, wenn man viele Menschen wirklich wachrütteln möchte...!!!
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  #7  
Alt 20.01.2008, 16:49
Megahoschi
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Beiträge: n/a
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Zitat:
Ich denke man sollte all die aktiven Guerilla-Zellen unter einem gewissen Deckmantel verstärkt an die Öffentlichkeit forcieren - Einfach strukturiert, dezentral, komplett unpolitisch, jedoch als Bewegung um eine allgemeine Identifikation für jeden Freigeist zu bieten, "Wissen & Information zu sammeln - auszuwerten - aufzubereiten & sinngemäß zu publizieren"
Na das mache wir doch schon, jeder ist seine eigene Guerillazelle und kann sich bestimmt 100 Prozentig auf sich selbst verlassen und ich selbst lasse mich auch nicht von mir selbst und dem Kleinbürger in mir unterwandern
Nein im Ernst, wir sind alle so weit verstreut, das wohl keine weitere Organisation möglich ist. In meinem Umkreis z.B.gibt es noch EINEN weiteren Infokrieger und der ist so 20KM weg.
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  #8  
Alt 20.01.2008, 19:31
rauchschimme rauchschimme ist offline
Erfahrener Benutzer
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Registriert seit: 14.10.2007
Beiträge: 234
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"Lieber eine starke Gemeinschaft auf der Straße als eine Schwache im Parlament"


Das ist mir auch lieber. Jeder einzelne hier funktioniert ja wie ein Schneeball – man erzählt, was man weiß seiner Familie und Freunden. Man kann ja auch gar nicht anders. So werden es langsam mehr, bis eine Lawine losgetreten wird.\/

Nach den Regeln des Feindes spiele ich bestimmt nicht – Manipulation, Lügen, Gewalt, Erpressung, Verführung, Macht usw. ist alles scheiße!!!

Die Wahrheit ist immer glaubhaft (wenn mal die Fakten auf den Tisch kommen), und Freunde und Familie wissen zumindest, dass man es ernst meint auch wenn sie am Anfang der Sache sehr skeptisch gegenüber stehen.
__________________
ein R_ing, sie zu knechten,
sie alle zu F_inden,
I_ns D_unkel zu treiben und ewig zu binden
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  #9  
Alt 20.01.2008, 20:19
Amazonia
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Standard

Ich sage ein Verein ist der Tod einer jeglichen Inividualität und das ist es schließlich, was uns bisher von der Masse unterscheidet.
Unsere Individualität. Die möchte ich nicht aufgeben.

Diese kann in einen Verein nicht gelebt werden.
Ich erinnere dabei an die Vereinsmeierei in Deutschland und den Dackelclub bei Hausmeister Krause.
Wer soll denn den Vereinsvorsitzenden machen? :P Wer setzt die Statuten auf? (Was immer das auch sein mag. )

Und "drei sind meistens schon einer zuviel" und "das fünfte Rad am Wagen" ist recht nutzlos.
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  #10  
Alt 20.01.2008, 20:53
Sternenstaub Sternenstaub ist offline
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Ort: hier und da
Beiträge: 77
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Zitat:
Manchmal muss man eben nach den Regeln des Feindes spielen, um ihn zu schlagen.
Was das Prinzip "Kämpfen" angeht, gebe ich dir recht. Daher auch InfoKRIEG.

Denn normalerweise ist Krieg abzulehnen, da sich dieses Prinzip nirgendwo in der Natur manifestiert - außer in der menschlicher Psychopathologie. Innerhalb eines aggressiven faschistischen Herrschaftssystem ist Kampf leider eine Notwendigkeit - entweder zur Verteidigung, oder sogar selbst zur "Eroberung", nämlich von "Freiräumen", in denen sich, vereinfacht ausgedrückt, ein natürliches, eigenständiges, und vor allem menschliches Miteinander verwirklichen lässt.

Was "Seriösität" angeht, gebe ich Acheron aber nicht recht, weil die scheinbare Seriösität, mit der sich der intellektuelle Mainstream maskiert, in Wirklichkeit absolut irrational ist, d.h. Seriösität oder Rationalismus sind mehr degenerierte Auswüchse der ursprünglichen Ideale der Aufklärung, mehr ein rein ideologisches Programm, wenn nicht regelrechter Wahn, als tatsächliche Eigenschaften des "Feindes". Man könnte sagen, die Propaganda ist "rationalistisch", aber nicht rational. Auch ich würde für eine aufklärerische Außenpropaga... äh... darstellung ( ) für "Seriösität" und "Rationalität" plädieren, aber auf das Niveau des Mainstreams sinkt man dabei gewiss nicht herab. Es ist aber sicherlich oft so, dass rationale Argumente und Standpunkte auf die breite, mit irrationalen, rassistischen Denkmustern konditionierte Masse irrational wirken weil eines der effektivsten Methoden um im vom Establishment ausgerufenen und installierten "Zeitalter der Vernunft" Propaganda/Indoktrination der Massen zu betreiben der ist, Bedeutungsinhalte in ihr Gegenteil zu verkehren, so dass irrationales plötzlich als "rational" erscheint. Z.B. eine sinnlose, lebensfeindliche Welt, die auf rein mechanistischen Gesetzmäßigkeiten basiert, und in der das Böse hinter jeden dunklen Ecke lauert, um uns zu kriegen. Dies beschreibt so ungefähr das Weltbild des gegenwärtig vorherrschenden Wissenschaftsbetriebes - das aber keiner empirisch-rationalen Beobachtung stand halten kann.
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