Die Wahrheit über Tschernobyl und HAARP - Nachrichten Forum

#1 14.05.2008, 22:35

Liebe Leute,

wer die Wahrheit über Tschernobyl erfahren möchte, sollte sich dies hier einmal geben.

Zitat:

Im April 86 mischte sich eine kleine,geheime US-Aktionsgruppe in den fortschreitenden Aufbau eines gewaltigen Erdbebens in der weiteren Umgebung von L.A. und S.F.durch Russlands KGB-Skalarwaffen-Sendeanlagen (Woodpecker),ein.Mittels einer speziellen elektronischen Vorrichtung zerstörte die Gruppe einen der weit entfernten russischen Skalarsender.Hierbei kam es beim nahe der Tschernobyl-Reaktoren stehenden Skalarsender zu einer gewaltigen EMP-Entladung.Diese induzierte den AKW Gau!

Hier der ausführliche Bericht dazu.

Sleepy2 · #2 15.05.2008, 08:50

Karl Koch ist auch so ein Thema , ja... (denke immer was der heute wohl zu der ganze Sache sagen würde)
In einer Doku die ich mal über Tschernobyl gesehen habe,
wurde behauptet, das man nach dem "Unglück" Atomare waffen abgerüstet haben soll.
Ganz einfach, weil man wohl erkannt hatte welchen Schaden man mit den Dingern anrichten würde.
Ich persönlich bezweifel stark, das da wirklich irgendwer abgerüstet hat.

Ich könnte mir aber gut vorstellen, das Tschernobyl das den Leuten nur glaubhaft machen soll.

Masterofeye · #3 15.05.2008, 17:51

MH okay bin nun nicht so gut informiert aber das klingt erstmal wie ein Märchen. Russland bestrahlt USA (Kalter Krieg ) Naja ich glaub das wär ein n1 auslöser für ne Atombombe oder mehr.

Bei Greenpease leuten bin ich immer etwas skeptischer.

Wenn die Radarantenne ausserhalb von TschernobY war und den Reactor beschädigt hat, müssten auch andere gebäude zerstört sein. Ist dies der Fall?
Denn ein Reactor ist um einiges stabiler als ein Haus.

Aber es gibt ja schon soviel unglaubliches warum sollte es das nicht geben. bzw. so vorgefallen sein.

besorgter Anwohner · #4 15.05.2008, 21:35

Was man auch bedenken muss ist das dort 4 Reaktoren unmittelbar nebeneinander standen. Die hätten dann von einem Erdbeben ebenfalls betroffen sein müssen, denke ich.

Das mit der Energiespitze durch Ausfall eines enormen Stromverbrauchers, klingt für mich als Laien schlüssiger.

Ich habe erst neulich im Radio ein Interwiew mit dem diensthabenden Ingenieur gehört, nachzuhören wahrscheinlich hier (der Player funktioniert bei mir leider nicht): http://www.br-online.de/bayern2/noti...9138963833.xml

Auch interessant zum Thema sind die Dolus "Der Millionensarg" (http://www.youtube.com/watch?v=H1B9-F_i9Xs, in der es um die Menge des verbliebenen Brennstoffes geht und "Leben und arbeiten in Tschernobyl" (http://www.youtube.com/watch?v=G4RLvZ282PE