Aus einem anderen Forum hab ich folgendes,auch wenn ich grad ein wenig den anderen imitiere,auch ich möchte es euch nicht vorenthalten und denke das passt ganz gut hier her :
"Hi Leute.
Ich hab das in einem anderen Forum gelesen und wollte es euch nicht vor enthalten.
Es geht um den "Künstler" Guillermo Habacuc Vargas. Er macht etwas wirklich grausames und unmenschliches. Was?
In seiner Ausstellung bindet er Hunde an eine Leine und stellt sie in eine Ecke. Dort lässt er sie solange ohne Futter und Wasser, bis der Hund stirbt. Viele Leute bezahlen und kommen, um sich diese "Kunst" anzukucken.
Was haltet ihr davon?
Ich find das grausam. Das ist Tierquälerei. Und das er sich dafür Geld geben lässt, ist noch schlimmer.
So, aber jetzt hab ich hier feine Links. Zum einen ein Video, dass über Habacuc aufklärt. Dann noch ein Video, dass Bilder der armen Hunde zeigt.
Aber das wichtigste: Eine Petition gegen Habacuc. Unteschreibt sie, damit Habacuc sieht, wie viele Leute dagegen sind.
Hier die Links:
VIDEO 1 : YouTube - DYING DOG AS ART?!?! Guillermo Vargas Habacuc!!!
VIDEO 2 : YouTube - This is NOT art!!!!
PETITION : Boycott to the presence of Guillermo Vargas "Habacuc" at the Bienal Centroamericana Honduras 2008 Petition
Ich lasse den Thread außerdem zur Diskussion offen.
Ich hoffe ihr seht ein, dass das KEINE Kunst ist! "
Hier etwas vom Spiegel zum Thema:
http://www.spiegel.de/kultur/gesells...512799,00.html
Hoffe es ist okay,auch wenn es älter ist!
"Der Künstler selbst wollte sich Journalisten gegenüber nicht zum Tod des Tieres äußern. "Ich werde nicht sagen, ob der Hund gestorben ist", sagte Vargas. Wichtiger sei in seinen Augen die Heuchelei der Menschen. "Wenn ich den Hund als Kunstobjekt vor eine Wand binde, wird er plötzlich zum Fokus. Wenn er in der Straße vor Hunger stirbt, kümmert das keinen."
Auch in der Ausstellung habe niemand den Hund befreit oder ihm etwas zu essen gegeben. "Keiner hat irgendetwas unternommen", sagte der Künstler. Mit der Aktion habe er an den Tod von Natividad Canda erinnern wollen, so Vargas. Der Mann aus Nicaragua war von zwei Rottweilern angegriffen und getötet worden. "Die Menschen haben ihm erst Beachtung geschenkt, als er von Hunden gefressen wurde", so Vargas. "Der Hund aus meiner Austellung ist heute lebendiger als je zuvor, weil immer noch über ihn gesprochen wird."
http://guillermohabacucvargas.blogspot.com/
Ich muss sagen erst war ich etwas aufgewühlt,allein schon wieder das beispiel,was wieder sehr deutlich die Wahrnehmung und den Charakter der Leute zeigt,die sowas besuchen und sich dabei gar noch amüsieren oder gut unterhalten bzw. das sich verfeinern mit nem Gläschen Sekt,hm der Künstler,selbst mal angenommen seine Intention ist positiver Natur ursprünglich,dann rechtfertigt das für mich nicht diese Umsetzung!!Ich gehe doch auch nicht los und foltere Menschen nur um damit ich sagen kann,seht her sowas passiert täglich überall wie zbsp. in Guantanamo.
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Nee am besten im nächsten Flyer von Mediamarkt und Co,wo die Rabatte sind damit die Leute ihren Kaufrausch und Konsumterror weiter durchführen können,ne kleine Botschaft anbringen,vielleicht kaufen sie dann statt 5 Fernseher nur 4 und nehmen bestimmte Problematiken wie Guantanamo,brutale und perverse Tierquälereien und Schlachtungen und viel viel mehr war,obwohl ich das bezweifele,kein Interesse - es wird einfach ignoriert oder besser ich denke mir meine Welt nur noch schön und blende alles aus,was mir nicht gefällt,es sei denn natürlich ich profitiere davon ,also wenn ich profitiere oder gar Kapital draus schlage dann vielleicht interessiert es mich,obwohl das fühlt sich nicht gut an,besser ich lasse das.
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