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15.08.2008, 03:17
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Moderator
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Registriert seit: 28.05.2007
Beiträge: 1.955
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Zitat:
BARBARA OLSON - Author of "Hell to Pay" - a book critical of Hillary Clinton, killed in the Pentagon bombing.
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Lag ich ja gar nicht so daneben mit meiner Behauptung die legen dich für jeden Mist um
Dass die Liste "partial" ist wundert mich gar nicht, Bill und Godzillary sind von der CIA angeheuerte Assets und Bill war in Insiderkreisen für seinen...ähem...ausschweifenden Lebensstil bekannt (Sex, Drugs'n'Countrymusic). Da haben bestimmt auch paar Nutten ins Gras beißen müssen, klar, dass die net inner Liste stehen :P
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15.08.2008, 10:24
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Man kann wissen, wenn man will!
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15.08.2008, 11:21
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Infokrieger
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Sobald zu viele Zufälle zusammen kommen ist es immer unwahrscheinlicher, dass es sich um Zufälle handelt.
In den USA werden ein bischen zu oft und zufällig Prominente Politiker, US Soldaten, Journalisten und andere Leute erschossen, die in Verbindung stehen wegen der Kritiken gegen die Bush Administration.
Cowboy70
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Das schlimmste was man einem Menschen antun kann, ist Gewalt.
Doch brutaler als jede Gewalt ist die Wahrheit!
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Wer seinen Verstand nicht nutzt, hat es nicht anders verdient als ein Sklave der Obrigkeit zu sein.
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18.08.2008, 16:56
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von mya911
Mal allgemein:
Mit "Cui Bono" kann man bestenfalls Zweifel äußern, nur wenn man nun keine Beweise darauf folgen lässt, ist das Argument wertlos.
Zwickmühle?
Man könnte genauso gut nach jedem Todesfall "Cui Bono" rufen und den Verwandten, der am meisten vom Toten erbt, wegen Mordes verurteilen.
cum hoc ergo propter hoc
Was meinst du?
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Um mich mal auch in euren "Kleines-Latinum"-Exkurs einzumischen:
Die Frage "Cui Bono" ist tasächlich ebenso nützlich wie gerechtfertigt; und zwar auch nach jedem Todesfall innerhalb der erbenden Verwandtschaft; solange es sich bei dem Todesfall - wie in dem oben angeführten Beispiel - nicht um einen natürlichen Tod, sondern um Mord, handelt...
Gruß: Norton.
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"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )
"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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