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  #11  
Alt 08.08.2007, 00:11
catstevens99 catstevens99 ist offline
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was ist das für eine Grafik?

und

Ratte ist ganz rechts finden ???

ich kapiers nicht
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  #12  
Alt 08.08.2007, 00:17
D-Style D-Style ist offline
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Was ist denn an dem Rattenfänger???

Hast dir wohl nen NWO-Propaganda-Artikel reingezogen was?
Alex Jones kennt den Mann seit 13 Jahren und Dr. Paul ist ein Vollblut-Amerikaner der hunderte Babies zur Welt gebracht hat.
Nur weil ein paar US-konservative Werte wie gegen Abtreibung und ein sozialistisches Gesundheitssystem sein nicht in dein europäisches Weltbild passen, ist er noch lange nicht schlechter als die wahren Rattenfänger wie Giuliani, der von Skandalen nur überquillt oder dieses Subjekt namens Godzillary Clinton. Im Gegenteil!

Fakten über Ron Paul:
Er hat niemals für Steuererhöhungen gestimmt
Er ist GEGEN Homeland Security
Er ist GEGEN den Überwachungsstaat der von ALLEN ANDEREN Kandidaten befürwortet wird.

Er hat GEGEN den Irak-Krieg gestimmt, im Gegensatz zu vielen anderen.
Er hat GEGEN den Patriot Act gestimmt
Soll heissen er war bei BEIDEN von ANFANG an dagegen, also von wegen "Wahlkampftaktik", zu diesem Zeitpunkt saß Bush fester im Sattel als je zuvor

Er will die verfassungswidrige IRS und dutzende andere verfassungswidrige Organisationen abschaffen, die den amerikanischen Steuerzahler Trillionen von Dollar kosten und im Grunde nur die Pläne der NWO unterstützen.

Last but not least: Er ist ein zweiter JFK. Wir können nur hoffen, dass er nicht genauso endet.


EDIT:Ron Paul ist GEGEN eine Regulierung des Internets. Ich kann mich nicht entsinnen, dass er irgendwann, irgendwo Gegenteiliges behauptet hat und in deinem verlinkten Artikel wird er nirgends erwähnt, also?

Kurz gefasst: Ron Paul symbolisiert alles was in der Verfassung der Vereingten Staaten steht und mit so einem Mann als Präsidenten kann man unmöglich falsch liegen.
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  #13  
Alt 08.08.2007, 01:00
netter Gast netter Gast ist offline
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Nein, dies geht aus der Tabelle hervor...

Man sollte vielleicht erstmal diese selbst mal gehend studieren und nicht sogleich in einem pawlowschen Reflex die Tastatur malträtieren

So gibt es zumindest in den Reihen der Demokraten mindestens einen weiteren Kanditaten namens Kucinich der hinsichtlich dem überzogenen Überwachungsstaat eine vergleichbare kritische Position einnimmt.

Was das unreflektierte Gerede gegen das amerikanische Gesundheitssystem (ioer besser gesagt das Fehlen dessen betrifft) wie den anderen kritisierten Punkten so solltest du mal selbst darüber nachdenken wie das Leben in einem Staat wäre, in dem es nicht mal mehr das allermindeste an sozialen Leistungen gibt und sich nur noch die finanziell gut gestellten sich aufwendige medizinische Behandlungen leisten können während der grosse Rest entweder die Wahl hat daran zu krepieren oder bankrott zu gehen Was ist denn bitte daran sozialistisch (übrigens ein beliebtes Schlagwort der US-Rechten, denen jegliche staatliche Ausgaben ein Greuel sind - ausser etwa den Militärausgaben natürlich, für diese Belange können die ganzen Milliarden nicht fleissig genug verschwendet werden ) dass endlich auch für die grosse Mehrheit die Gesundheit bezahlbar wird?


um mal aus der Wikipedia zu zitieren:
Zitat:
Sozial- und Gesundheitspolitik

Das Gesundheitssystem der USA ist, besonders forschungsseitig, teilweise Weltspitze, in anderen Bereichen, vor allem in der allgemeinen Patienten- bzw. Versichertenversorgung, aber zum Teil in einem desolaten Zustand. Es werden jährlich etwa 1,8 Billionen US-Dollar für das Gesundheitssystem aufgewendet. Das ist im Vergleich zu Deutschland nahezu das Doppelte pro Kopf. Die Versorgungslage ist aber unzureichend: über 41 Millionen der ca. 300 Millionen Amerikaner sind nicht krankenversichert. Hinzu kommt eine hohe Dunkelziffer an illegalen Einwanderern, die ebenfalls keine Krankenversicherung haben. Viele derjenigen, die versichert sind, müssen bei sämtlichen ärztlichen Leistungen zuzahlen, andere, die in einer HMO sind, müssen bürokratische Papierkriege und lange Wartezeiten bei Einschränkung der Arztauswahl erdulden. 1993 scheiterte Präsident Clinton mit dem Versuch der Einführung einer gesetzlichen Krankenkasse.

Wichtige innenpolitische Themen sind auch in den USA der Strukturwandel der Wirtschaft und der Umbau der Sozialsysteme insbesondere der Gesundheitsfürsorge.
Und das in einem Staat, während bedenkenlos hunderte Milliarden und Abermilliarden an Dollars in den Schlund der unersättlichen Kriegsmaschinerie reinschaufelt, gleichzeitig dieser zu schade ist dem Sozialsystem dieses Staates auch nur ein bisschen an Almosen von diesem wahnwitzigen Militärausgaben (2004 waren es - offiziell - an die 437 Mrd ) abzugeben

Wäre ja auch zu doof, diese ganzen Ressourcen für Unnützes wie Umweltschutz, Bildung, Gesundheit, Soziales etc pp einzusetzen, das wäre ja sozialistisch
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  #14  
Alt 08.08.2007, 01:14
catstevens99 catstevens99 ist offline
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ich werde das heute noch lesen.

aber eben wer ist eine Ratte?
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  #15  
Alt 08.08.2007, 01:23
D-Style D-Style ist offline
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Zunächst einmal: Meiner Tastatur geht es gut, wie du lesen kannst.

Zum Thema "sozialistisch": Die USA sind die Heimat des Kapitalismus. Ist nunmal so. Der Kapitalismus basiert auf Wettbewerb.
Nehmen wir also an, dass hunderte verschiedene Versicherungen, die nichts mit der Regierung zu tun haben in einem gesunden Wettbewerb um Kunden wetteifern, wer geht dann da als Sieger hervor? Der Kunde natürlich.
Ich verstehe nicht warum Gesundheitsvorsorge in einem kapitalistischen System teuer sein muss?? Aber ums auf den Punkt zu bringen: Der Mann ist Arzt und dürfte wohl am besten wissen, was eine korrekte Gesundheitspolitik ist.
Zum Thema Bildung kann ich nichts sagen, da seine Einstellungen nicht zu 100% überblicke, aber Tatsache bleibt, dass er mit Abstand die beste Alternative zu allen anderen Republikanern darstellt und als einziger Hillary Clinton schlagen kann. In Las Vegas stehen sogar die Wetten für ihn extrem hoch im Kurs.

Im Übrigen ist Ron Paul keineswegs für sinnlose Militäraufrüstungen oder nicht erklärte und somit verfassungswidrige Kriege. Seine Position ist simpel: "Wir kehren vor unserer eigenen Haustür" und da kommt die "Border-Policy" ins Spiel: 30 Millionen illegale Einwanderer die über dem Gesetz stehen, wie es in einem infokrieg-artikel steht, sprechen für sich.
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  #16  
Alt 08.08.2007, 01:40
netter Gast netter Gast ist offline
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Tja, man merkt dass da einer nicht viel Ahnung hat oder zumindest ziemlich naiv eingestellt ist Hier mal ein paar konkrete Beispiele, was einem drüben im Ernstfall widerfahren kann:

* Ein Mann sägte sich mit einer Kreissäge die Spitzen seines Mittel- und Ringfingers an einer Hand ab, als er zu Hause arbeitete. Er hatte keine Versicherung und ihm standen nur begrenzte finanzielle Mittel zu seiner Verfügung. Er musste sich entscheiden, ob das Krankenhaus den Mittelfinger für 60.000 Dollar oder den Ringfinger für 12.000 Dollar wieder anfügen sollte. Er wählte aus finanziellen Gründen den Ringfinger.[3]

* In einem Fall bewilligte zwar die Versicherungsanstalt Cigna Healthcare ein Cochleaimplantat für Doug Noes Tochter Annette, welche mit einer akuten Hörbehinderung geboren wurde, allerdings nur für das linke Ohr. Cigna argumentierte, dass eine Zwei-Ohr-Operation „experimentell“ sei. Als Noe Moore seinen Fall berichtete, und dies den Versicherer wissen ließ, revidierte dieser seine Entscheidung.[4]. Allerdings werden auch in Ländern mit hochentwickelten sozialen Gesundheitssystemen (z. B. Deutschland) nur einseitige Cochleaimplantate bezahlt, beidseitig nur in Ausnahmefällen.

* Eine Frau musste nach einem Autounfall die Ambulanzrechnung bezahlen, weil sie ihrer Versicherungsgesellschaft nicht vor ihrer Bewusstlosigkeit ankündigte, ärztliche Versorgung zu benötigen.[3]

* Auch gezeigt wird die Witwe von Tracy Pierce, der an Nierenkrebs starb, nachdem seine Versicherungsanstalt eine möglicherweise lebensrettende Knochenmarktransplantation abwies.[3]

* Die Versicherungsanstalt einer Frau verweigerte nach einer Operation die Bezahlung, weil die Frau auf ihrem Antragsformular nicht angab, dass sie früher einmal eine Pilzinfektion hatte.[3]

* Obdachlose Patienten wurden aus den Krankenhäusern von Los Angeles geworfen, nachdem sie eine medizinische Erstbehandlung erhielten.

Gebracht hat der ganze Wahnsinn finanziell übrigens wenig, die USA sind trotzdem das Land mit dem teuersten Gesundheitssystem, 15,3% vom Bruttoinlandsprodukt gehen alleine für das Gesundheitswesen drauf, das sind 6.401 Dollar pro Kopf. Die Kosten werden nur sehr ungerecht verteilt von oben nach unten


Tja, so siehts aus wenn man nichts staatlich regeln will und alles dem freien Markt überlässt. Die Gewinner sind dann eindeutig die Versicherungen und die Ärzte Kein Wunder, will dein von dir angehimmelter Politiker nichts am System ändern... Aber dafür wenigstens auf abhören verzichten und ein bisschen weniger Krieg auf der Welt veranstalten...

Wenn dir das US-amerikanische System so gut gefällt, wieso gehst nicht nach drüben, dort ist der Kapitalismus schon so toll-sozial-darwinistisch vorangekommen, während hierzulande Arbeitslose, Kranke und andere unnütze Esser weiterhin in schändlichster sozialistischer Weise vom Staat am Leben erhalten werden.

Wann zieht denn endlich die EU mit den USA nach und schafft diese ganzen überflüssigen Sozialen Ausgaben ab? Der Kapitalismus regelt das ja von selbst
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  #17  
Alt 08.08.2007, 01:49
catstevens99 catstevens99 ist offline
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schreib doch bitte wen und was Du meinst!

sind doch alles nur "urban stories"
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  #18  
Alt 08.08.2007, 01:50
JediKnight JediKnight ist offline
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@ netter Gast

Du solltest Dich von der geistigen Fessel des rechts - links Denkens befreien.


Alle Seiten des politischen Spektrums sind ab einem gewissen Level von der Elite aufgebaut oder finanziert. Das links - rechts - Spektrum soll uns am klaren Denken hindern. Es sind geistige Fesseln.

Kein einziger Demokrat zum Beispiel hat 1913 gegen den Federal Rserve Act gestimmt. Dieses Gesetz beinhaltet das staatlich garantierte Geld - und Währungsmonopol in den Händen einer kleinen Elite von Bänkern, die somit die komplette Macht über die Wirtschaft eines Landes haben.

Die elitären Sozialisten, Komunisten und Sozialdemokraten haben sich nie gegen die Elite gewannt. Sie wurden von den Bankern und Monopolisten immer unterstützt und finanziert. Sozialisten traten im Gegenteil dafür ein, dass der Exekutive immer mehr Macht zukommt und die republikanische Gewaltenteilung immer mehr aufgehoben wurde. Das kommunistische Manifest z. Bsp. beinhaltet nämlich das Patentrezept zur Vernichtung des Mittelstandes und zur Machtausweitung der Elite. Denn nichts anderes als dessen Verwirklichung findet schleichend in unseren angeblichen Demokratien statt.

Im Grunde genommen haben die westlichen Finanzeliten und Monopolisten schon immer mit den Komministen zusammengearbeitet, bzw. haben diese Unterstützt. Marx und Engels gehörten beispielsweise der Elite an genauso wie Lenin. Die Rockfellers haben von Anfang an die Sovjetunion mit finanziert und aufgebaut. (Siehe Werke von G. Allen und A. Sutton).
Ebenso wie Oktoberevulotion von 1917 wurde auch die Machtergreifung Maos in China om westl. Establishment gefördert und kontrolliert.

Das heutige politische Spektrum ist künstlich erschaffen um uns einzuengen und nach dem Prinzip Teile und Herrsche.
__________________
STOP "1984" !!!!

"Wer die Wahrheit sagt braucht ein verdammt schnelles Pferd."
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  #19  
Alt 08.08.2007, 02:03
AlexBenesch AlexBenesch ist offline
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netterGast, du machst deinem Namen wenig Ehre:
Zitat:
Zitat von netterGast
Tja, man merkt dass da einer nicht viel Ahnung hat oder zumindest ziemlich naiv eingestellt ist
Lass solche Kommentare oder geh. Wir sind hier sehr wohl in der Lage eine Meinung zu ändern wenn uns bessere Informationen vorliegen.
Zitat:
Wann zieht denn endlich die EU mit den USA nach und schafft diese ganzen überflüssigen Sozialen Ausgaben ab? Der Kapitalismus regelt das ja von selbst
Dr. Ron Paul hat verstanden, wie gefährlich Regierungen sind; er hat verstanden dass Regierungen im Laufe der Menschheitsgeschichte in 100% aller Fälle despotisch werden. (Alleine im letzten Jahrhundert 200 Millionen Tote durch Regierungen)
Er vertritt deshalb die Auffassung, dass man sich bei seiner Gesundheit besser nicht auf eine Regierung verlässt. Das heißt nicht, dass Paul die gigantischen, verbrecherischen Oligopol-konzerne gutheißt.
Paul strebt einen Zustand an in dem faire Unternehmen gute Leistungen zu guten Preisen anbieten, ein Zustand in dem die Bürger genügend verdienen um sich selbst um ihre Gesundheitsentscheidungen kümmern zu können. Sicherlich wird Paul als vertreter von Pro-life kein system wollen, in welchem schwere Erkrankungen eine Familie ruinieren. Ob ein system gerecht ist, hängt von den Menschen ab und nicht von wertlosen Begriffen wie sozialistisch oder kapitalistisch.

Zitat:
Vorsicht vor diesem Rattenfänger, das ganze Gerede um den Irakkrieg und den Patriot Act ist doch nur Wahlk(r)ampftatik,
Eben nicht, Paul blieb seinen Prinzipien immer treu, er hat auch keine Leichen im Keller mit denen man ihn hätte erpressen können.
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  #20  
Alt 08.08.2007, 03:59
D-Style D-Style ist offline
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Zitat:
Zitat von netter Gast
Tja, man merkt dass da einer nicht viel Ahnung hat oder zumindest ziemlich naiv eingestellt ist Hier mal ein paar konkrete Beispiele, was einem drüben im Ernstfall widerfahren kann:

* Ein Mann sägte sich mit einer Kreissäge die Spitzen seines Mittel- und Ringfingers an einer Hand ab, als er zu Hause arbeitete. Er hatte keine Versicherung und ihm standen nur begrenzte finanzielle Mittel zu seiner Verfügung. Er musste sich entscheiden, ob das Krankenhaus den Mittelfinger für 60.000 Dollar oder den Ringfinger für 12.000 Dollar wieder anfügen sollte. Er wählte aus finanziellen Gründen den Ringfinger.[3]

* In einem Fall bewilligte zwar die Versicherungsanstalt Cigna Healthcare ein Cochleaimplantat für Doug Noes Tochter Annette, welche mit einer akuten Hörbehinderung geboren wurde, allerdings nur für das linke Ohr. Cigna argumentierte, dass eine Zwei-Ohr-Operation „experimentell“ sei. Als Noe Moore seinen Fall berichtete, und dies den Versicherer wissen ließ, revidierte dieser seine Entscheidung.[4]. Allerdings werden auch in Ländern mit hochentwickelten sozialen Gesundheitssystemen (z. B. Deutschland) nur einseitige Cochleaimplantate bezahlt, beidseitig nur in Ausnahmefällen.

* Eine Frau musste nach einem Autounfall die Ambulanzrechnung bezahlen, weil sie ihrer Versicherungsgesellschaft nicht vor ihrer Bewusstlosigkeit ankündigte, ärztliche Versorgung zu benötigen.[3]

* Auch gezeigt wird die Witwe von Tracy Pierce, der an Nierenkrebs starb, nachdem seine Versicherungsanstalt eine möglicherweise lebensrettende Knochenmarktransplantation abwies.[3]

* Die Versicherungsanstalt einer Frau verweigerte nach einer Operation die Bezahlung, weil die Frau auf ihrem Antragsformular nicht angab, dass sie früher einmal eine Pilzinfektion hatte.[3]

* Obdachlose Patienten wurden aus den Krankenhäusern von Los Angeles geworfen, nachdem sie eine medizinische Erstbehandlung erhielten.

Gebracht hat der ganze Wahnsinn finanziell übrigens wenig, die USA sind trotzdem das Land mit dem teuersten Gesundheitssystem, 15,3% vom Bruttoinlandsprodukt gehen alleine für das Gesundheitswesen drauf, das sind 6.401 Dollar pro Kopf. Die Kosten werden nur sehr ungerecht verteilt von oben nach unten


Tja, so siehts aus wenn man nichts staatlich regeln will und alles dem freien Markt überlässt. Die Gewinner sind dann eindeutig die Versicherungen und die Ärzte Kein Wunder, will dein von dir angehimmelter Politiker nichts am System ändern... Aber dafür wenigstens auf abhören verzichten und ein bisschen weniger Krieg auf der Welt veranstalten...

Wenn dir das US-amerikanische System so gut gefällt, wieso gehst nicht nach drüben, dort ist der Kapitalismus schon so toll-sozial-darwinistisch vorangekommen, während hierzulande Arbeitslose, Kranke und andere unnütze Esser weiterhin in schändlichster sozialistischer Weise vom Staat am Leben erhalten werden.

Wann zieht denn endlich die EU mit den USA nach und schafft diese ganzen überflüssigen Sozialen Ausgaben ab? Der Kapitalismus regelt das ja von selbst
LOL
Das hat mir noch gefehlt! Jemand der jeden einzelnen Fall von SiCKO runterbetet, und MICH dann als naiv bezeichnet, während Michael Moore bis vor kurzem einer der populärsten Gatekeeper war...
Sorry, aber das Aufblasen von Nebenaspekten überzeugt leider Null.

Was den Rest anbelangt: Siehe mein Vorredner.
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