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10.03.2009, 04:00
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Infokrieger
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Registriert seit: 02.04.2008
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Gurdjieff kann man sicher nur mit Vorsicht geniessen, denn er ist ein Kind der occulten Elite und seine Esoterischen Lehren sind eindeutig aus der Blavatsky Schule und für einen christlichen Infokrieger auf der black List.
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......... ......... Meinst du deine Aussage ernst? Du tust immer so welch weiser Infokrieger bist und lässt permanent solche Sachen vom Stapel .... Die Schulen,und Lehren dieser Schulen die Gurdjieff besuchte sind viele viele jahrhunderte Älter,da war war wohl selbst für nen Propheten noch an keine Blavatsky zu denken,und er ist wesentlich eher das,was du als "christlichen Infokrieger" bezeichnest,und er hat nen hohen Preis dafür bezahlt um bestimmtes Wissen auch Menschen wie uns zugänglich zu machen. Gefährlich ist nur eines,das seine Lehren näher am ursprünglichen Christentum liegen und der Gruppe um Jesus herum,von daher stimmt es,sehr gefährlich für die elitären Systeme und für eine ganze Streitmacht von Wunschdenkern,die Gott benutzen um befriedigt zu werden,ihr Ego zu boosten und ihre Sehnsüchte erfüllt zu bekommen,natürlich im Namen Jesu versteht sich,im Namen der Liebe zu Gott. Und was könnte es schlimmeres geben,wenn die eigenen Träume platzen und das Ego völlig geknickt wird? Eben erst recht noch kräftig weitermachen,natürlich im Namen der gerechten Sache. Die Belohnung wird schon kommen .... oder auch nicht ....
Allerdings an dieser Stelle sei gewarnt,vor diesen Gurdjieff Zentren,die meisten Zentren haben wenig bis gar nix mit Gurdjieff zu tun,haben Gurdjieff nicht wirklich erfasst und möchten dies auch gar nicht bzw. sind schlichtweg Unterstützer elitäre Systeme. Es gibt nur wenig Schüler,die sich ehrlich auf dem Weg begeben und auch mit aller Kraft daran arbeiten.
Interessant,das Gurdjieff solch eine Entwicklung voraussah und schon mitunter vor seinen eigenen Schulen,oder vor Schulen die seinen Namen tragen warnte.
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Die Wahrheit gegen die Welt - Leitsatz der Druiden
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10.03.2009, 05:23
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Registriert seit: 16.08.2007
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Zitat:
Zitat von einheri-limetree
......... ......... Meinst du deine Aussage ernst? Du tust immer so welch weiser Infokrieger bist und lässt permanent solche Sachen vom Stapel .... Die Schulen,und Lehren dieser Schulen die Gurdjieff besuchte sind viele viele jahrhunderte Älter,da war war wohl selbst für nen Propheten noch an keine Blavatsky zu denken,und er ist wesentlich eher das,was du als "christlichen Infokrieger" bezeichnest,und er hat nen hohen Preis dafür bezahlt um bestimmtes Wissen auch Menschen wie uns zugänglich zu machen. Gefährlich ist nur eines,das seine Lehren näher am ursprünglichen Christentum liegen und der Gruppe um Jesus herum,von daher stimmt es,sehr gefährlich für die elitären Systeme und für eine ganze Streitmacht von Wunschdenkern,die Gott benutzen um befriedigt zu werden,ihr Ego zu boosten und ihre Sehnsüchte erfüllt zu bekommen,natürlich im Namen Jesu versteht sich,im Namen der Liebe zu Gott. Und was könnte es schlimmeres geben,wenn die eigenen Träume platzen und das Ego völlig geknickt wird? Eben erst recht noch kräftig weitermachen,natürlich im Namen der gerechten Sache. Die Belohnung wird schon kommen .... oder auch nicht ....
Allerdings an dieser Stelle sei gewarnt,vor diesen Gurdjieff Zentren,die meisten Zentren haben wenig bis gar nix mit Gurdjieff zu tun,haben Gurdjieff nicht wirklich erfasst und möchten dies auch gar nicht bzw. sind schlichtweg Unterstützer elitäre Systeme. Es gibt nur wenig Schüler,die sich ehrlich auf dem Weg begeben und auch mit aller Kraft daran arbeiten.
Interessant,das Gurdjieff solch eine Entwicklung voraussah und schon mitunter vor seinen eigenen Schulen,oder vor Schulen die seinen Namen tragen warnte.
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Mein lieber
Ich meine das voll ernst. Ausserdem tue ich nicht als wäre ich ein Weiser, das sind nur Unterstellungen.
Du kennst scheinbar nicht die Herkunft und die Entstehung der theosophischen Lehren der Blavatsky, ebenso die Gurdjieffs.
Gurdjieff ist definitiv occult, das wüsstest du wenn du seine Schulen und Lehren kennen würdest. Er ist einer der Begründer der modernen Esoterik der UNO- Welteineheitsreligionsbestrebungen.
Seine Lehren fussen in Traditionen der budhistischen, Islamischen Sufi- und der christlichen Mystik.
Sein " vierter Weg " handelt von dem Schöpfungststrahl und der Verifikation der universalen Gesetze--unter anderem--. Das finden wir auch bei Blavatsky und Bailey. Alles in dem Kontext, dass der Mensch sich selbst erlöst und zu einem göttlichen Wesen weiterentwickelt durch Studium und Selbstarbeit, was eindeutig mit occulten Lehren erreicht wird.
Die Bibel und die Heilsbotschaft des Gottes JESUS ist die einzige Lehre, die eine Erlösung und ewiges Leben ohne eigenes Zutun nur auf der Basis eines Geschenkes und göttlicher Gnade garantiert. Der Mensch wird durch die Liebe Gottes erlöst und bekommt ewiges Leben durch seine Zuwendung zu Jesus.
Dies gibt es nur in der Bibel und sonst nirgendwo.
Die Idee dass der Mensch sich selbst erlösen kann und zu einem göttlichen Wesen weiterentwickeln kann ist ein satanischer Gedanke, den schon Luzifer hatte als er nicht zufrieden war der perfekte Engel zu sein und so sein wollte wie Gott. Daraufhin belog er die Menschen dass sie so sein könnten wie Gott, was ja bekanntlich die Ereignisse bis heute auslöste.
Men lese Hesekiel Kapitel 28.
Der liebe Gurdjieff war sehr wohl ein Schüler und Verehrer der Blavatsky was seine Lehren ja eindeitig beweisen.
http://www.gurdjieff-legacy.org/40ar.../blavatsky.htm
Zitat http://user.cyberlink.ch/~koenig/2008/czynski/punar.htm
Englischsprechende Okkultisten sind vergleichsweise wenig über die kontinentalen Adepten und okkulten Orden informiert. Soweit ich weiss, gibt es bislang nur wenige Bücher über dieses Thema in Englisch, weshalb der Durchschnittsokkultist in England oder Amerika meistens Frankreich mit Eliphas Levi, Deutschland mit Theodor Reuss und Rußland mit H.P. Blavatsky oder Gurdjieff assoziiert. Trotzdem gibt es eine Menge weiterer Persönlichkeiten und Gruppierungen, die einer ernsthaften Untersuchung wert sind. Eine solche Persönlichkeit ist sicherlich Czesław Czyński (ausgesprochen: Chess-way Chin-ski), ein polnischer Magier, der im Buch "The Tarot" Yon Mouni Sadhu (ebenfalls Pole und bekannt mit Czyński aus der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg) erwähnt ist.
Zitat http://www.abc.net.au/rn/events/esoteric.htm
How did ideas, which are now part of the corpus of New Age thinking, become so popular? Three names come to mind - three formidable individuals who left behind an astonishing legacy: George Ivanovich Gurdjieff, whose many esoteric doctrines and practices were a cause celebre wherever he travelled, Madame Helena Petrovna Blavatsky, the founder of Theosophy, and Aleister Crowley, the self-proclaimed Great Beast who popularised the "black arts" and may well be responsible for the rise of the Wiccan movement.
Alle hier genannten Elemente sind Bestandteile der theosophischen und esoterischen Glaubenswelten der occulten, esoterischen Weltelite, die sich unter dem Deckmantel des Humanismus und der Toleranz als Gönner der Menscheit gibt und deren Prämisse die Toleranz und die Wege der Menschen zu ihrer eigenen Erlösung und göttlichen Entwicklung lehrt. Dies alles auf der Basis satanischer Lehren die alle in der Bibel klar erklärt und vorhergesagt werden.
So zum Beispiel auch Hitler.
Auszug aus : Thule Society http://www.crystalinks.com/thule.html
One should not underestimate occultism's influence on Hitler. His subsequent rejection of Free Masons and esoteric movements, of Theosophy, of Anthrosophy, does not necessarily mean otherwise. Occult circles have long been known as covers for espionage and influence peddling. Hitler's spy apparatus under Canaris and Heydrich were well aware of these conduits, particularly from the direction of Britain which had within its MI5 intelligence agency a department known as the Occult Bureau. That these potential sources of trouble were purged from Nazi life should not be taken to mean that Hitler and the Nazi secret societies were not influenced by mystical and occult writers such as Madame Blavatsky, Houston Stewart Chamberlain, Guido Von List, Lanz Von Liebenfels, Rudolf Steiner, George Gurdjieff, Karl Haushofer and Theodor Fritsch. Although Hitler later denounced and ridiculed many of them, he did dedicate his book Mein Kampf to his teacher Dietrich Eckart.
A frequent visitor to Landsberg Prison where Hitler was writing Mein Kampf with the help of Rudolf Hess, was General Karl Haushofer, a university professor and director of the Munich Institute of Geopolitics. Haushofer, Hitler, and Hess had long conversations together. Hess also kept records of these conversations. Hitler's demands for German "Living Space" in the east at the expense of the Slavic nations were based on the geopolitical theories of the learned professor.
Haushofer was also inclined toward the esoteric. as military attache in Japan, he had studied Zen-Buddhism. He had also gone through initiations at the hands of Tibetan Lamas. He became Hitler's second "esoteric mentor", replacing Dietrich Eckart. In Berlin, Haushofer had founded the Luminous Lodge or the Vril Society. The lodge's objective was to explore the origins of the Aryan race and to perform exercises in concentration to awaken the forces of "Vril". Haushofer was a student of the Russian magician and metaphysician Gregor Ivanovich Gurdyev (George Gurdjieff).
Both Gurdjeiff and Haushofer maintained that they had contacts with secret Tibetan Lodges that possessed the secret of the "Superman". The lodge included Hitler, Alfred Rosenberg, Himmler, Goring, and Hitler's subsequent personal physician Dr. Morell. It is also known that Aleister Crowley and Gurdjieff sought contact with Hitler. Hitler's unusual powers of suggestion become more understandable if one keeps in mind that he had access to the "secret" psychological techniques of the esoteric lodges. Haushofer taught him the techniques of Gurdjieff which, in turn, were based on the teachings of the Sufis and the Tibetan Lamas- and familiarized him with the Zen teaching of the Japanese Society of the Green Dragon.
in the latter half of the previous century, intriguing hints about Tibetan secret teachings had been carried to the west by Helena Blavatsky, who claimed initiation at the hands of the Holy Lamas themselves. Blavatsky taught that her Hidden Masters and Secret Chiefs had their earthly residence in the Himalayan region.
Both Gurdjeiff and Haushofer maintained that they had contacts with secret Tibetan Lodges that possessed the secret of the "Superman". The lodge included Hitler, Alfred Rosenberg, Himmler, Goring, and Hitler's subsequent personal physician Dr. Morell. It is also known that Aleister Crowley and Gurdjieff sought contact with Hitler.
Nun diese Herrschaften irrten sich und sie werden dafür mit ihrem Herren ewig vereint sein.
JESUS ist GOTT und Schöpfer
Geändert von R_F_I_D (10.03.2009 um 05:49 Uhr)
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10.03.2009, 11:23
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 08.04.2008
Ort: Taka-Tuka-Land
Beiträge: 88
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Man bekommt den Eindruck, als hättest Du viel über, aber wenig bis nichts von Gurdjieff gelesen. Ist okkult eigentlich immer böse? Sind Schriften, die man bei ebay erwerben kann okkult?
Und auch wenn das alles böse ist - was solls? Du selbst schreibst doch, dass wir ohnehin, ohne eigenes Zutun Erlösung und ewiges Leben geschenkt bekommen Wovor hast Du also Angst? Evtl. davor, dass Du Dich doch irrst?
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10.03.2009, 11:51
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Man gewinnt den Eindruck, dass das Forum rein gehalten werden soll und andere Theosophische Lehren hier einfach keinen Platz haben, oder den Stempel "okkult" erhalten.
Es ist immer wieder festzustellen das das Wort okkult im eigentlichen Sinne mehr geheim, magisch, oder verborgen bedeutet.
Jemand, der hier mitließt, gewinnt recht schnell den Eindruck, okkult heißt gleich teuflisch, böse.
Was ich mir nicht vorstellen kann, ist zu behauptern, es gibt nur einen Weg das ultimative Wissen zu gelangen und jedwede Abweichung ist die Bekenntnis zu Satan, dem Teufel oder sonstigen Schergen.
Wer sich weltweit umsieht und sich die Lehren anderer Glaubensrichtungen ansieht, ein Mittelmaß aller zusammenzieht ohne sich zu spezifizieren, kann mehr über den Glauben lernen, als sich immer wieder reißerisch mit nur dem einen Wort, was mal als das Wahrhaftige ansieht, einzubringen.
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10.03.2009, 12:08
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Die Bibel und die Heilsbotschaft des Gottes JESUS ist die einzige Lehre, die eine Erlösung und ewiges Leben ohne eigenes Zutun nur auf der Basis eines Geschenkes und göttlicher Gnade garantiert. Der Mensch wird durch die Liebe Gottes erlöst und bekommt ewiges Leben durch seine Zuwendung zu Jesus.
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Alleine wenn ich nur diese Aussage lese, ist das der komplete Wiederspruch in sich.
Völlig ohne eigenes Zutun, praktisch wie ein Geschenk, kann ich als Mensch handeln, wie eine wilde Bestie, kann täuschen, lügen und betrügen ganz nach Herzenslust. Aber wenn ich ganz stark glaube, werde ich erlöst und mit dem ewigen Leben belohnt.
Dabei bleibt völlig unklar, dass man stets an sich arbeiten sollte, um zu höhrern Einsichten zu gelangen, anstelle sich nur auf die Heilsversprechen zu verlassen.
Jede Situation und Lebensgeschehnisse sind dazu da, über diese zu reflektieren, nachzudenken und aus ihnen zu lernen.
Ist dabei noch nie in den Sinn gekommen, das Situationen sich ähneln, ohne sich zu wiederholen (kein täglich grüßt das Murmeltier) aber in der Gesamtanschauung dazu anleiten sollen, aus ihnen zu lernen um sie schließlich aufzulösen??
Sich immer auf solche Heilsversprechen zu verlassen, verleitet dazu, träge und ohne Sinnsuchen sein Leben zu beschreiten.
In der Bibel kann ich wenig bis kaum etwas über eine Reinkarnation lesen und es heißt, dass diese Lehren bewusst aus dem großen Buch entfernt wurden.
Schau mal in die Wissenschaft (Quantenphysik), wo man sich allmählich diesem Thema versucht anzunähern. Es gibt weit mehr, als wir uns selber eingestehen.
Auch wenn ich hier jetzt viel über das Ziel hinausschieße, so kann ich mir im Leben Jesus einiges vorstllen.
Am 3. Tage ist er auferstanden von den Toten, der mystische Tod, den auch so viele Geheimlehren beschreiben und beschrieben haben. Er erfuhr eine Initiation zu unbegrenztem Wissen und lud seine Gläubigen dazu ein, seinen Weg zu beobachten und auch selber zu praktizieren.
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10.03.2009, 12:32
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Infokrieger
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Du weisst,das was du da machst,ncihts anderes ist,als die NWO Elite macht?
Du bedienst dich soigar ihrer Werkzeuge (rot/fett/gross)
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10.03.2009, 12:39
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von nofretete1969
Völlig ohne eigenes Zutun, praktisch wie ein Geschenk, kann ich als Mensch handeln, wie eine wilde Bestie, kann täuschen, lügen und betrügen ganz nach Herzenslust. Aber wenn ich ganz stark glaube, werde ich erlöst und mit dem ewigen Leben belohnt.
Dabei bleibt völlig unklar, dass man stets an sich arbeiten sollte, um zu höhrern Einsichten zu gelangen, anstelle sich nur auf die Heilsversprechen zu verlassen.
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Wenn ich mich da mal einschalten darf. Der Glaube und die Hinwendung an Jesus impliziert natürlich die Abwendung vom sündigen Leben. Dazu gäbe es genug biblische Hinweise.
Nofretete die Crux scheint zu sein, dass du (und viele andere) immer davon ausgehen, wir müssten an uns arbeiten um höhere Einsichten zu erlangen.
D.h du verhandelst die Frage nach Erlösung immer schon über die Erkenntnis. Und da das ein nahezu unendlicher Prozess zu sein scheint, bringt man/frau die Wiedergeburt ins Spiel.
Glaube, Liebe, Vertrauen stehen aber auf einem anderen Boden. Das impliziert einen Sprung ins Nichtwissen. Ein Fühlen der Geborgenheit. Eine Hingabe an etwas, das dich übersteigt.
Oder schau dir mal die Liebesbeziehungen im Leben an. Was will die Liebe? Willst du alles vom Partner wissen, dann wirst du die Beziehung irgendwann zerstören. Liebe will die Vereinigung - das Zusammen-bleiben.
Und diese Bleibe erfordert Pflege und Vertrauen. Oder etwa nicht?
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You guys, do your research!
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10.03.2009, 12:56
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Zitat:
Zitat von lamb
Wenn ich mich da mal einschalten darf. Der Glaube und die Hinwendung an Jesus impliziert natürlich die Abwendung vom sündigen Leben. Dazu gäbe es genug biblische Hinweise.
Nofretete die Crux scheint zu sein, dass du (und viele andere) immer davon ausgehen, wir müssten an uns arbeiten um höhere Einsichten zu erlangen.
D.h du verhandelst die Frage nach Erlösung immer schon über die Erkenntnis. Und da das ein nahezu unendlicher Prozess zu sein scheint, bringt man/frau die Wiedergeburt ins Spiel.
Glaube, Liebe, Vertrauen stehen aber auf einem anderen Boden. Das impliziert einen Sprung ins Nichtwissen. Ein Fühlen der Geborgenheit. Eine Hingabe an etwas, das dich übersteigt.
Oder schau dir mal die Liebesbeziehungen im Leben an. Was will die Liebe? Willst du alles vom Partner wissen, dann wirst du die Beziehung irgendwann zerstören. Liebe will die Vereinigung - das Zusammen-bleiben.
Und diese Bleibe erfordert Pflege und Vertrauen. Oder etwa nicht?
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Ich vertrete die Ansicht, dass egal welchem Weg man auch folgen mag, der Eine benutzt dazu die Bibel der Andere geht in die Esotherik, im Grunde alle Wege dazu führen können, etwas hinzuzugewinnen.
Man gab uns das materielle Leben, gepaart mit dem Geist, auch auflösend als Erkenntnis zu verstehen um damit zu arbeiten, das Leben und die Philosophie darüber zu betreiben.
Ich kann mich nicht erinnern, das jemals in meiner religösen Erziehung all die Fragen beantwortet wurden, die man beim Studium anderer Quellen viel eher erfahren kann.
Um aber Deine Worte aufzugreifen, so ist Liebe, Vertrauen unbd Glaube nicht von vornherein da. Auf seinem Lebensweg begenet man immer wieder gewissen Situationen, die einem genau mit diesen Themen und Fragen konfrontieren. Wieso das allerdings mit dem Sprung ins Nichtwissen verbunden sein soll, entzeiht sich meiner Vorstellungskraft.
Ich kann doch nur etwas leben, was ich irgendwann errfahren habe, sei es als Gefühl oder eine Sache des Verstandes.
Psychologisch betrachtet, ist es der Tod jeder Beziehung, den Partner in und auswendig kennen lernen zu wollen, ihn zu studieren. Vertrauen hingegen ist, wie Du schon sagtest, eine Sache des Lernens und sit nciht automatisch vorhanden. Hier spielt sehr viel die Kindheit und Prägungen aus eben diesem Lebensabschnit eine sehr wichtige Rolle.
Genau so gut ist die Pflege einer Beziehung und das miteinader wachsen, aneinander wachsen eines der Mittel um langfristig eine intakte Beziehung zu leben und zu lieben.
Ich persönlich wehre mich dagegen, das Dunkle nicht auch als eine Sache zu sehen, die vom Licht kommt. Ohne Erfahrungen, ob nun gut oder böse, kann ich nie erfahren, worin das Gute besteht um mich schließendlich auf diesen Pfad zu begeben. Die Bibel als einen Wegweiser für diesen Pfad der Entkenntnis zu betrachten, kann muss aber nicht von jedem so gesehen werden.
Geändert von nofretete1969 (10.03.2009 um 12:59 Uhr)
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10.03.2009, 13:16
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 20.10.2008
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Zitat:
Zitat von nofretete1969
Ich kann mich nicht erinnern, das jemals in meiner religösen Erziehung all die Fragen beantwortet wurden, die man beim Studium anderer Quellen viel eher erfahren kann.
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Klar ich habe auch viele Quellen studiert, wir sind durstig nach Wissensquellen, das was man uns erzählt ist meistens zuwenig. Sehe ich ein. Auf diesem Weg bin ich allerdings wieder auf die Bibel gestossen.
Zitat:
Um aber Deine Worte aufzugreifen, so ist Liebe, Vertrauen unbd Glaube nicht von vornherein da. Auf seinem Lebensweg begenet man immer wieder gewissen Situationen, die einem genau mit diesen Themen und Fragen konfrontieren. Wieso das allerdings mit dem Sprung ins Nichtwissen verbunden sein soll, entzeiht sich meiner Vorstellungskraft.
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Das mit dem Nichtwissen klingt zugespitzt. Damit meine ich, dass es da eine Grenze gibt, wo du aus eigener Anstrengung nicht drüber kommst.
Zitat:
Ich kann doch nur etwas leben, was ich irgendwann errfahren habe, sei es als Gefühl oder eine Sache des Verstandes.
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Ja da geb ich dir recht.
Zitat:
Vertrauen hingegen ist, wie Du schon sagtest, eine Sache des Lernens und sit nciht automatisch vorhanden. Hier spielt sehr viel die Kindheit und Prägungen aus eben diesem Lebensabschnit eine sehr wichtige Rolle.
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Stimmt Vertrauen ist nicht automatisch vorhanden und Verletzungen aus der Kindheit hat fast jeder. Wollen wir das aber immer mit uns rumschleppen?
Zitat:
Ich persönlich wehre mich dagegen, das Dunkle nicht auch als eine Sache zu sehen, die vom Licht kommt.
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Das scheint mir schon physikalisch unmöglich.
Zitat:
Ohne Erfahrungen, ob nun gut oder böse, kann ich nie erfahren, worin das Gute besteht um mich schließendlich auf diesen Pfad zu begeben. Die Bibel als einen Wegweiser für diesen Pfad der Entkenntnis zu betrachten, kann muss aber nicht von jedem so gesehen werden.
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Ich wünsch dir auf jeden Fall die Erfahrung des Guten.
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You guys, do your research!
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10.03.2009, 13:26
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Die Bibel und die Heilsbotschaft des Gottes JESUS ist die einzige Lehre, die eine Erlösung und ewiges Leben ohne eigenes Zutun nur auf der Basis eines Geschenkes und göttlicher Gnade garantiert. Der Mensch wird durch die Liebe Gottes erlöst und bekommt ewiges Leben durch seine Zuwendung zu Jesus.
Dies gibt es nur in der Bibel und sonst nirgendwo.
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ok dann stell ich nochmal eine einfache logikfrage die mir hier noch nie jmd beantworten konnte...also was ist dann mit den (sehr) vielen menschen die VOR der bibel gelebt haben?
ich gebe zu die bibel enthält eine menge nützlicher "tipps" und hinweise, es ist eine wunderschöne und interessante esoterische geschichte und jeder sollte einen blick reinwerfen...
aber prophezeiung? das wort gottes? nowai, mein schwager ist auch kein gott und sein terminplaner damit auch nicht das prophezeite "wort gottes"...
er kann damit nämlich auch ereignisse in der zukunft planen und schriftlich festhalten...nichts anderes hat die nwo mit der bibel gemacht, es ist ihr businessplan getränkt in esoterisch okkulten metaphorischen geschichten
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