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  #121  
Alt 05.03.2009, 22:59
prometheus prometheus ist offline
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huhu,
mal ne frage. inwiefern muss man eig. bedenken haben beim trinken von wasser
( z.b vom discounter in pet flasche) und was für gesundheitliche konsequenzen oder nachteile können sich daraus für mich ergeben?
weiterhin würde mich interessieren was genau die schädlichen zusätze sind und wie diese einzel gesehen wirken.
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  #122  
Alt 07.03.2009, 14:37
Raggy Raggy ist offline
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Hallo prometheus,

lebst Du auf dem Land??? Wenn ja, such mal im Wald eine Quelle und füll die Flaschen damit auf. Probiere vorher mal das Wasser, es muss auch im Hochsommer, wenn es aus der Quelle kommt eiskalt sein!
Wenn das der Fall ist, hast Du Quellreines Trinkwasser und kannst Volvic und Vitell ins Klo schütten

Noch Fragen???

Gruß
Raggy
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  #123  
Alt 08.03.2009, 17:03
d0dge d0dge ist offline
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Beim Thema Waldquelle fällt mir noch eine Sache ein, auf die man im Umfeld der Quelle achten sollte.
Nämlich die Vegetation
Ist im Umfeld der Quelle sehr viel Moos, ist das ein Indiz auf Wasser mit niedrigem PH Wert
(d.h. sauer) und daher auf die Dauer nicht so ganz gesund.
Hier mehr Info
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- Charakter "Sheridan" in Babylon 5

Mein "unbequem" queue @ U-tube | Fakten über Churchill
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  #124  
Alt 19.03.2009, 13:50
Follower Follower ist offline
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Ich lese schon die ganze Zeit hier mit.
Zum Thema Flourid habe ich mal eine angehende Medizinerin gefragt, hier Ihre Antwort:

fluorid ist ein negatives halogenion dass den zahnschmelz härtet. um das zu verstehen muss du wissen was säure-base-reaktionen und glykolyse sind, das erkläre ich hier jetzt nicht. es ist nützlich für die zähne und in geringen mengen nicht schädlich für den körper. in größeren mengen sollte man es nicht zu sich nehnem, aber deshalb hat ja auch kinderzahnpasta kaum (oder sogar gar kein) fluorid mit drin und bei hochkonzentrierten zahnpasten wie elmex gelee steht in der gebrauchsanweisung, dass man den zahnpastaschaum möglichst nicht schlucken soll. (wikipedia: fluoridierung, könnte weiterhelfen).

fluorid hat mit der wirkung von rattengift überhaupt nix zu tun. das funktioniert nämlich wie ein bluterdünner (das cumarin verhindert eine redoxreaktion des vitamin k und das kann nicht wichtige bestandteile der gerinnungskette methylieren, steht auch alles in wikipedia).

ums mal drastisch auszudrücken: auch wasser ist in rattengift und holzschutzmittel enthalten und wird auch bei der uranaufbereitung verwendet, es ist trotzdem nciht giftig... genauso beim fluorid. es hat wahrscheinlich nur eine stabilisierungsfunktion (säure-base-technisch) und mit der eigentlichen wirkung eines holzschutzmittels nix zu tun. bei der uranaufbereitung ist es bei der eigentlichen reaktion auch unwirksam, da es nicht radioaktiv ist.

um mit paracelsus zu enden: "allein die dosis macht das gift" viele mittel sind in geringer menge nützlich, in großer aber tödlich. das betrifft nicht nur fluorid, sondern auch paracetamol, alkohol, wasser (!), jedes nahrungsmittel etc.
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  #125  
Alt 21.03.2009, 01:01
burgfee burgfee ist offline
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Standard Fluoridierung in Europa - aktuell

Ich hatte vor ein paar Monaten zum Thema Fluoridierung recherschiert, nachdem ich die Eckdaten der Vergangenheit gelesen hatte, stellte sich mir die Frage, wie schauts heute in Europa aus?

http://burgfee.myblog.de/burgfee/cat...-Fluoridierung

Es gibt Studien und Diplomarbeiten, die sich mit der Frage, wie man der Bevölkerung die *erforderliche* Mindestfluormenge (soweit ich mich erinnere 1ppm) sichern kann...

Wie schauts mit Brunnenbesitzern aus, welche Zusatzmenge Fluorid brauchen die? (Nach Vorstellung der Fluoridbefürworter), da gibts ne Dissertation zu.
*Untersuchungen über den Fluoridgehalt des Trinkwassers aus privaten Wasserversorgungsanlagen der Region östliches Münsterland* 2003
http://burgfee.myblog.de/burgfee/art...luor-versorgt-


Ganz brisant finde ich die Verknüpfung von Bevölkerung in Brennpunktvierteln brauchen mehr Unterstützung für Zahnprophylaxe, sprich brauchen besonders viel Fluor.

Ich überlegte mir, welche Stadtviertel als Brennpunkviertel bekannt sind, gab Berlin -Neukölln ein und siehe da, 1996 gabs das volle Programm, das ganze Viertel in Sippenhaft inkl Trinkwasserfluoridierung und zusätzlicher Fluorettenvergabe an Schulen etc, was ja selbst die Fluorlobby eigendlich nicht propagiert, um keine erhöhten Mengen zuzuführen.
http://www.berlinonline.de/berliner-...112/index.html

Hier gibts ne Studie *Wie effektiv ist ein individualisiertes Programm zur Betreuung von Kariesrisikokindern? * - Auch hier sucht man sich Kinder in Brennpunktgebieten.
http://edoc.hu-berlin.de/habilitatio...immer-ch4.html

In mehreren Brennpunktstadtteilen Stadtteilen Londons wie zb Yorkshire gibts ähnliche Projekte, da wird sogar die Schulmilch fluoridiert.
http://www.zm-online.de/m5a.htm?/zm/...ages2/int1.htm
Die EU übrigens auch Vorschriften zur Fluoridierung von Schulmilch herausgegeben.
http://burgfee.myblog.de/burgfee/art...lch-Richtlinie
Österreich -> http://burgfee.myblog.de/burgfee/art...der-Schulmilch

Diese Projekte sind sicherlich rein gutmenschlich gedacht. Wenn man den Trend allerdings mit NWO-Blick betrachtet, fällt das unter die Kategorie Eugenik, Vergiftung Sozialschwacher/ Ruhigstellung zur Eindämmung von (Ghetto-) Gewalt.

***

Die Frage ist auch, welche Regelungen hat die EU beschlossen?
http://www.google.com/cse?cx=0143455...sser&sa=Search
-> [PDF]
5. Hält die Kommission aufgrund der jüngsten Erfahrungen strengere ...
Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat - HTML-Version
Trinkwasser festgelegt, unabhängig davon, ob das Fluorid natürlich vorhanden ... EU-Mitgliedstaaten“ hat die Kommission geantwortet, „dass sie die Fragen ...
eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:C:2003:242E:0028:0029E:PDF

Textauszug:
Die Kommission beabsichtigt nicht, ein Verbot von Fluorid in Nahrungsergänzungsmitteln vorzuschlagen.
Wichtig in diesem Kontext ist der Hinweis, dass die EU-Rechtsvorschriften über Nahrungsergänzungsmittel, die Richtlinie 2002/46/EG des Parlaments und des Rates über Nahrungsergänzungsmittel (3), am 10. Juni 2002 verabschiedet wurden. Der verabschiedete Rechtstext stützt sich auf den Gemeinsamen Standpunkt (EG) Nr. 18/2002 (4), der im Dezember 2001 unter belgischem Ratsvorsitz endbearbeitet und angenommen worden war. Die Richtlinie ist am 12. Juli 2002 in Kraft getreten, und die Mitgliedstaaten sind verpflichtet, bis zum 31. Juli 2003 die erforderlichen Rechts- und Verwaltungsvorschriften in Kraft zu setzen, um der Richtlinie nachzukommen. Es ist darauf hinzuweisen, dass Fluorid eines der in Anhang I der Richtlinie verzeichneten Vitamine und Mineralstoffe ist, die unter bestimmten Bedingungen in der Herstellung von Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden dürfen. 9.10.2003 DE Amtsblatt der Europäischen Union C 242 E/29
Der Kommission ist bekannt, dass eine hohe Fluoridaufnahme bedenklich sein kann. In seiner Stellung nahme über Nährstoff- und Energieaufnahme in der Europäischen Gemeinschaft (5) aus dem Jahr 1992
stellte der Wissenschaftliche Lebensmittel-ausschuss fest, dass Fluorid die Zahngesundheit günstig
beeinflusst, eine chronische Exposition bei Tagesdosen von 10 bis 25 mg jedoch Muskel-Skelett-
Erkrankungen bis hin zu Deformierungen verursachen kann. Der wissenschaftliche Lebensmittelausschuss führt gegenwärtig eine Risikobewertung durch, um die zulässige Höchstdosis zu ermitteln für alle in der Richtlinie über Nahrungsergänzungsmittel verzeichneten Nährstoffe, einschließlich Fluorid. Auf der Grundlage der wissenschaftlichen Risikobewertung und der Berechnung der mit anderen Lebensmitteln eingenommenen Mengen werden für die Gemeinschaft Höchstmengen für den Vitamin- und Mineralstoffgehalt von Nahrungsergänzungsmitteln festgelegt. Dabei werden Bevölkerungsreferenzmengen für die Vitamin- und Mineralstoffaufnahme berücksichtigt.
Was das Trinkwasser angeht, so wird dessen Qualität geregelt durch die Richtlinie des Rates 80/778/EWG vom 15. Juli 1980 über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch (6), die am
25. Dezember 2003 ersetzt wird durch die Trinkwasserrichtlinie des Rates 98/83/EG vom 3. November 1998 (7). in beiden Richtlinien ist ein höchstzulässiger Grenzwert für die Fluoridkonzentration in
Trinkwasser festgelegt, unabhängig davon, ob das Fluorid natürlich vorhanden oder zugesetzt ist. Der
Grenzwert in der Trinkwasserrichtlinie beträgt 1,5 Milligramm pro Liter. Den Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Trinkwasserqualität ( zufolge stehen bei diesem Wert die positiven und die negativen Auswirkungen von Fluorid in einem angemessenen Verhältnis. Die Kommission erwägt gegenwärtig keine Überarbeitung der Rechtsvorschriften.


Ich weiß nicht, ob das der aktuelle Stand ist.
Hier habe ich noch mehr EU-Richtlinien gefunden
http://burgfee.myblog.de/burgfee/art...er-Richtlinien

Ein ganz wichtiger Punkt ist das sogenannte *Süße Gespräch* -> http://burgfee.myblog.de/burgfee/art...er-Zahnmedizin

Und wenn ihr Euch nun überlegt, vor dem ganzen Wahnsinn zu flüchten, ne reise nach Teneriffa zu buchen, dann kommt ihr vom Regen in die Traufe, oder zumindest in der Vergangenheit, ich weiß nicht, ob sich was änderte.. http://burgfee.myblog.de/burgfee/art...im-Trinkwasser
http://poisonfluoride.com/phpbb2/vie...7dc4db5792b284
__________________
http://burgfee.myblog.de/

Geändert von burgfee (21.03.2009 um 02:47 Uhr)
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  #126  
Alt 03.04.2009, 15:31
Tellis Tellis ist offline
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Registriert seit: 03.04.2009
Beiträge: 1
Standard Ich verfolge diese Diskussion...

...schon etwas länger hier im Forum und bin natürlich sehr erschrocken darüber, was uns so alles ins Essen usw. gemischt wird.

Ich versuche schon länger so "gesund" wie möglich zu leben, da steigt einem natürlich das Adrenalin ins Blut, wenn einem klar wird, wie wir so verarscht werden.
Wenn ich die Theorie, wonach sich in den 50ern die Aluminium-Industrie, die Zucker-Branche, die Zahnärzte und dunkle Mächte zusammengetan haben, sich so eine Scheisse ausgedacht haben, um Müll loszuwerden, Zucker verkaufen zu können, Patienten zu sichern und Menschen manipulieren zu können, verstanden habe, stellt sich mir die Frage, warum die es dann "nur" über die Zahnpasta und das Wasser tun.
In Cola und Limo würde man die Kundschaft doch viel leichter erreichen. Vor allem die McD/Cola-Fraktion, die ihr Gehirn eh abgeschaltet hat (sonst würden die die Scheisse nicht trinken) und die auch nichts anderes mehr trinken kann, weil die den Zucker brauchen.

Viel mehr glaube ich, das, auch wenn der Urgedanke aus den 50ern, wirklich das besagte Ziel hatte, Gifte in der Zahnpasta zu entsorgen, die Zahnpasta- und Mineralwasserhersteller heutzutage sich keine Gedanken darüber machen, sondern einfach mit auf den Zug springen. Ganz nach dem Motto:

"Hey, wenn wir kein Fluorid in unsere Zahncreme tun, dann wird sie keine Sau kaufen, weil sie ja nicht 'up to date' ist."

Könnte sich nicht evt. so ein Automatismus entwickelt haben, ohne das die Hersteller dieser Produkte überhaupt die Menschheit vergiften möchte oder deren Gedanken manipulieren möchte? Sondern aus reiner Unwissenheit oder mangelnder Erkenntnis sowas tun? Was meint ihr?
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  #127  
Alt 02.05.2009, 16:10
terra terra ist offline
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In der Schweiz ist Fluorid in jedem Hahnenwasser enthalten,
da wurde nicht gefragt, dass ist einfach drin, seit Jahrzehnten.

Solange die Forellen damit leben können, mit denen grössere Kläranlagen
getestet werden, solange soll es für Herr und Frau Schweizer allemal gut genug sein.

Es ist auch kein Minieralwasser zu finden in den CH Märkten, welches kein Fluorid drin hat.

Vielleicht sind die Schweizer gerade darum so ein williges Völkchen geworden.

Geändert von terra (02.05.2009 um 16:27 Uhr)
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  #128  
Alt 08.05.2009, 22:40
justel99 justel99 ist offline
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Registriert seit: 17.09.2008
Ort: berlin
Beiträge: 139
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da denken alle über das flourid nach, die anderen inhaltsstoffe sind bedenklicher^^

http://lifestyle.t-online.de/c/13/85.../13850254.html
__________________
2012
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  #129  
Alt 11.05.2009, 02:18
A&O A&O ist offline
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http://www.suedkurier.de/ratgeber/ge...art460,3759470
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  #130  
Alt 11.05.2009, 11:14
Sam Sam ist offline
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Zitat:
Zitat von terra Beitrag anzeigen
In der Schweiz ist Fluorid in jedem Hahnenwasser enthalten,
da wurde nicht gefragt, dass ist einfach drin, seit Jahrzehnten.

Solange die Forellen damit leben können, mit denen grössere Kläranlagen
getestet werden, solange soll es für Herr und Frau Schweizer allemal gut genug sein.

Es ist auch kein Minieralwasser zu finden in den CH Märkten, welches kein Fluorid drin hat.

Vielleicht sind die Schweizer gerade darum so ein williges Völkchen geworden.
hier wäre eine Qualitätskontrolle vom Stadt Zürcher Trinkwasser aus dem Jahr 2008

http://www.stadt-zuerich.ch/content/...08_deutsch.pdf
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Geändert von Sam (11.05.2009 um 11:28 Uhr)
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