Umfrageergebnis anzeigen: Was hältst Du von der Nibiru Sache?
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New Age Mist, absolut unglaubwürdig...
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39,56% |
da könnte eventuell was wahres dran sein...
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184 |
50,55% |
verdammt, wo gehts zum nächsten bunker?...
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36 |
9,89% |
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18.08.2009, 03:08
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Zitat:
Zitat von Aloisius
Auf diesem Bild ist nichts rundes zu sehen.
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Du vergisst die Relationen. So Bilder werden übertrieben darfgestellt, damit man sich eine Vorstellung davon machen kann.
Die höchste Erhebung auf der Erde ist der Mt. Everest mit knapp 9 Kilometern Höhe. Bastelt man sich einen Globus mit einem Meter Durchmesser, wäre der Mt. Everest 0,7 mm hoch.
Die Differenz zwischen Äquator- und Poldurchmesser beträgt 43 Kilometer. Auf unseren Globus mit einem Meter Durchmesser bezogen heisst das, der Unterschied beträgt knapp 3,5 Millimeter. Mit dem blossen Auge nicht zu sehen.
Die anderen Abweichungen, die die berühmte "Kartoffel" darstellen, sind noch geringer.
Auf Globen oder Bildern ist keine Abweichung von der Kugelform festzustellen.
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18.08.2009, 08:44
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@anoubis
https://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_?_...skys&x=17&y=20
ja genau, zur zeit verfolge ich auch interesante andere sachen. denn in vielen sagen und geschichten, in mythen oder der bibel ähneln sich die geschichten.
das es ein startpunkt gegeben hat ist anzunehmen.
lg
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2012
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18.08.2009, 13:21
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Zitat:
Zitat von Barbarossa
Also bring erst mal Indizien für diese These. Ihr verlangt immer, dass man Euch beweist, dass etwas nicht existiert. Es wurde in diesem Forum schon mehrfach angemerkt, dass ein Negativbeweis nicht möglich ist. Also erst einmal eine Begründung dafür! Darüber kann man sich dann unterhalten.
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Der Antrieb für die Theorie der Plattentektonik ist mehr als erklärungsbedürftig. Außerdem gibt es zahlreiche unerklärte geologische Phänomene. Wie zum Beispiel Spalten im Granitgestein, die dann mit Mineralien wieder geschlossen wurden. In diesen Mineralbändern wurden Bruchstücke von Granit gefunden. Dies spricht für ein seitliches Eindringen der Mineralien bei langsamer Öffnung der Spalte. Dies sind für mich Indizien, um mich nach Alternativen umzuschauen. Reicht dir das?
Weitere Indizien siehe weiter unten.
Zitat:
Zitat von Barbarossa
Das sind nur die Auswirkungen. Die Bewegung der Platten kann gemessen werden. Das Argument zieht nicht. Durch das Öffnen der Hand wird die Fläche nicht grösser. Wenn schon Experiment, dann das Aufblasen eines Balles. Alle "Verschrumpelungen" verschwinden dabei und der Ball wird immer glatter. Gebirge wären besser mit einer schrumpfenden Erde zu erklären.
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Dein Argument zieht nicht, weil du dir nicht die Mühe machst, die Theorie der Erdexpansion auch nur Ansatzweise zu verstehen.
Also nochmal ganz langsam für die ganz kleinen Barbarossa's. Hier ging es um die Kontinentalplatten. Diese Flächen werden eben NICHT größer bei der Expansion der Erde. Also stimmt das Bild mit der Öffnung der Hand, auch wenn du es nicht wahr haben willst.
Ist der Mechanismus zu schwer zu verstehen? Die Vergrößerung des Radius bewirkt, dass die Kruste aufplatzt und an den Nahtstellen quillt Magma heraus (Mittelatlantischer Rücken). Außerdem bewirkt die Veränderung der Erdkrümmung Zerrspalten. Schubkräfte innerhalb der Kontinentalplatten haben Verwerfungen zur Folge (Horstscholle wie der Harz, Pultscholle wie das Erzgebirge usw.)
Und nun rate mal was passiert, wenn die Ozeankruste aufreißt und die Erde wächst. Es hat den Anschein, als ob sich die Kontinentalplatten bewegen, wenn man von einem konstanten Erdradius ausgeht. Und genauso so werden die Bewegungen der Kontinentalplatten berechnet. Du siehst, das Eine schließt hier, das Andere nicht aus.
Zudem sind auch elektrisch verursachte Strukturbildungsprozesse an der Gebirgsbildung beteiligt, die dann durch Erosion freigelegt wurden (Faltengebirge wie Alpen, Himalaya). Diesen nachweisbaren Prozess lässt du völlig außen vor. Warum? Weil es keine gängige Lehrmeinung ist?
Zitat:
Zitat von Barbarossa
Der Impuls wird auf Mond übertragen, der durch seinen Gezeitenkräfte die Rotation der Erde beeinflusst.
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Richtig! Leider läßt sich damit nicht den gesamte Verlangsamung der Rotation erklären oder willst du das auch abstreiten? Sicher es gibt noch andere Einflüsse, aber auch diese erklären nicht die gesamte Abweichung.
Zitat:
Zitat von Barbarossa
Du versuchst es immer wieder auf die gleichen Tour. Es spricht dagegen, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass die Erde sich ausdehnt. Es spricht auch per se nichts dagegen, dass es den Weihnachtsmann gibt. Deswegen kommt aber niemand auf die Idee, die Existenz des Weihnachtsmannes sei wahrscheinlich.
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Fassen wir mal zusammen:
1. Zufällig passen die Kontinente ziemlich passgenau auf eine kleinere Erde.
2. Alternativen Modell zur Gebirgs- und Spaltentstehung vorhanden.
3. Bietet bessere Lösungen für bisher unerklärliche geologische Phänomene.
4. Verlangsamung der Erdrotation. Ein Teil davon bis heute unerklärt.
Nachteil:
1. Antrieb bis heute ungeklärt bzw. nicht bewiesen. Dies gilt aber auch für die Plattentektonik.
2. Heutzutage kein nennenwertes Wachstum der Erde messbar. Dies bedeudet aber nicht, das die Erde nie gewachsen ist bzw. nie mehr wachsen wird.
Reicht das nicht um diese Theorie zumindest als ähnlich wahrscheinlich wie die Plattentektonik anzunehmen?
Geändert von iljcz (18.08.2009 um 13:47 Uhr)
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18.08.2009, 14:34
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Beiträge: 1.215
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Zitat:
Zitat von iljcz
Der Antrieb für die Theorie der Plattentektonik ist mehr als erklärungsbedürftig.
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Hat ja niemand behauptet, dass alles schon voll verstanden ist. Die Expansionstheorie bietet dagegen gar keine Erklärung.
Zitat:
Außerdem gibt es zahlreiche unerklärte geologische Phänomene.
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Keine Ahnung, ich bin kein Geologe.
Zitat:
Dein Argument zieht nicht, weil du dir nicht die Mühe machst, die Theorie der Erdexpansion auch nur Ansatzweise zu verstehen.
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Was gibt es da gross zu verstehen? Die Erde wird grösser. Einfach so.
Zitat:
Also nochmal ganz langsam für die ganz kleinen Barbarossa's. Hier ging es um die Kontinentalplatten. Diese Flächen werden eben NICHT größer bei der Expansion der Erde. Also stimmt das Bild mit der Öffnung der Hand, auch wenn du es nicht wahr haben willst.
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Die "Hand" stimmt trotzdem nicht.
Zitat:
Ist der Mechanismus zu schwer zu verstehen? Die Vergrößerung des Radius bewirkt, dass die Kruste aufplatzt und an den Nahtstellen quillt Magma heraus (Mittelatlantischer Rücken). Außerdem bewirkt die Veränderung der Erdkrümmung Zerrspalten. Schubkräfte innerhalb der Kontinentalplatten haben Verwerfungen zur Folge (Horstscholle wie der Harz, Pultscholle wie das Erzgebirge usw.)
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Der Mittelatlantische Rücken wäre damit noch zu erklären. Nicht aber die Anden/Rocky Mountains oder der Himalaya. Wo sollen die Schubkräfte herkommen? Die Kontinente würden an den Rändern nach oben gedrückt und der Mittelteil würde einbrechen. Die Kontinente müssten Wannen bilden, deren Ränder Berge wären und in der Mitte müsste sich eine Senke befinden.
Bei Änderung des Radius müssten die Kontinente zerbröseln und würden nicht um den Globus driften.
Zitat:
Zudem sind auch elektrisch verursachte Strukturbildungsprozesse an der Gebirgsbildung beteiligt, die dann durch Erosion freigelegt wurden (Faltengebirge wie Alpen, Himalaya).
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Wie ich schon sagte, habe ich von Geologie keine Ahnung. Soviel ich weiss, hat der diese Versuche im Einmachglas gemacht.
Zitat:
Diesen nachweisbaren Prozess lässt du völlig außen vor. Warum? Weil es keine gängige Lehrmeinung ist?
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Nö, weil es keine Beweise gibt, dass die Erde wächst. Die Kontinentaldrift kann zentimeterweise gemessen werden. Eine Vergrösserung der Erde konnte noch nicht nachgewiesen werden. Ausserdem gibt es keinen Grund, warum die Erde dies tun sollte.
Zitat:
Richtig! Leider läßt sich damit nicht den gesamte Verlangsamung der Rotation erklären oder willst du das auch abstreiten?
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Aber sicher! Ausser ihm hat diesen "Effekt" noch niemand bemerkt. Selbst kann ich die Rechnung nicht nachvollziehen, also halte ich mich an Leute, die etwas davon verstehen.
Zitat:
Reicht das nicht um diese Theorie zumindest als ähnlich wahrscheinlich wie die Plattentektonik anzunehmen?
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Für mich nicht! Es kommt noch das Problem mit der Masse dazu. Das mag für Dich eine Nebensache sein, für mich ist es der wichtigste Punkt überhaupt. Grössenanderung mit oder ohne Massezuwachs? Massezuwachs oder geringere Dichte? Daran hängen andere wichtige Punkte wie Gravitation, Erdbahn, Mondbahn usw.
Ich denke, damit wären alle Argumente ausgetauscht und man muss sehen, ob sich neue Erkenntnisse darüber ergeben.
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18.08.2009, 15:04
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Infokrieger
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Hab hier noch was von einem gewissen Herr von Rétyi gefunden.
Nicht nur, dass sich die Entdeckungen extrasolarer Planeten mehren und auch jenseits von Neptun- und Plutobahn fortwährend neue Himmelskörper entdeckt werden, auch die Chancen für einen sogar erdgroßen weiteren Planeten in unserem Sonnensystem steigen.
Japanische Astronomen gehen davon aus, dass sich ein erdgroßer Planet auf einer lang gestreckten elliptischen Bahn um die Sonne bewegt. Erst kürzlich berichteten wir über die zunehmende Wahrscheinlichkeit von erdartigen Planeten um fremde, sonnenähnliche Sterne. Auch um unsere Sonne kreisen weit mehr planetare Himmelskörper als noch vor kurzem vermutet. Die zunehmend präziser werdenden Nachweismethoden haben in den vergangenen Jahren eine Vielzahl eher kleiner »Satelliten« unseres Heimatsterns ausfindig machen können, kleine Welten, die teils weit außerhalb der Plutobahn ihre Runden drehen. Dort draußen, in eisiger Kälte und einer kosmischen Nacht, in der die Sonne auf einen gleißenden Punkt zusammenschrumpft, gibt es tatsächlich Objekte, die bis vor kurzem noch als echte Planeten bezeichnet worden wären. Eines davon, der vom amerikanischen Astronomen Michael Brown entdeckte »Zwergplanet« Eris (= 2003 UB313), ist mit 2400 +/- 100 km Durchmesser sogar etwas größer als Pluto. Letztlich spielte auch dieser Fund eine wesentliche Rolle bei der Entscheidung, dem 1930 erstmals gesichteten Pluto seinen jahrzehntelang bestehenden Rang als neunter Planet unseres Sonnensystems abzuerkennen. Vor allem auch, weil Astronomen noch zahlreiche andere »Transneptunier« beachtlicher Größe vermuten, sollten die Kriterien für einen vollwertigen Planeten strenger formuliert werden.
Eris – benannt nach der griechischen Göttin der Zwietracht – setzt lediglich eine Entwicklung fort, die mit ersten erstaunlichen Funden ferner Zwergplaneten seit dem Jahr 1992 ihren Anfang nahm. Mittlerweile sind bereis mehr als tausend Transneptunier bekannt, darunter relativ große Objekte wie Quaoar, Sedna, 2003 EL61 und 2005 FY9. Bald war klar, dass Pluto tatsächlich nur eines dieser massiveren Exemplare ist. Ungewöhnlich an ihm ist immer noch sein Charakter als eine Art Doppelplanet: Sein Mond Charon ist mit 1205 Kilometer Durchmesser vergleichsweise riesig, wenn man berücksichtigt, dass Pluto nur 2.306 Kilometer misst. Bei einer gezielten Suche mit dem Weltraumteleskop Hubble stieß ein Astronomenteam am 15. Juni 2005 auf zwei weitere Plutobegleiter – Nyx (= Pluto II) und Hydra (= Pluto III). Doch etliche andere Transneptunier besitzen ebenfalls Trabanten, darunter auch Eris. Am 10. September 2006 fanden Astronomen mit Hilfe des gigantischen Keck-Teleskops (Hawaii) bei Eris einen extrem lichtschwachen kleinen Himmelskörper, den sie Dysnomia tauften, nach der griechischen Dämonin der Gesetzlosigkeit und Tochter der Göttin Eris.
Mit der Entdeckung von Eris brach eine neue transneptunische Ära an. Denn erstmals waren Astronomen auf einen Himmelskörper gestoßen, der größer als Pluto ist! Genau in diese Richtung wird sicher auch die künftige Entwicklung weiter verlaufen. Tatsächlich erwarten die Experten sogar noch weit größere Objekte im »Gefrierschrank« unseres Sonnensystems. Professor Tadashi Mukai, Professor an der Universität Kobe, Japan, ist überzeugt, dass dort mindestens ein erdgroßer Planet zu finden sein müsse und verweist auf die stark elliptischen Bahnen der so zahlreichen Transneptunier. Sie deuten auf eine große gravitierende Masse hin, welche die Bewegung jenes Schwarms merklich beeinflusst. Die extreme Distanz und eine sehr ungewöhnliche Bahnlage scheinen aber die Entdeckung von »Planet X« bis dato verhindert zu haben. Professor Mukai hat umfangreiche Computersimulationen durchgeführt, die darauf hinweisen, dass Astronomen bisher in die falsche Richtung geblickt haben: »Wir suchen nun an Orten, an denen wir zuvor nie nachgesehen haben, und ich denke, wir werden den Planeten innerhalb der nächsten fünf bis zehn Jahre sehen können«, so Mukai. Im Gegensatz zur Kometensuche, die sich über weite Areale des Himmels erstreckt, beschränkte sich die Fahndung nach neuen Planeten oft lediglich auf enge Bereiche um die scheinbare Sonnenbahn am Himmel – anders ausgedrückt: die an den Himmel projizierte Erdbahn oder Ekliptik. Und dies ganz einfach deshalb, weil die Bahnen der großen Planeten allesamt ziemlich genau in dieser einen Ebene verlaufen. Doch der japanische Professor und seine Kollegen gehen aufgrund ihrer Berechnungen davon aus, dass »Planet X« eher in einem Winkelabstand von zwanzig bis vierzig Grad von der Ekliptikalebene zu finden sein könnte.
Auch wenn das Objekt so groß wie unsere Erde ist, wäre es doch eine völlig andere Welt. Ein sehr ursprünglicher Planet im Tiefkühlstadium. Vorwiegend aus Gesteinen bestehend, die einen metallischen Kern umgeben, würde dieser Himmelskörper wohl von einem Eispanzer umgeben sein. Seine ursprüngliche Atmosphäre hätte sich längst als gefrorener Schleier um seinen Globus gelegt. Eine unheimliche Welt also, doch außerordentlich faszinierend. Die Astronomen hoffen, diesen Planeten mit Unterstützung der Pan-STARRS-Mission aufspüren zu können, einem Verbund von Großteleskopen auf Hawaii mit dem Ziel, den Himmel unablässig nach Asteroiden abzusuchen.
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18.08.2009, 15:29
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Zitat:
Zitat von ANOUBIS X
Nicht nur, dass sich die Entdeckungen extrasolarer Planeten mehren und auch jenseits von Neptun- und Plutobahn fortwährend neue Himmelskörper entdeckt werden, auch die Chancen für einen sogar erdgroßen weiteren Planeten in unserem Sonnensystem steigen.
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Steht alles schon mehrfach in diesem Thread. Aber wen interessiert das?
Aber ist schon okay. Da "Nibiru" sich partout nicht blicken lassen will, wird die Geschichte mit der Zeit langweilig.
Was ist eigentlich aus den tollen Astronomen von Astroview geworden? Eine Woche lang als Helden gefeiert und dann wie üblich in der Versenkung verschwunden.
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18.08.2009, 20:11
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Barbarossa
Wass denn nun? Planeten oder Galaxien? Spiralnebel machen nur einen Teil der Galaxien aus. Es gibt elliptischen Formen bis fast zur perfekten Kugel oder irreguläre Galaxien.
Von welcher Masse nimmt sie etwas auf?
Man sieht, was dabei herauskommt.
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Hallo Barbarossa,
Das Wissen dieser Erde ist schon längst erforscht...
Es ist alles schon da...Wenn du meinst anhand deiner fakten die wissenschaftler in 100-1000 jahren gesammelt haben das wärs(reality), irrst du Dich...
Ich poste das was ich weiß und das ist auch gut so!by the way...
Viel Erfolg noch beim weiterforschen
l.g. n-
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19.08.2009, 00:28
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Zitat:
Zitat von neurologik
Hallo Barbarossa,
Das Wissen dieser Erde ist schon längst erforscht...
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Ja, ich weiss ... und Du hast es. Spiralarme sind Chakren. Ist schon recht.
Was tun die armen Galaxien, die keine Spiralarme besitzen?
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19.08.2009, 12:19
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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sich auf ne wiedergeburt freuen,gleich in der naechst hoeheren kaste -.-
Ohne boes sein zu wollen :
Esoterik mit Astronomie,gepaart mit Ufowahn und allem anderen,was iiirgendwo das Netz hergibt...
Genau DAS macht eine fachliche Auseinandersetzung hier so schwer.
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Remember remember...the 5th of November...
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19.08.2009, 16:50
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Immerhin darin sind wir uns einig.
Wobei reine Esoterik nicht so schlimm ist. Sie ist leicht zu erkennen. Wirklich übel ist Esoterik, die sich nach aussen wissenschaftlich gibt, und nicht von jedem Menschen als solche sofort wahrgenommen wird.
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