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10.10.2009, 20:53
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BZÖ-Pressedienst: Klarstellungen zu "Bild" und "Österreich"-Berichten
Wien (OTS) - Der BZÖ-Pressedienst stellt fest, dass der Kärntner
Landeshauptmann Jörg Haider am 10. Oktober 2008 von 14.00 Uhr bis
nach 16.00 Uhr ein Interview und Hintergrundgespräch mit den
Chefredakteuren der "Kleinen Zeitung" und danach ein einstündiges
Gespräch mit Auer von Welsbach unter Anwesenheit zweier leitender
Mitarbeiter des Landeshauptmann-Büros hatte. Im Anschluss, wie von
der Besitzerin bezeugt, war Landeshauptmann Jörg Haider in einem
Klagenfurter Modegeschäft einkaufen. Daraufhin wurde Haider von
seinem Chauffeur, wie von Mitarbeitern ebenfalls bestätigt wird, um
ca. 18.45 Uhr nachhause chauffiert.
In Sachen Handy wird festgehalten, dass Haider ein einziges Handy
besaß, das auf das BZÖ angemeldet war.
Betreffend "Stadtkrämer" gibt es sowohl Zeugen, dass Stefan Petzner
bis nach Mitternacht bei jener Veranstaltung in Velden war, als auch
Zeugen in Form von Lokalbesuchern und des damaligen Besitzers des
Stadtkrämers, dass Stefan Petzner nicht in besagtem Lokal anwesend
war.
(Schluss)
Rückfragehinweis:
Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20091009_OTS0211
Dann war der Stadtkrämerwirt Gasser also doch nach Mitternacht im Lokal? Hat er vielleicht doch das Haider-Foto gemacht und weiterverkauft? (siehe http://217.150.244.72/forum/showpost...postcount=2256 )
Gerhard Dörfler: "Das Wrack bleibt in Verwahrung"
Auszug aus dem Artikel:
„Was wird mit dem Unfallauto von Jörg Haider passieren?
DÖRFLER: Das Auto bleibt in Verwahrung - solange irgend jemand glaubt, es untersuchen zu müssen. Am Freitag vor Jörg Haiders Begräbnis tauchten im Internet computeranimierte Bilder auf, die Einschusslöcher im Wrack zeigten. Ich bin sofort nach Krumpendorf zur Gendarmerie und hab' gesagt: Bitte die Plane herunter, ich muss schauen, wo die Löcher sind. Natürlich war keines zu sehen. Es ist wichtig, dass man Gerüchte widerlegen kann, sonst bleiben sie. Für mich war das ein dramatischer Unfall.“
Quelle: http://www.kleinezeitung.at/%22nachr...rwahrung.story
Aus einem Kärntner Volksmärchen des Jahres 2050: „Und wenn es nicht verrostet ist, verwahrt man es noch heute.“
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10.10.2009, 21:47
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Infokrieger
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das wollen wir jetzt mal genauso fetshalten lieber Freischütz Danke fürs finden
BZÖ-Pressedienst: Klarstellungen zu "Bild" und "Österreich"-Berichten =
Wien (OTS) - Der BZÖ-Pressedienst stellt fest, dass der Kärntner
Landeshauptmann Jörg Haider am 10. Oktober 2008 von 14.00 Uhr bis
nach 16.00 Uhr ein Interview und Hintergrundgespräch mit den
Chefredakteuren der "Kleinen Zeitung" und danach ein einstündiges
Gespräch mit Auer von Welsbach unter Anwesenheit zweier leitender
Mitarbeiter des Landeshauptmann-Büros hatte. Im Anschluss, wie von
der Besitzerin bezeugt, war Landeshauptmann Jörg Haider in einem
Klagenfurter Modegeschäft einkaufen. Daraufhin wurde Haider von
seinem Chauffeur, wie von Mitarbeitern ebenfalls bestätigt wird, um
ca. 18.45 Uhr nachhause chauffiert.
In Sachen Handy wird festgehalten, dass Haider ein einziges Handy
besaß, das auf das BZÖ angemeldet war.
Betreffend "Stadtkrämer" gibt es sowohl Zeugen, dass Stefan Petzner
bis nach Mitternacht bei jener Veranstaltung in Velden war, als auch
Zeugen in Form von Lokalbesuchern und des damaligen Besitzers des
Stadtkrämers, dass Stefan Petzner nicht in besagtem Lokal anwesend
war.
(Schluss)
Rückfragehinweis:
Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0211 2009-10-09/14:01
091401 Okt 09
BZC0005 0157
Bitte (Schluss) beachten, der Text wird historisch noch wichtig werden. Sie wissen alles und lassen uns dumm sterben, gelle Dörfler, kleiner Hinweis an die "Freunde" des JH hier im Internet, wäre doch nett gewesen das mit den Schusslöchern zu klären?
zum gesamten Text, fällt euch was auf, kein Wort wo JH danach war!
Ich bin geborener Kärntner aus Viktring (kein gelernter, wie man mir oft vorgehalten hat), das ist ja nicht weit von Lambichl, aber daher weiss ich, man sagt dort nicht nein oder ja, sondern man sagt dazu mehr oder weniger, alles klar Herr Kommissar?
Geändert von 7L carnica (10.10.2009 um 21:55 Uhr)
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10.10.2009, 23:01
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Zitat:
Zitat von 7L carnica
BZÖ-Pressedienst: Klarstellungen zu "Bild" und "Österreich"-Berichten =
Wien (OTS) - Der BZÖ-Pressedienst stellt fest, dass der Kärntner
Landeshauptmann Jörg Haider am 10. Oktober 2008 von 14.00 Uhr bis
nach 16.00 Uhr ein Interview und Hintergrundgespräch mit den
Chefredakteuren der "Kleinen Zeitung" und danach ein einstündiges
Gespräch mit Auer von Welsbach unter Anwesenheit zweier leitender
Mitarbeiter des Landeshauptmann-Büros hatte. Im Anschluss, wie von
der Besitzerin bezeugt, war Landeshauptmann Jörg Haider in einem
Klagenfurter Modegeschäft einkaufen. Daraufhin wurde Haider von
seinem Chauffeur, wie von Mitarbeitern ebenfalls bestätigt wird, um
ca. 18.45 Uhr nachhause chauffiert.
In Sachen Handy wird festgehalten, dass Haider ein einziges Handy
besaß, das auf das BZÖ angemeldet war.
Betreffend "Stadtkrämer" gibt es sowohl Zeugen, dass Stefan Petzner
bis nach Mitternacht bei jener Veranstaltung in Velden war, als auch
Zeugen in Form von Lokalbesuchern und des damaligen Besitzers des
Stadtkrämers, dass Stefan Petzner nicht in besagtem Lokal anwesend
war.
(Schluss)
Rückfragehinweis:
Pressereferat Parlamentsklub des BZÖ
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0211 2009-10-09/14:01
091401 Okt 09
BZC0005 0157
Bitte (Schluss) beachten, der Text wird historisch noch wichtig werden. Sie wissen alles und lassen uns dumm sterben, gelle Dörfler, kleiner Hinweis an die "Freunde" des JH hier im Internet, wäre doch nett gewesen das mit den Schusslöchern zu klären?
zum gesamten Text, fällt euch was auf, kein Wort wo JH danach war!
Ich bin geborener Kärntner aus Viktring (kein gelernter, wie man mir oft vorgehalten hat), das ist ja nicht weit von Lambichl, aber daher weiss ich, man sagt dort nicht nein oder ja, sondern man sagt dazu mehr oder weniger, alles klar Herr Kommissar?
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Zitat:
um ca. 18.45 Uhr nachhause chauffiert.
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...bedeutet nicht zwangsläufig zu Hause angekommen, für mich eher Abfahrt nach Hause.
Nach Hause? Lemischgasse oder Bärental?
Von ca. 18 bis kurz vor 19 Uhr war JH mit SP offensichtlich in der bereits frühzeitig erwähnten Boutique BonBon.
Was hat der Schager von 14 bis 18.45 Uhr überhaupt gemacht?
Dienstfrei? Untätig zugewartet? Phaeton zur Inspektion gebracht?
Zitat:
Noch am Abend der Unfallnacht traf Jörg Haider die AvW-Chefs wegen Hilfe. Nationalbank lässt gegen Ex-Revisions-chef wegen Millionenkonto ermitteln.
Freitag, 10. Oktober 2008, 17 Uhr im Klagenfurter Hotel Moser-Verdino. Gerade hatte Jörg Haider sein letztes Interview mit der Kleinen Zeitung beendet, da setzte er sich mit den verzweifelten Chefs der Krumpendorfer AvW Invest zusammen. Die Vorstände Wolfgang und Maria Auer-Welsbach, sowie Reinhold Oblak schilderten dem Landeshauptmann die prekäre Krisenlage: Die Banken machen dicht, für den Rückkauf von Genussscheinen wird es knapp. Stefan Petzner wohnt dem Gespräch bei, in dem es um Hilfe für die AvW Invest und für deren Kleinanleger ging. Direkt eingreifen konnte Haider nicht mehr. Wenige Stunden später verunglückte er tödlich auf der Heimfahrt ins Bärental.
Anruf von Haider. BZÖ-Landesrat Harald Dobernig, zu jenem Zeitpunkt noch Leiter des LH-Büros, lüftet jetzt erstmals diesen Ablauf am letzten Tag im Leben Haiders. "Der Landeshauptmann hat mich angerufen, dass ich ins Moser-Verdino kommen soll. Als ich hinkam waren die AvW-Leute aber schon weg. Haider sagte, schau dir die AvW an, was wir da machen können", schilderte Dobernig freitags der Kleinen Zeitung.
http://www.kleinezeitung.at/nachrich...12493/index.do
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Geändert von Dranbleiben (10.10.2009 um 23:53 Uhr)
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11.10.2009, 00:28
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Infokrieger
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Zitat:
Von ca. 18 bis kurz vor 19 Uhr war JH mit SP offensichtlich in der bereits frühzeitig erwähnten Boutique BonBon.
Was hat der Schager von 14 bis 18.45 Uhr überhaupt gemacht?
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In einem Film der Haider-Ausstellung sagt Dobernig, daß er sich um 18.15 von J.H. verabschiedet hat.
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11.10.2009, 04:07
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Benutzer
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Registriert seit: 12.08.2009
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überwartungen übertroffen
Nachdem was ich über die Haider-Ausstellung lese!
Gammahydroxybuttersäure könnte im Spiel gewessen sein, heißt es bei dem von freischütz geposteten Bild. Vielen dank an freischütz ,dass er uns dieses Bild digital fürs Forum eingebunden hat.
Demnach soll GHB, 12 Stunden NACH der Einnahme nicht mehr im Urin fesstellbar sein. Was ich gelesen habe war die Obduktion frühestens um
17 Uhr des 11.10.2008 , also selbst "wenn" der Unfall erst um 2 Uhr gewessen wäre, die Obduktion nach 15 Stunden sogesehen BEDEUTUNGSLOS! Soll heißen, die Ko-Tropfen-Theorie ist weiterhin möglich, was also die einfachste Erklärung eines Attentates oder Mordes ohne Manipulation der Unfallstelle oder Phaetons wäre.
Für mich ist ohnehin dies der letzte Strohhalm. Ich zweifle stark an allen Geschichten "wieso" er bloss sterben musste von Explosionen und Krähnen bis hin zu Giftpfeilen und Gewehrschüssen.
Die Verfärbung am Hals ist für mich nun eindeutig durch eine Strangulation des Gurtes festzustellen.
Es ist aufjedenfall eine Unfallstelle und keine Tötungsstelle! Doch ist der Stadtkrämer möglicherweise die Pforte zum Tode gewessen, wenn da KO --Tropfen in einem oder anderen Drink durch wer-weiß-wem landeteten(kann ja auch der Gesprächspartner gemacht haben) wäre, dass ein Mord durch baldiges Nachlasen der Konzentration und Fahrleistung.
Immer noch lebt die Verschwörung , doch der Tod hat schon vor der Abfahrt Platz genommen und wartete auf den entscheidenden Augenblick wo die Fahruntauglichkeit einsetzt. Das Sterben ereignete sich ,dann in Lambichl.
Ich wollte nur eines generell Fragen, dass jedoch gegen Ko-Tropfen sprechen würde: Bremse ich da nicht sofort, wenn ich merke ich werde müde um stehen zu bleiben?
Drum kommt mir die Beschleunigung auch Spanisch vor. Eine Fernlenkung, könnte auch vorgenommen worden sein um sicher zu gehen, dass das Auto wirklich nicht bremst. Dann erfolgte eine schnelle Alkohol Injektion ,denn noch lebte er dem Blut-Kreis-Lauf nach.
Drum die angebliche Zeugin auch, nehmen wir an wie GW. sagt, dass er DIESMAL wirklich recht hat. Dann kämen ganz neue Aspekte in dem Fall rüber:
1.) es gab NIEMAND der den Unfall selbst gesehen hat
2.) da es keine Zeugen gab, war genug Zeit um "Nachmaßnahmen" vorzunehmen
3.) das Gerücht um den Airbag am Beifahrersitz ergibt Sinn, wenn da wer mitfuhr (keiner hätte es gesehen)
4.)da der eine Zeuge nichts von einer Frau wusste und er der erste hier war nach der Polizei, würde dies, das momentane Lügenkonstrukt zum Kippen bringen
5.) hatten die Täter(sofern sie am Unfallort den Alkohol injezierten und nicht bereits vorher) dann 5 Minuten Zeit um den Job zu beenden , zu Verschwinden.
Ohne die Zeugin jedenfalls, sehen wir ändert sich ganz wesentlich der ganze Sachverhalt. Man BRAUCHT Sie um zu sagen "da schauts her da hat der Haider ja noch gelebt die Wilde Autorasersau und der Trunkenbolz..." Es ist eine Beschädigung durch die Medien. Irgendeine Frau hat sicher sich bereit erklärt was zu behaupten "gesehen" zu haben.
Ohne die Frau, kann man im Tacho eine Nadel reingehaut haben eine Alkoholinjektion verarbreicht haben und dann sich aus den Staub machen ohne,dass es wer je erfährt.
"Denn so etwas hätte die Zeugin doch sehen müssen und hätte ,das wohl zu Protokoll gegeben wenns so wär". Das ist perfekte Polizeiarbeit, ja keine Zweifel möglich werden lassen. Ob die Staatsanwaltschaft nicht gar der Polizei die Hände gebunden hat, nichts anderes zu behaupten,als die offiziell ausgemachte Version?
Geändert von kingisback (11.10.2009 um 04:14 Uhr)
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11.10.2009, 10:18
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Infokrieger
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11. Oktober: Jörg Haiders Todestag
Auszug aus dem Artikel:
„Nach dem nun folgenden Interview mit der „Kleinen Zeitung“ von 14 bis 16 Uhr im Hotel Moser-Verdino stößt Haider mit den beiden Chefredakteuren allerdings mit Weißwein an. Ein Achterl, vielleicht zwei. Mehr aber nicht.
Im Moser-Verdino gewährt Haider dann noch bis 17 Uhr den Geschäftsführern der finanziell ins Trudeln geratenen Auer-von-Welsbach-Gruppe Audienz. Danach geht er mit Stefan Petzner shoppen, in die Boutique „Bon Bon“. Haider lässt sich mit den Einkaufstaschen nach Hause chauffieren und gibt seinem Fahrer frei. Gegen 19 Uhr taucht er bei der Eröffnung des Lokals „Bem Vindo“ auf, das „Stadtkrämer“-Wirt Hans-Peter Gasser gehört. Ein Bekannter Haiders feiert dort Geburtstag. Der Landeshauptmann verspricht ihm, später noch einmal vorbeizuschauen, um mit ihm weiterzufeiern. Was er dann auch tun sollte.
Müde im Trubel. Gegen 21.15 Uhr erscheint Haider unerwartet im Veldener „Le Cabaret“ bei der Launch-Party des „Blitzlicht-Magazins“. Großes Hurra. Haider geht von einem zum anderen, wirkt aber ein wenig müde. Wie Anwesende versichern, habe er nicht mehr als den Begrüßungscocktail und einen weißen Spritzer getrunken. Den mehr oder weniger übereinstimmenden Augenzeugenaussagen zufolge hat Haider das Lokal gegen 22.30 Uhr verlassen. Die „Antenne Kärnten“ will Haider aber noch um 23.15 Uhr interviewt haben – ein Widerspruch, der bis heute nicht aufgeklärt ist. Die Augenzeugenvariante klingt aber eindeutig plausibler.
Doch nun wird es wirklich undurchsichtig. Haider taucht in der Schwulenbar „Stadtkrämer“ auf. Zweck des Besuchs: der erwähnte Geburtstag des Bekannten, der hier weitergefeiert wird. Haider spendiert als Geschenk – und so kommt der Wodka in die Geschichte – eine Flasche Wodka. Beteiligte versichern, dass Haider den Wodka selbst nicht angerührt habe. Er habe solche Spirituosen gehasst. Im Sachverständigengutachten heißt es allerdings, Haider habe „relativ kurzzeitig vor dem Unfall größere Mengen begleitstoffarme, hochprozentige Getränke wie z. B. Wodka aufgenommen“.
Haiders silberne Rolex. Gegen 1 Uhr, so die offizielle Version, habe Haider den „Stadtkrämer“ verlassen – er sollte schließlich eine Viertelstunde später verunglücken. Doch es gibt auch eine inoffizielle Version: Haider habe den „Stadtkrämer“ schon früher verlassen und sei zu sich nach Hause, in seine Klagenfurter Stadtwohnung, gefahren. Haiders silberne Rolex, die er in Velden noch getragen hatte und die nach dem Unfall vermisst wurde, soll später in seiner Stadtwohnung gefunden worden sein. Was Haider dort getan hat, wenn er denn dort war, und warum er dann wieder weggefahren ist, darüber kann nur spekuliert werden.“
Quelle: http://diepresse.com/home/politik/in...&direct=513883
Die schmierige System-„Presse“ legt nach, Haider soll nun selbst den Wodka spendiert haben. Dass Haider in Velden eine silberne Rolex trug, ist ebenso falsch, die Uhr, die er tatsächlich trug, ist verschwunden, siehe Haider-Ausstellungstafel zu den offenen Fragen.
Geändert von freischütz (11.10.2009 um 10:24 Uhr)
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11.10.2009, 14:20
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Infokrieger
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Ort: Erst B-W, jetzt MeckPomm
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Zitat:
Demnach soll GHB, 12 Stunden NACH der Einnahme nicht mehr im Urin fesstellbar sein. Was ich gelesen habe war die Obduktion frühestens um
17 Uhr des 11.10.2008 , also selbst "wenn" der Unfall erst um 2 Uhr gewessen wäre, die Obduktion nach 15 Stunden sogesehen BEDEUTUNGSLOS!
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Das gilt aber für lebende Personen!
Es finden in den Nieren und in der Leber ja jede Menge Abbau- und Umwandlungsprozesse statt. Würde sich denn auch nach dem Tod noch etwas verändern?
__________________
"So wie wir unsere Kinder behandeln, so behandeln sie sich ein Leben lang"
von klein-klein-aktion.de
"Nur das Gefühl kann uns in entscheidenden Momenten des Lebens sagen, wo unser ureigener Weg ist. Mit dem Verstand alleine lässt er sich nicht finden."
von endlichleben.de.vu
"You can fix all the world's problem in a garden", Geoff Lawton, teacher for permaculture
Winnenden -Thread Teil I
Winnenden -Thread Teil II
Winnenden -Thread Teil III
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11.10.2009, 15:42
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Ich habe noch ein Unfallbild entdeckt, das hier mal zu sehen war. Was hängt denn da im Rad vorne? Seltsaes Zeugs?
Geändert von Snoopie (11.10.2009 um 15:48 Uhr)
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11.10.2009, 15:54
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11.10.2009, 17:37
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Gedenken an Haider: Marterl enthüllt
Auszug aus dem Artikel:
„ 1.000 Menschen wohnten Zeremonie bei
Bei strahlendem Herbstwetter waren rund 1.000 Menschen - so die Angaben der Polizei - zur Feier gekommen. Die Loiblpass-Bundesstraße war gesperrt, eine Spur wurde zum Parkplatz umfunktioniert. Vor den Ansprachen wurden unter den Besuchern vor allem diverse Verschwörungstheorien diskutiert, zahlreiche Anwesende wollten die Unfallversion einfach nicht glauben. Dörfler bemühte sich, zu erklären, dass es sich tatsächlich um einen Verkehrsunfall gehandelt habe. Ein Mann, der auf dem rechten Oberarm eine Tätowierung trägt, die das Gesicht Jörg Haiders darstellt, wurde von den Fotografen regelrecht belagert. Auch er meinte: "Unfall war das sicher keiner." Wie der ehemalige Landeshauptmann aber seiner Meinung nach tatsächlich zu Tode gekommen sein soll, wollte er nicht sagen, das sei ihm "zu gefährlich".“
Quelle: http://www.oe24.at/oesterreich/polit...lt-0552625.ece
Der arme Dörfler, niemand will an einen ganz normalen Unfall glauben, trotz seiner bemühten Überzeugungsarbeit. Der Fall Haider wird erst dann aufgeklärt werden können, wenn dieses orange Gesindel aus ihren Ämtern gejagt wurde. Dieses Bild spricht mehr als tausend Worte:
„Die Verschworenen“: Kurt Scheuch, Harald Dobernig, Uwe Scheuch, LH Gerhard Doerfler, Christian Ragger, Josef Lobnig und Christian Scheider nach der Enthüllung des Marterls
Das Fallhaider-Forum hat heute eine spektakuläre Aktion durchgeführt. Um ca. 12.45 Uhr startete ein Flugzeug mit einem Transparent zu einem Rundflug über Kärnten. Die Menschen in Lambichl haben applaudiert, wie Dörfler und Scheuch reagiert haben, war noch nicht zu erfahren.
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