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  #101  
Alt 26.06.2009, 10:16
Blanovar Blanovar ist offline
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Zitat:
Zitat von bernd113 Beitrag anzeigen
Die Frage ist nur, wo die Werte gemessen wurden. Auf dem Mondflug nämlich nicht. Da müßten sie schließlich dort gewesen sein. Unabhänig davon waren die Angaben auf dem Nasenpapier sehr inkonsistent zu den angeblichen 6 mSv. Alleine für den Mondaufenthalt wurden rund 30 Rem veranschlagt, also 300 mSv (die Balkengraphiken!).

Zur Materialdicke der Kapsel: MDF Platten haben im Allgemeinen 18mm Wandstärke (bei Obi).
Hast du dich mit der Konstruktion des Commandomoduls und des Landemoduls schon mal ernsthaft beschäftigt?

Das Commandomodul hatte einen inneren Druckkörper aus Aluminium und einen äußeren Hitzeschild aus Stahl. Die Frage ist, wie dick diese waren. Fotos lassen auf jeweils einen Zoll schließen. Außerdem ist die Frage wie lange eine Maximalstrahlung herrschte und wie groß die Durchschnittsstrahlung war. Selbst die Maximalstrahlung ist aber nicht in diesem kurzen Zeitraum tödlich.

Zitat:
Zitat von bernd113 Beitrag anzeigen
Diese Isolierung nützt gar nichts. Was an diesem Lander allgemein vollig fehlte, war nämlich eine Radiator bzw./und Absorber. Damit hält man im Inneren die Temperatur konstant. Oder wo hin soll man die Wärrme aus der Kapsel abführen, wenn alles perfekt vakuumisoliert ist und jede Strahlungsabgabe verhindert wird? Diese Multilayerisolierung bewirkt nämlich nur eine perfekte Isolierung in jede Richtung. Daher muß wegen der inneren Wärmeentwicklung unterschiedlichster Wärmequellen die anfallende Wärme bewußt über einen Radiator in den Raum abgegeben werden. Dieses Ding gibts aber nicht!
Das LM allein nutzte ein viel einfacheres Prinzip, in dem es das Kühlwasser verdampfen ließ um zu kühlen:
http://history.nasa.gov/alsj/alsj-ECSEquipHeat.html

Zitat:
Zitat von bernd113 Beitrag anzeigen
Unabhängig davon kann dasselbe Ergebnis mit einer entsprechenden teilweisen Oberflächenbehandlung erreicht werden. Dann hat man ebenso z.B. eine 20°C Oberflächentemperatur wie die innere Raumtemperatur.
Das Kommandomodul und das Servicemodul hatten eine "silberne" Verkleidung. Auch die Aufstiegsstufe des LM hatte "silberne" Verkleidungen.

Zitat:
Zitat von bernd113 Beitrag anzeigen
Die US-Flagge beweist, daß die niemals auf dem Mond waren! Weitere Märchen muß man daher gar nicht mehr nachgehen. Auch die Lasermondentfernungsmessunggeschichte ist ein blanker Betrug. Auch da zeigen die Ergebnisse nicht nur daß es niemals auf dem Mond einen Laserspiegel gegeben hat sondern auch wie die Mondlandungslügengemeinde weltweit zusammenarbeitet.
Meinst du die US-Flagge, die sich nur bewegt wenn man sie berührt? Warum sollte ich nicht auch noch den restlichen Märchen nachgehen?

Geändert von Blanovar (26.06.2009 um 10:23 Uhr)
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  #102  
Alt 26.06.2009, 11:33
bernd113 bernd113 ist offline
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Zitat:
Zitat von Blanovar Beitrag anzeigen
Hast du dich mit der Konstruktion des Commandomoduls und des Landemoduls schon mal ernsthaft beschäftigt?
Nicht ernsthaft. Ich bin kein Märchenforscher.
Zitat:
Selbst die Maximalstrahlung ist aber nicht in diesem kurzen Zeitraum tödlich.
Das habe ich auch nicht behauptet. Aber das Dosimeter zeigte unglaublich niedrige Werte an, Faktor 100. Übrigens bei allen "Missionen".
Zitat:
Das LM allein nutzte ein viel einfacheres Prinzip, in dem es das Kühlwasser verdampfen ließ um zu kühlen:
http://history.nasa.gov/alsj/alsj-ECSEquipHeat.html
Werde mir den Scherz später mal ansehen. Hoffentlich ist das Ding nicht vereist. Außerdem kostet das Gewicht.
Zitat:
Das Kommandomodul und das Servicemodul hatten eine "silberne" Verkleidung. Auch die Aufstiegsstufe des LM hatte "silberne" Verkleidungen.
Ich erinnere mich nur an dei Bühnengoldfolie. Sogar die Landeteller waren damit völlig sinnlos verkleidet. Oder wollte man die Mondbodentemperatur aus Umweltschutzgründen damit nicht so sehr verändern?
Zitat:
Meinst du die US-Flagge, die sich nur bewegt wenn man sie berührt? Warum sollte ich nicht auch noch den restlichen Märchen nachgehen?
[/quote]
Das US-Sternenbanner widerlegt die Mondlandung. Ihre Schwingungsperiode ist viel zu kurz, als daß sie auf dem Mond stehen könnte. Außerdem zeigt sie, daß sie in Luft schwingt. Diese Flagge kann eine derartige Schwingungsperiode nur dann haben, wenn sie in einem Hollywoodstudio steht und nicht in Vakuum.

Wie diese Flagge zum Schwingen angeregte wurde, ob durch Luftzug, oder ein Erdbeben oder einen Astronautenfurz und wie lange sie nachschwingt, spielt hierbei gar keine Rolle. Die Schwingungsperiode mit 2,0s ist maßgebend und die hat ohne jeden Zweifel die Mondlandung widerlegt!

Dieselbe Flagge schwang bei einem Experiment in einer NASA Vakuumkammer auf der Erde im Vakuum mit 1,4s Periodendauer. So wie man dies auch ungefähr berechnen kann ( t = 2*pi*sqrt (2/3*L/g) ).
Ohne Vakuum schwingt sie in Luft bei einem passenden Flächengewicht des Flaggenstoffs mit 2s. Auf dem Mond müßte sie dann mit 3,4s schwingen. Sie schwang aber mit 2,0s und damit ist die Mondlandung als Lüge entlarvt. Von der NASA selbst und dem US-Sternenbanner persönlich.
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  #103  
Alt 26.06.2009, 21:53
Blanovar Blanovar ist offline
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Du meinst sicher diese Schwingung?:
http://www.sonnenwinde.de/mondlandun...staalkopff.pdf
Antwort:
http://www.clavius.info/A15flag01.htm

Es gibt aber auch noch andere Schwingungen zB bei Apollo 14:
http://www.youtube.com/watch?v=F4dmrFX76Oc
http://www.history.nasa.gov/alsj/a14/a14pendulum.html
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  #104  
Alt 26.06.2009, 23:48
bernd113 bernd113 ist offline
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Zitat:
Zitat von Blanovar Beitrag anzeigen
Du meinst sicher diese Schwingung?:
http://www.sonnenwinde.de/mondlandun...staalkopff.pdf
Ja.
In dieser "Antwort" wird nicht nachgewiesen, daß es anders sein könnte. Es werden nur angebliche Einflüsse behauptet, die aber mit der beobachteten Flaggenschwingung nichts zu tun haben.

Zudem ist diese "Antwort" von der Nasa selbst widerlegt worden. In einem direkten Experiment in einer Vakuumkammer der Nasen wurde mit einem "originalen" Sternenbannernachbau der experimentelle Beweis erbracht, daß die Berechnungen zutreffend und richtig waren:
http://www.youtube.com/watch?v=9EMr8H1vmOo

Man muß schon ein gehöriges Maß von Frechheit aufbieten können, um dieses Experiment als nicht relevant zu beurteilen.



Zitat:
Es gibt aber auch noch andere Schwingungen zB bei Apollo 14:
http://www.youtube.com/watch?v=F4dmrFX76Oc
http://www.history.nasa.gov/alsj/a14/a14pendulum.html
Dies ist unerheblich, da dies beliebig getrickst werden kann.


Es gibt aber noch eine andere Szene auf dem "Mond", welche voll widerlegend ist. Youngs Salutierspriung. Hierbei kann nämlich in einer einer einzigen Videaufnahme beobachtet werden, wie sowohl die Mondschwerkraft als auch die Erdschwerkraft gleichzeitig wirken. Das kann aber nicht sein.
http://www.youtube.com/watch?v=UQjW9p53kR0


Geändert von bernd113 (27.06.2009 um 00:00 Uhr)
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  #105  
Alt 27.06.2009, 09:55
Blanovar Blanovar ist offline
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Zitat:
Zitat von bernd113 Beitrag anzeigen
Ja.In dieser "Antwort" wird nicht nachgewiesen, daß es anders sein könnte. Es werden nur angebliche Einflüsse behauptet, die aber mit der beobachteten Flaggenschwingung nichts zu tun haben. Zudem ist diese "Antwort" von der Nasa selbst widerlegt worden. In einem direkten Experiment in einer Vakuumkammer der Nasen wurde mit einem "originalen" Sternenbannernachbau der experimentelle Beweis erbracht, daß die Berechnungen zutreffend und richtig waren:http://www.youtube.com/watch?v=9EMr8H1vmOo
Man muß schon ein gehöriges Maß von Frechheit aufbieten können, um dieses Experiment als nicht relevant zu beurteilen.
Da müssen wohl die Mythbusters nochmal ran. So wie hier:
http://www.youtube.com/watch?v=orvMZn8L1f0
Man muß schon ein gehöriges Maß von Frechheit aufbieten können, um dieses Experiment als nicht relevant zu beurteilen.

Zitat:
Zitat von bernd113 Beitrag anzeigen
Es gibt aber noch eine andere Szene auf dem "Mond", welche voll widerlegend ist. Youngs Salutierspriung. Hierbei kann nämlich in einer einer einzigen Videaufnahme beobachtet werden, wie sowohl die Mondschwerkraft als auch die Erdschwerkraft gleichzeitig wirken. Das kann aber nicht sein.
http://www.youtube.com/watch?v=UQjW9p53kR0
Die direkte Antwort darauf zeigt, dass der Staub nicht viel früher landet:
http://www.youtube.com/watch?v=HqSunZ13-y8
Es galt also dieselbe Gravitation.
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  #106  
Alt 27.06.2009, 10:10
madurskli madurskli ist gerade online
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Sehenswert!

Sternstunde Kunst vom 21.06.2009
Sternstunde Kunst: The Dark Side of the Moon – Kubrick, Nixon und der Mann im Mond
12.00 Uhr «Ein kleiner Schritt für einen Menschen, ein grosser Schritt für die Menschheit!». Dies ist seit 40 Jahren einer der berühmtesten Sätze der Geschichte. Doch hat ihn Neil Armstrong tatsächlich auf dem Mond ausgesprochen? Oder liess Präsident Nixon die Mondlandung in einem Filmstudio vorabproduzieren? Handelt es sich hierbei nur um eine abseitige Theorie mit einem wahren Kern oder um absoluten Blödsinn? Oder ist das Ganze doch nur ein Aprilscherz? Diese Fragen stellt die «Sternstunde Kunst» mit dem legendären Dokumentarfilm zur Mondlandung von William Karel, der 2003 unter anderem mit dem Grimme Preis ausgezeichnet wurde. Er ist eine vergnüglich irritierende Achterbahnfahrt für alle, die gerne glauben, was sie sehen. Wiederholung der Sternstunde Kunst: Montag, 22. Juni 2009 um 00.15 auf SFinfo Montag, 22. Juni 2009 um 01.15 Uhr auf SF1 Dienstag, 23. Juni 2009 um 13.00 Uhr auf SFinfo Mittwoch, 24. Juni 2009 um 05.30 Uhr auf SF1 Freitag, 26. Juni 2009 um 24.00 Uhr auf SF1 Samstag, 27. Juni 2009 um 10.00 Uhr auf SF1 7 PLUS: Das aktuelle Video finden Sie jeweils sieben Tage nach der TV-Ausstrahlung (7-day-catchup) auf der Videoseite. Aus urheberrechtlichen Gründen kein Verkauf von VHS- oder DVD-Kopien möglich.
http://www.sf.tv/var/videos.php
__________________
DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;

Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
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  #107  
Alt 27.06.2009, 10:33
Blanovar Blanovar ist offline
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Das Video geht leider nur in der Schweiz. Aber die Doku ist grandios.

Geändert von Blanovar (27.06.2009 um 10:41 Uhr)
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  #108  
Alt 27.06.2009, 11:16
bernd113 bernd113 ist offline
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Zitat:
Zitat von Blanovar Beitrag anzeigen
Da müssen wohl die Mythbusters nochmal ran. So wie hier:
http://www.youtube.com/watch?v=orvMZn8L1f0
Man muß schon ein gehöriges Maß von Frechheit aufbieten können, um dieses Experiment als nicht relevant zu beurteilen.
Aber sicher ist das sogar sehr relevant! Es widerlegt nämlich, daß es auf dem Mond einen Retrospiegel gibt.

1. Dem blutigen Laien wird sofort aufgefallen sein, daß auf dem Bildschirm ein Lichtblitz zu sehen war, der anscheinend vom Spiegel auf dem Mond reflektiert wurde.

2. Dem blutigen Laien wird in gezeigten Auswertegraphik aufgefallen sein, daß neben dem einen hohen Pik noch viele kleine Nebenpiks zu sehen waren.

Da der Laie weiß, daß auf der X-Achse der Graphik im Prinzip die erwartete Entfernung bzw. Ankunftszeit des Rücksignals aufgetragen ist, muß er natürlich natürlich verschiedene Entfernungen bzw. Ankunftszeiten schlußfolgern.

Wie kann das aber sein, wenn der Spiegel nur eine Entfernung haben kann?

Das kann natürlich nicht sein. Denn das Signal auf dem Diagramm repräsentiert nicht das Spiegelsignal sondern nur die Signale, welche der Mondboden zuwirft. Wäre ein Spiegel auf dem Mond wäre der Hauptpik so stark, daß die Nebenpiks vom Mondboden gar nicht zu sehen wären! Das Hauptsignal wäre nämlich rund 1000 bis 1 Mio Male stärker!

Nämlich ähnlich stark, wie in 1. zu sehen gewesen war. Dieses Signal, welches in 1. zu sehen war ist eben kein Signal, welches vom Spiegel zurückgeblitzt wurde. Es ist nur ein Signal, welches in der Optik des Teleskops beim Senden aufgetreten ist, nicht aber beim Empfang der Photonen vom Mond!

Der Beweis, daß es so ist, ist das gezeigte Diagramm, wo eben nicht nur dieses scharfe Signal zu sehen ist.

Tatsächlich werden vom Mond je Schuß durchschnittlich rund 0,1 Photonen reflektiert und das wäre nicht sichtbar. Mit Spiegel sollte man aber 1000 bis 1000000 Photonen im Zeit/Entfernungs-Punkt erwarten, je nach Widrigkeit der Umstände. Und nebendran dann nichts.

Schlußfolgerung: Dort "oben" stand niemals ein Spiegel, der von den Astronauten zurückgelassen worden ist.

Die empfangenen Signale repräsentieren nur den Mondboden und seine Höhenverteilung. Man glaubt den Spiegel gefunden zu haben, wenn man eine ungefähr gleichhohe Ebene gefunden hat. Dann kommen die Signale auch alle "fast" gleichzeitig an, aber nur als schwaches Signal. Sowie man es tatsächlich auf dem Diagramm sehen kann.

Zitat:
Die direkte Antwort darauf zeigt, dass der Staub nicht viel früher landet:
http://www.youtube.com/watch?v=HqSunZ13-y8
Es galt also dieselbe Gravitation.
Das war Schrott für Dummis, was in diesem Video gezeigt wurde! Nämlich die Staubwolke, welche sich nach dem Aufprall des zu früh heruntergefallenen Sandes aufgewirbelt wurde. Jeder der schon mal im Sandkasten gespielt hat weiß, daß sich eine Staubwolke bildet, wenn man ein Schäufelchen trockenen Sand auskippt.

Alleine die Tatsache, daß überhaupt Sand herunterrieseln kann, widerlegt!

Geändert von bernd113 (27.06.2009 um 11:18 Uhr)
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  #109  
Alt 27.06.2009, 12:39
Blanovar Blanovar ist offline
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Zitat:
Zitat von bernd113 Beitrag anzeigen
Aber sicher ist das sogar sehr relevant! Es widerlegt nämlich, daß es auf dem Mond einen Retrospiegel gibt.

1. Dem blutigen Laien wird sofort aufgefallen sein, daß auf dem Bildschirm ein Lichtblitz zu sehen war, der anscheinend vom Spiegel auf dem Mond reflektiert wurde.
2. Dem blutigen Laien wird in gezeigten Auswertegraphik aufgefallen sein, daß neben dem einen hohen Pik noch viele kleine Nebenpiks zu sehen waren.
Das ist das Licht das zu diesem Zeitpunkt vom Mond kommt. Das Licht wird gefiltert, damit man das reflektierte Laserlicht vom reflektierten Sonnenlicht unterscheiden kann.

Zitat:
Zitat von bernd113 Beitrag anzeigen
Tatsächlich werden vom Mond je Schuß durchschnittlich rund 0,1 Photonen reflektiert und das wäre nicht sichtbar. Mit Spiegel sollte man aber 1000 bis 1000000 Photonen im Zeit/Entfernungs-Punkt erwarten, je nach Widrigkeit der Umstände. Und nebendran dann nichts.

Schlußfolgerung: Dort "oben" stand niemals ein Spiegel, der von den Astronauten zurückgelassen worden ist.

Die empfangenen Signale repräsentieren nur den Mondboden und seine Höhenverteilung. Man glaubt den Spiegel gefunden zu haben, wenn man eine ungefähr gleichhohe Ebene gefunden hat. Dann kommen die Signale auch alle "fast" gleichzeitig an, aber nur als schwaches Signal. Sowie man es tatsächlich auf dem Diagramm sehen kann.
Es ist zwar möglich, dass Photonen zufällig von der Mondoberfläche genau zum Detektor zurückreflektiert werden. Es ist aber viel unwahrscheinlicher, als die Reflektion von den Reflektoren. Sonst wäre es ziemlich einfach eine beliebige Stelle des Mondes anzupeilen und so regelmäßig wie mit den Reflektoren ein Ergebnis zu erzielen.

Es sollte also ein leichtes sein den Reflektor von Lunochod 1 anzupeilen, von dem man aber kein Signal bekommt. Da müssten doch genug Zufallsphotonen zurück kommen?

Letztendlich erhält man mit den Lasern an den "Positionen" von Apollo 11, 14 und 15 sowie Lunochod2 viel bessere Ergebnisse als an anderen beliebigen Stellen der Mondatmosphäre.

Zitat:
Zitat von bernd113 Beitrag anzeigen
Das war Schrott für Dummis, was in diesem Video gezeigt wurde! Nämlich die Staubwolke, welche sich nach dem Aufprall des zu früh heruntergefallenen Sandes aufgewirbelt wurde. Jeder der schon mal im Sandkasten gespielt hat weiß, daß sich eine Staubwolke bildet, wenn man ein Schäufelchen trockenen Sand auskippt.

Alleine die Tatsache, daß überhaupt Sand herunterrieseln kann, widerlegt!
Feine Staubkörner verhalten sich in der Erdatmosphäre anders als viel schwerere Sandkörner. In allen Aufnahmen verhält sich der Staub wie Sand. Das geht nur im Vakuum.

Geändert von Blanovar (27.06.2009 um 12:48 Uhr)
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  #110  
Alt 27.06.2009, 14:12
bernd113 bernd113 ist offline
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Zitat:
Zitat von Blanovar Beitrag anzeigen
Das ist das Licht das zu diesem Zeitpunkt vom Mond kommt. Das Licht wird gefiltert, damit man das reflektierte Laserlicht vom reflektierten Sonnenlicht unterscheiden kann.
Nein, daß ist nicht das Sonnenlicht. Das wäre im Verhältnis zum Laserlicht in der Filterbandbreite von ca. 1 nm und dem Zeitfenster von 1 ns viel zu schwach.
Zitat:
Es ist zwar möglich, dass Photonen zufällig von der Mondoberfläche genau zum Detektor zurückreflektiert werden. Es ist aber viel unwahrscheinlicher, als die Reflektion von den Reflektoren. Sonst wäre es ziemlich einfach eine beliebige Stelle des Mondes anzupeilen und so regelmäßig wie mit den Reflektoren ein Ergebnis zu erzielen.
Tatsächlich sind nur unterschiedliche Stellen auf dem Mond angepeilt worden. Dies geht aus diesem Diagramm hervor, wo die durchschnittliche Anzahl Retrophotonen je Schuß aufgetragen ist, abhängig von der Mondstellung. Man erkennt, daß die Variationsbreite sehr hoch ist.

Sämtliche Laserentfernungsmessung von 2006, 2007, 2008. Man sieht, bei welchem Mondstand die Ergebnisse erzielt wurden, wieviele Photonen je Schuß vom Mond reflektiert wurden und wie das Verhältnis von Signal zu Rauschen war (Kreisflächen). Man erkennt hierbei, bei starken Signalen ist das Verhältnis besser als bei schwachen Signalen. Man hat einfach eine "bessere", ebenere Mondoberfläche gefunden. Man kann aber auch sehen, daß man wohl niemals wieder dieselbe Fläche gefunden hat. Die Kreise, welche sehr dicht oder deckend übereinander liegen, wurden bei einer einzigen Anvisierung innerhalb einer Stunde erzielt. Hier wurde als dasselbe Gebiet vermessen. Einen Tag später wurde dieses Gebiet, der "Spiegel", nicht mehr gefunden

Radial sind die Retrophotonenanzahl je Schuß aufgetragen. Man beachte den logarithmischen Maßstab!



http://img56.imageshack.us/img56/668...ottallefu0.png








Zitat:
Es sollte also ein leichtes sein den Reflektor von Lunochod 1 anzupeilen, von dem man aber kein Signal bekommt. Da müssten doch genug Zufallsphotonen zurück kommen?
Sicher.
Zitat:
Letztendlich erhält man mit den Lasern an den "Positionen" von Apollo 11, 14 und 15 sowie Lunochod2 viel bessere Ergebnisse als an anderen beliebigen Stellen der Mondatmosphäre.
Du meintest sicherlich Mondboden und nicht Atmosphäre.

Hier einmal eine einfaches Mondoberflächenretrosignal beispielhaft gerechnet, mit 3 unterschiedlichen Höhenlagen und Reflexionsflächen:


http://img299.imageshack.us/img299/3...anging1xg7.png

Hier das berechnete Retrosognal einer kraterförmigen Struktur:

http://img76.imageshack.us/img76/848...15schu1bo4.png

Man erkennt leicht das vermeintiche "Spiegelsignal". Man beachte auch die maximale Signalhöhe von 0,047 Retrophotonen je Schuß vom Mondboden udn die 953 Photonen je Schuß, welche ein Retrospiegel hätte liefern müssen! Das ist ein Faktor 20000.


Zum Vergleich echte Signale (mittleres Bild), wo 5000 Schuß aufsummiert wurden. Das entspricht dann rund 0,1 Photonen bei 1 ns Zeitfenster.

http://physics.ucsd.edu/~tmurphy/apollo/071119_a15.png





Auch hier erkennt man anhand der Größe bzw. dem Signalverhältnis der danebenliegenden Bereiche ganz klar, daß es sich ausschließlich um Bodensignale handeln kann.

http://physics.ucsd.edu/~tmurphy/apollo/run_adf.png

Damit sollte das Laserspiegelthema eigentlich erledigt sein. Oben auf dem Mond gibt es keinen Spiegel. Aber die Dokumentation zeigt gleichzeitig, wie offensichtlich weltweit gelogen wird.


Zitat:
Feine Staubkörner verhalten sich in der Erdatmosphäre anders als viel schwerere Sandkörner. In allen Aufnahmen verhält sich der Staub wie Sand. Das geht nur im Vakuum.
Deine allgemeinen Binsenweisheitaussagen sind leider wertlos.

Weder die Flaggenschwingung konntest du entkräften, weder die Laserspiegelangelegenheit noch den Sprung. Alle drei jede für sich alleine widerlegt bereits die Mondlandung!
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