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09.10.2008, 19:00
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Infokrieger
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Verstaatlichung der Banken und ein globaler Sicherungsfond
Hallo Leute,
ich bin kein Finanzexperte aber ich sehe wie aus einer "harmlosen Finanzkrise" eine Rezzesion enststeht. Banken werden von Staaten aufgekauft- weltweit. Hast einer ne Ahnung wieso ?
Wir wissen dass das Finanzsystem kontrolliert wird- doch welchen Zweck, welches Ziel verfolgen Sie ?
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20.10.2008, 19:02
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Jetzt haben wir die Ressesion und weltweit greifen die Staaten in das Finanzsystem ein...
Erstmal nicht schlecht wie sie sagen; da sie dem Bürger helfen wollen und nicht den Banken...
Wieder ein Schritt mehr
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Teamspeak-Infokrieg
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20.10.2008, 21:17
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Benutzer
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Ort: Dafür müsst mir mich schon ausspionieren
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Re: Verstaatlichung der Banken und ein globaler Sicherungsfo
Zitat:
Zitat von Alpha23
Wir wissen dass das Finanzsystem kontrolliert wird
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Ich nehme an, dass du mit dieser Kontrolle die Kontrolle durch Elite-Mitglieder meinst und nicht durch den Staat?!? Das Finanzsystem wird nämlich nicht vom Staat kontrolliert sondern der Staat vom Finanzsystem. Das ist sogar den meisetn "Normalbürgern" bekannt...
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20.10.2008, 21:55
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21.10.2008, 00:22
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Zitat:
Wir wissen dass das Finanzsystem kontrolliert wird- doch welchen Zweck, welches Ziel verfolgen Sie ?
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nee es wurde ja nicht konroliert sonst hätten wir die misere nicht.
Zitat:
Staaten aufgekauft- weltweit. Hast einer ne Ahnung wieso ?
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die banken haben sich im großen finanz casino verzockt deshalb sind die staaten so gut und übernehmen die schulden für die banken damit diese weiter zocken können und der kleine arbeiter die zeche dafür zahlt.
so macht man das in einen sozialstaat.
Zitat:
welches Ziel verfolgen Sie ?
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sie bemühen sich redlich ein gerechtes gesellschaftsystem auf die beine zu stellen!
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21.10.2008, 01:24
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Benutzer
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Ich werf hier mal ne Frage mit rein!
Kennt ja jeder den Spruch - Privatisierung der Gewinne und Sozialisierung der Verluste!
Durch die Teilverstaatlichung von Banken wird dieser Umstand doch noch verschärft!?
Ich mein wenn der Staat gleich direkt mit im Boot sitzt, kann man doch noch viel unkomplizierter die Verluste mit Steuergeldern bedienen, was dann vermutlich zu einem ganz normalen internen Vorgang wird!? Womit der Spruch dann nicht mehr nur Sarkastisch zu verstehen ist, sondern ganz real umgesetzt wird.
Also Banken und Politik verbrüdern sich und plündern uns dann gemeinsam noch effizienter aus !
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Die Ursachen der Entwicklungen sind nicht auf die Wünsche der Bevölkerung zurückzuführen, sondern in der geschickten Manipulation der Regierung durch hoch potente Lobbyisten, die die Macht haben, über das Schicksal der Politiker zu verfügen!
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21.10.2008, 12:09
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Zitat:
Ich werf hier mal ne Frage mit rein!
Kennt ja jeder den Spruch - Privatisierung der Gewinne und Sozialisierung der Verluste!
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schau mal in meine signatur!
Zitat:
Also Banken und Politik verbrüdern sich und plündern uns dann gemeinsam noch effizienter aus
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Die sind schon immer verbrüdert oder besser gesagt es sind 2 Instrumente der Machterhaltung.
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21.10.2008, 13:02
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Gründe der Finanzkrise liegen im System und haben m.E. wenig mit dem Willen der Akteure zu tun. Ich wüste jedenfalls keine Möglichkeit das sich abzeichnende Desaster mit unserm hortbaren Geld zu vermeiden, obwohl das auf Biegen und Brechen versucht wird.
Banken wurden auch damals verstaatlicht, gleiche Probleme erzwingen gleiche oder ähnliche „Lösungen“ da man interessiert ist die Zinswirtschaft beizubehalten.
Damals haben viele Menschen Geld & Leben dabei verloren.
Zitat:
Als Deutschlands Banker Demut lernten
Banker am Ende? Der Staat als Retter? Alles schon gehabt. In Beinahe wäre alles kollabiert. 1931 regierte in Deutschlands Finanzwelt die Panik: Die Dresdner Bank und andere Geldgiganten standen kurz vor dem Ende, die Regierung schritt ein, verstaatlichte Banken - und schmiss im großen Stil Vorstände raus. Davon kann die Politik noch heute lernen.... Von Michael Heim
http://einestages.spiegel.de/static/...ie_banker.html
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25.10.2008, 14:36
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Zitat:
Zitat von Bachforelle
Gründe der Finanzkrise liegen im System und haben m.E. wenig mit dem Willen der Akteure zu tun. Ich wüste jedenfalls keine Möglichkeit das sich abzeichnende Desaster mit unserm hortbaren Geld zu vermeiden, obwohl das auf Biegen und Brechen versucht wird.
Banken wurden auch damals verstaatlicht, gleiche Probleme erzwingen gleiche oder ähnliche „Lösungen“ da man interessiert ist die Zinswirtschaft beizubehalten.
Damals haben viele Menschen Geld & Leben dabei verloren.
Zitat:
Als Deutschlands Banker Demut lernten
Banker am Ende? Der Staat als Retter? Alles schon gehabt. In Beinahe wäre alles kollabiert. 1931 regierte in Deutschlands Finanzwelt die Panik: Die Dresdner Bank und andere Geldgiganten standen kurz vor dem Ende, die Regierung schritt ein, verstaatlichte Banken - und schmiss im großen Stil Vorstände raus. Davon kann die Politik noch heute lernen.... Von Michael Heim
http://einestages.spiegel.de/static/...ie_banker.html
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Was ist das denn für eine passende Seite in dem Link ?
http://www.spiegel.de/
Auf der Hauptseite gibt es ein Artikel das die IWF, das gesamte Asien/ Europa Finanzwesen kontrollieren soll.
Und der Amero scheint auch immer wahrscheinlicher werden !
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26.10.2008, 22:00
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Privatisierung der Gewinne und Sozialisierung der Verluste!
dieser spruch war schon immer wörtlich zu verstehen
Naja grundsätzlich ist es ja gut wen die banken sozialisiert werden jedoch werden sie damit kaum etwas für den bürger machen und sie nur mit geld vollpumpen und dan wieder laufen lassen und der bürger steht scheisse da
achja dan gehören die unternehmen wohl 2 staaten china und dem jeweiligen land den was denkt ihr wieso sarkotzy alle banken verstattlichen will nein nicht weil er dem volke wa sgutes tun will sondern weil asiatische staatsfonds sich bei den unternehmen einkaufen ^.^
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Jiushi-Jiùshì-救世-chinesisch=Die Rettung der Welt/Die Erlösung/Das Heil
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Wer die Wahrheit sieht wird nie mehr sehen wollen!
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