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Alt 30.09.2006, 22:58
DerDukeFisch
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Standard Pentagon-Studie: Koran fördert den Terror

Islamische Lehre legitimiert Terror
Pentagon erkennt Zusammenhang zwischen Gewalt und Koran

Wer würde sich nicht erinnern, wie die US-Regierung nach dem 11. September alles unternommen hat, um die Öffentlichkeit zu überzeugen, dass der Islam an sich friedlich ist. Nun haben Analysten des Pentagon endlich auch festgestellt, was PI und andere Islamkritiker seit geraumer Zeit immer und immer wieder sagen: Terroristen missbrauchen nicht den Koran, sie setzen ihn wortgetreu um. Jens hat den Artikel des WorldNetDaily für PI übersetzt:

Ein Bericht des Pentagons fasst zusammen: "Selbstmörder folgen dem Koran". Analysten beschreiben Terroristen als “rationale Schauspieler mit einer genau festgelegten Motivation”, die dem “heiligen Buch’” folgen. Aufgrund des Ansteigens von Selbstmordanschlägen vom Irak bis Afghanistan sah das Pentagon sich veranlasst, genau herauszufinden, was Mosleme veranlasst, das Undenkbare zu tun. Die vorläufigen Ergebnisse sind politisch explosiv: Es ist vor allem deren “heiliges Buch”, der Koran.

Die US Regierung hat bis jetzt jeden Versuch unternommen, die Terrorgefahr öffentlich nicht mit dem Islam in Verbindung zu bringen. Man hat Selbstmordterroristen als durchgedrehte Ketzer bezeichnet, welche die islamischen Lehren verdrehen. "Die Terroristen verfälschen die Auffassung vom Jihad in einen Aufruf nach Gewalt und Mord.”, so die Beschreibung des Weißen Hauses in seinem kürzlich veröffentlichten Bericht "Nationale Strategien um den Terror zu bekämpfen". Interne Pentagon-Berichte zeigen allerdings eine, von Geheimdienstanalysten mit Hilfe von Schriftstudien und dem Durchleuchten der Hintergründe der Selbstmordterroristen zusammengestellte, vollkommen andere Zusammenfassung.
Herausgefunden wurde, dass die meisten moslemischen Selbstmordbomber den Koran studiert hatten und sich von dessen gewalttätigen Befehlen haben motivieren lassen – welche aus ihnen – so merkwürdig dies für den Westen klingen mag – “rationale Schauspieler” auf der islamischen Bühne macht. Im Islam geht es bei der spirituellen Rettung nicht um die Art wie man lebt, sondern vielmehr um die Art, wie man stirbt, so der Report. Es gibt große Vorteile, wenn man als Martyrer stirbt. Wenn man für die Sache Allahs stirbt, indem man die Ungläubigen bekämpft, reserviert man sich besondere Ehren und einen speziellen Platz im Paradies. Und man verdient sich die besondere Gunst Allahs. Als Selbstmörder für Allah gewinnt man auf jeden Fall: "Mit seinen Handlungen kann er nur gewinnen, für sich selbst, seine Familie, seinen Glauben und seinen Gott” erklärt das Dokument. “Der Täter sichert sich die Erlösung und die Freuden des Paradises. Er verdient eine finanzielle Sicherheit und einen Platz für seine Familie im Paradies. Er verteidigt seinen Glauben und nimmt daraufhin seinen Platz in einer langen Reihe von Martyrern ein, immer erinnert als ein tapferer Kämpfer”. Und schliesslich ist er versichert, dass er, aufgrund der Art seines Todes, Gnade bei Allah finden wird.” fügt der Report hinzu. "Berücksichtigt man all dies, ist das selbstlose Opfern des eigenen Lebens durch den individuellen Moslem, um die Feinde des Islams zu vernichten, ein passendes, durchführbares und akzeptierbares Unterfangen."
Der Report – zusammengestellt durch die ‘Counterintelligence Field Activity’ (CIFA), einer wenig bekannten Geheimdiensteinheit des Pentagon, listet eine Anzahl von Passagen aus dem Koran auf, welche sich mit dem Jihad oder der “heiligen” Kriegsführung, dem Märtyrertum und dem Paradies (wo “wunderschöne Villen” und “Jungfrauen” auf die heldenhaften Martyrer warten) befassen. Bei der Vorbereitung der Anschläge rezitieren Selbstmordattentäter gewöhnlich Passagen aus sechs Suren, oder Abschnitten des Korans: Baqura (Surah 2), Al Imran (3), Anfal (, Tawba (9), Rahman (55) und Asr (103). Bei der CIFA sind hunderte Untersuchungsbeamte und Analysten beschäftigt, die Sicherheitsbemühungen des Pentagons in nationalen und internationalen Einrichtungen der US Armee zu koordinieren. Bei dieser Einheit des Pentagons ist man besonders über eine neue Welle von Selbstmordanschlägen in Afghanistan besorgt.

Die Täter des 11.September und die von London haben Märtyrervideos angefertigt. In ihrem letzten Testament rezitieren sie den Koran während sie über ihre "Liebe zum Tod " und "dem Opfern des Lebens für Allah“ sprechen. Sieben Märtyrervideos wurden von den britischen Behörden nach dem gescheiterten Transatlantik Terroranschlag gefunden. Vor dem Anschlag vom 11.09. haben die Attentäter sich rasiert und mit Blumenwasser geduscht, um für ihre Hochzeit mit den wunderschönen Jungfrauen im Paradies bereit zu sein.
"Seid versichert, dass die Frauen des Paradieses warten, uns rufen ‘Kommt hierher, Freund Allahs,' “ entsprechend eines vierseitigen Briefes mit dem Titel “die letzte Nacht”, welcher unter ihnen zirkulierte. "Sie zogen ihre besten Sachen an." Kommen die Jungfrauen in den Schriften vor oder sind sie Unecht? Der französische Dokumentarfilmer Pierre Rehov hat Familien von Selbstmordterroristen und mögliche Kanditaten befragt – und sagt, dass es sich nicht um einen Mythos oder die Fantasie von Ketzern handelt. Er sagt, dass der Koran ohne jeden Zweifel dem moslemischen Mann der Ungläubige im Jihad bekämpft “Jungfrauen verspricht”, und dass dies einer der wichtigsten Gründe für den Selbstmordterrorismus ist. "Dies ist offensichtlich mit Religion verbunden," sagte Rehov, der seine Interviews mit Moslems in einem kürzlich veröffentlichten Film “Selbstmordmörder” zeigt. “Sie glauben wirklich, dass sie die Jungfrauen bekommen werden.” Er sagt, dass mögliche moslemische Selbstmordterroristen, die er interviewt hat, ihm die entsprechenden Passagen im Koran gezeigt haben, “wo es schwarz auf weiss steht, dass sie die Jungfrauen im Leben nach dem Tod bekommen werden.” Moslemische Kleriker leugnen nicht die Jungfrauen für Märtyrer zur Belohnung. Es ist offenbar keine verfälsche Interpretation des Korans.Und sogar im Westen entschuldigen moslemische Führer Selbstmordanschläge. Der britische Gelehrte Azzam Tamimi hat vor kurzem einer Versammlung von 8.000 Moslems in Manchester, England, gesagt, dass der Tod beim Bekämpfen von "George Bush und Tony Blair" die “grossartigste Art des Martyrertums" ist. Vorher sagte er, “dass dies die beste Art wäre, Allah zu gefallen.” Und der Gründer der vermutlich wichtigsten moslemischen Gruppe in Washington – dem Council on American-Islamic Relations – hat ebenfalls seinen Segen zu Selbstmordanschlägen gegeben. Auf einer Jugendveranstaltung 1999 auf der Islamischen Vereinigung für Palästina verherrlichte der CAIR Gründer Omar Ahmad Selbstmordterroristen “die sich selbst für den Islam töten"."Für die Freiheit zu kämpfen, für den Islam zu kämpfen, das ist kein Selbstmord," behauptete Ahmad. "Sie werden sich selbst für den Islam töten." Osama bin Laden hat seine "moslemischen Brüder " ermutigt, die USA und die UK mit Selbstmordanschlägen zu besiegen. "Ich rate Euch, entsprechend Allahs Befehl tätig zu werden", sagte er 2003, "seit vereint gegen Bush und Blair und besiegt sie durch Selbstmordanschläge, so dass ihr bei Allah erfolgreich sein werdet."

Der Koran legitimiert Selbstmordanschläge. Diese Erkenntnis in Regierungskreisen würde uns einen erheblichen Schritt voranbringen. Die britischen Dhimmis sind noch lange nicht so weit. Dort glaubt John Reid:
(...) der internationale Terrorismus konfrontiere "uns alle" mit einem "Konflikt der Werte": Hier der Rechtsstaat und die demokratischen Freiheiten, dort "ein gewalttätiger Totalitarismus, der ironischerweise versucht, ausgerechnet die Religion, den Islam, zu pervertieren, die für den Frieden steht". (...)

Sagt es allen weiter, der Inhalt des Qurans hat für uns Nichtmuslime nur schlechtes bereithält. Diese Erkenntnis ist quasi für uns überlebenswichtig.
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  #2  
Alt 30.09.2006, 23:27
Reuters
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aber irgendwie haben die ja Recht immer wen ich an Kirche Denke kommt mir auch immer nur Tod und Sterben in den Sinn ich bin aber römisch kath. vielleicht bin ich ja ein Muslim? ich sollte mal mein blut vorsichtshalber auf die arten Reinheit untersuche lassen nicht das ich noch ein Terrorist bin schlafend natürlich mit Speisestärke unterm Kissen.



Volker Pispers sagt zur Kirche:

Aber verlassen wir die katholische Kirche. Das kann man gar nicht oft genug tun.

Also noch mal: Kreuze sind erlaubt, Haschisch ist verboten. Mir wär's auch lieber umgekehrt, aber das ist eine andere Diskussion.


Ps. ich bin schon ganz geil auf die Gedanken Kontrolle von der Elite wie sie das bei mir anstellen wollen ist mir ein Rätsel ich habe nämlich keine Gedanken
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