Murfitt zeigte sich erfreut über die Neigung einiger neuseeländischer Eltern, ihren Kindern möglichst bizarre Namen zu geben. In einer Liste stellte er einige der Namen zusammen, die seiner Meinung Kinder zur Zielscheibe von Spott und Hohn machten. Namen wie "Number 16 Bus Shelter" (Bushaltestelle Nummer 16), "Midnight Chardonnay" oder "Violence" (Gewalt) wurden von den Behörden zugelassen.
Dass es aber auch in Neuseeland Grenzen bei der Namensgebung gibt, verdeutlichte eine zweite Liste: Eltern wurde es von den Behörden untersagt, ihre Kinder "Fish and Chips", "Yeah Detroit", "Stallion" (Zuchthengst), "Keenan got Lucy" oder "Sex Fruit" zu nennen.