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15.02.2008, 09:33
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Sollte das stimmen, gehört die Impfung natürlich sofort abgeschafft.
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15.02.2008, 10:07
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Was heißt hier sollte das stimmen. -_-
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15.02.2008, 19:27
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Registriert seit: 19.01.2008
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Zitat:
Zitat von Iks
Was heißt hier sollte das stimmen. -_-
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Was soll das denn heißen können?
Keine erkennbare Todesursache bedeutet nicht, dass die Impfung schuld ist.
Sollte sich doch rausstellen, dass der Impfstoff gefährlich sen könnte, gehört er verboten. Wäre nicht das erste mal, das Medikamenten die Zulassung entzogen wird. Die Kontrollvorrichtungen scheinen zu funktionieren, sonst käme kein Mensch auf die Idee, Impfung und Tod miteinander zu korrelieren.
Wobei es durchaus Zyniker gibt, die Todesrate bei der Impfung gegenüber der Todesrate durch HPV aufrechnen. Sogesehen liegt der Impfstoff weit in Führung und hat trotz einiger Toten einen positiven Effekt auf die Gesamtsterblichkeit.
Wenn man mal die lächerlichen 500€ gegen die Kosten für Jahrzehntelange Routinediagnostik und Tumortherapien aufrechnet, schießt sich die Pharmaindustrie damit gehörig ins eigene Bein. Mit nem taktischen Atomsprengkopf.
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15.02.2008, 20:02
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Du scheinst falsch zu lesen, dkR.
http://www.krebsinformationsdienst.d...pv-impfung.php
Die Impfung schützt nicht immer vor Krebs. Nur gegen 2 der Viren (evtl. Auslöser). Außerdem kann die Erkrankung auch aus anderer Ursacher heraus entstehen.
Die Vorsorgediagnostik wird weiterhin betrieben. Tumor OP's finden also auch weiterhin statt. Diese sind recht harmlos, wenn die Erkrankung rechtzeitig erkannt wird. Mit oder ohne Impfung.
Das alles ist eine Wahnsinnsabzocke.
Völlig egal, ob die Todesfälle damit in Zusammenhang stehen.
Es sind übrigens sogar schon Menschen gestorben, weil sie glaubten zu sterben.
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15.02.2008, 21:46
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Ich weiß, die Impfung hilft nicht gegen alle "Sorten" und die Vorsorgeuntersuchung ist momentan eh noch nötig, weil wie gesagt, die Impfung eh nix bringt, wenn man schon HPV hat. Also kann man sich die Vorsorge erst sparen, wenn alle geimpft sind. Is klar...
Das wirklich bahnbrechende an der Sache ist, die möglichkeit sich durch Impfung vor Krebs zu schützen. Ich halte das für eine ziemlich gute Idee.
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15.02.2008, 22:39
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Zitat:
Zitat von dkR
Ich weiß, die Impfung hilft nicht gegen alle "Sorten" und die Vorsorgeuntersuchung ist momentan eh noch nötig, weil wie gesagt, die Impfung eh nix bringt, wenn man schon HPV hat. Also kann man sich die Vorsorge erst sparen, wenn alle geimpft sind. Is klar...
Das wirklich bahnbrechende an der Sache ist, die möglichkeit sich durch Impfung vor Krebs zu schützen. Ich halte das für eine ziemlich gute Idee.
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Nein, die Vorsorge findet auch statt, wenn alle geimpft sind. Bei allen weiterhin. Das ist es ja.
Ja, interessant das gegen Krebs geimpft wird.
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16.02.2008, 00:15
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Zitat:
Das wirklich bahnbrechende an der Sache ist, die möglichkeit sich durch Impfung vor Krebs zu schützen. Ich halte das für eine ziemlich gute Idee.
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Sich gegen Krebs zu Impfen ist doch die völlig falsche herangehensweise an dieses Krankheitsbild. Krebs kann so viele Ursachen haben, eine Impfung wird Dich nie schützen.
Wissen wir überhaupt WIRKLICH WAS KREBS IST? 'Nur' eine bösartige Geschwulst? Ist der Tumor die Ursache oder das Symptom?
Und dann kommen die Leute und wollen Impfen... na ja, wer es braucht wird seelig...
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16.02.2008, 12:02
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Bis in 20 Jahren die ersten empirischen Daten verfügbar sind, wird es dazu kein endgütliges Urteil geben
Zitat:
Krebs kann so viele Ursachen haben, eine Impfung wird Dich nie schützen.
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Wenn 90% (oder so) aller Frauen mit diesem Krebs HPV haben, kann man schon ausgehen, dass es da einen Zusammenhang gibt. So ähnlich wie bei Rauchern und Lungenkrebs.
Andererseits kriegen nur etwa 1% der HPV-positiven Frauen Krebs. Also ganz so einfach ist die Sache leider nicht.
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16.02.2008, 12:40
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Die Hypothese ist, dass das geimpfte Antigen in Deinem Körper spezifische Antikörper (humorale Abwehr) sowie Antigen (Virus) - spezifische B und T - Zell - Klone (Zellabwehr, Z.B. Memory-B/T-Zellen) entstehen läßt.
Nur, ist es tatsächlich so, dass uns ein bestimmter Antikörpertiter eines Antikörpers gegen ein bestimmtes Antigen auch wirklich vor der Erkrankung, d.h. der Organmanifestation schützt?
Zum anderen können Antikörper kreuzreagieren: was gibt uns die Garantie, dass die erzeugte Immunreaktion durch die Impfung nicht auch körpereigene Antigene angreift??
Ich sehe Impfungen eher kritisch, denn man darf nicht die eugenische, gewinnorientierte Agenda der (Pharama)Elite außer Betracht lassen.
Zitat:
Wenn 90% (oder so) aller Frauen mit diesem Krebs HPV haben, kann man schon ausgehen, dass es da einen Zusammenhang gibt.
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Möglicherweise. Aber ist es nicht auch möglich, dass der HPV - Virus nur ein harmloser Bystander ist?
Übrigens, sind bereits HPV geimpfte Mädchen hospitalisiert worden mit Stammhirn - Enzephalitis. Da wären wir wieder bei den kreuzreagierenden Antikörpern.
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