Die Minitiarisierung der RFIDS habe ich schon in früheren Threads oben berichtet, die Sache ist nicht neu, glaube schon von 2003.
Es gibt bereist RFID Staub der z.B. mit Flugzeugen locker verbreitet werden könnte oder......
RFID Staub
Hitachi stellt RFID-Staub her
Winzige Partikel als RFID-Chips zum Einbringen in Papier
Hitachi hat in Japan die Entwicklung von RFID-Staub angekündigt. Dahinter verbergen sich nicht etwa zermalmte RFID-Chips, sondern so kleine Sender, dass sie vom Betrachter eher als Staub denn als elektronische Bauteile wahrgenommen werden. Die Funkchips messen gerade einmal 0,05 x 0,05 mm.
Die Vermarktung des RFID-Puders soll in zwei oder drei Jahren erfolgen; bis dahin will Hitachi die Geräte zur Serienreife entwickelt haben. Die Chips arbeiten auf einer Frequenz von 2,45 GHz. Die bisher von Hitachi angebotenen Miniatur-RFID-Chips sind 64-mal größer als der jetzt angekündigte RFID-Staub.
Die Chips könnten beispielsweise in Papier eingearbeitet als elektronisches Sicherheitsmerkmal bei Eintrittskarten, Ausweisen und Gutscheinen genutzt werden. Sie sind mit einem 128-Bit-ROM ausgestattet und können eine 38-stellige ID speichern.
Die Chips sind 5 Mikron dick und könnten so auch in Geldscheine und andere Materialien eingearbeitet werden, ohne dass diese davon dicker werden.
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RFID STAUB Hitachi
Tokio (pte/16.02.2007/13:57) - Hitachi
http://www.hitachi.com hat in Japan neue RFID-Prototypen entwickelt, die gerade einmal so groß wie ein Staubkorn sind. Die winzigen Sender sind 64-mal kleiner als die derzeit von Hitachi angebotenen kleinsten RFID-Tags und weisen Maße von 0,05 mal 0,05 Millimeter auf. Mit einer Dicke von nur fünf Mikron eignet sich der RFID-Staub für die Integration in eine Reihe von Materialien. So könnten die Mini-Sender zukünftig etwa in Geldscheine oder Ausweispapiere eingearbeitet werden und als deren Echtheitszertifikat dienen.
Hitachi zufolge soll die Vermarktung der technologischen Innovation bereits in zwei bis drei Jahren erfolgen. Auch eine serienreife Produktion will man bis dahin anbieten können. Ausgestattet sind sie mit einem 128-Bit-ROM-Speicher (Read Only Memory), der wie der englische Name schon sagt, nur passiv ausgelesen werden kann. Der Speicher bietet Platz für eine bis zu 38-stellige Identifikationsnummer, die ähnlich eines Barcodes individuell dem jeweiligen Gegenstand zugeteilt werden kann. Beschrieben werden die Tags mittels Elektronenstrahlen.
Die erneute Schrumpfung von RFID-Tags lässt nicht nur unter Datenschützern die Sorge laut werden, dass die Technologie missbraucht werden könnte. Auch das vielzitierte Konzept des "gläsernen Menschen" taucht immer wieder in der Diskussion auf. "
Juweliere wollen RFID-Staub von Hitachi nutzen
Den bis dato kleinsten RFID-Chip, auch RFID-Staub genannt, weil er mit einer Größe von gerade einmal 0.05 x 0.05mm so klein wie ein Staubkorn ist, haben jetzt Juweliere für sich entdeckt. Der Hitachi-Chip soll die wortwörtlich einzigartige Schönheit von Schmuckstücken sicherstellen.
In der
Meldung vom 17.02.2007 wurde dieser RFID-Prototyp bereits vorgestellt. Der winzige Chip ist klein und dünn genug, um mit Papier gemischt zu werden. Eingebettet in Zertifikate, Pässe oder Geld dient der Chip dann als Sicherheits- komponente.
Aber auch Juweliere wollen den Hitachi-Chip nutzen. Unsichtbar eingebettet in Ringe, Colliers etc. soll die Herkunft sichergestellt und der illegale Handel erschwert werden.
Jeder Chip beinhaltet eine einzigartige 38-stellige ID-Nummer. Durch Lesegeräte wird die ID-Nummer ausgelesen, und die Identität nachgewiesen. Der Code ist durch eine verdrahtete vollintegrierte Schaltung realisiert und soll damit Fälschungen unmöglich machen.