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  #1  
Alt 15.10.2007, 14:08
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Beiträge: 6.876
Standard Firma markiert Mitarbeiter per RFID und andere RFID news

Hier noch was zu meinem Lieblingsthema


Firma markiert Mitarbeiter per RFID

Die Videoüberwachungs-Firma CityWatcher.com markiert ihre Mitarbeiter mit unter die Haut eingepflanzten RFID-Transpondern. Wie die US-Bürgerinitiative CASPIAN herausfand, fordert das in Cincinnati ansässige Unternehmen seine Angestellten auf, sich drahtlos lesbare Kennzeichen der Marke VeriChip in den Körper injizieren zu lassen. Ähnliche Objekte werden hierzulande zum Kennzeichnen von Haustieren verwendet.

http://www.verichipcorp.com/



Niederländische Hacker haben bereits demonstriert, dass die Daten in den RFID-Chips der niederländischen (und im Prinzip auch die deutschen) Biometrie-Pässe aus einer Entfernung von bis zu 10 Metern mit einem Lesegerät erfassen lassen. Die Hacker konnten die aufgezeichneten Daten dann in zwei Stunden knacken, so dass sie Zugriff auf Geburtsdatum, Foto und Fingerabdruck des Passbesitzers hatten ( Niederlande: Biometrie-Pass erfolgreich gehackt (1)).


Chipimplantat soll Kreditkarte ersetzen
Hersteller ADS sieht neue Möglichkeiten für RFID-Chips unter der Haut | Als Zahlungsmittel oder zusätzliche Identifikation | Kreditkartenfirma MasterCard testet Funkchips auf Plastikkarten | Kann sich auch Implantate vorstellen
update
Mittwoch, 26.11.03
12:13 MET
Die für ihre Chipimplantate bekannte US-Firma Applied Digital Solutions [ADS] versucht mit einer neuen Idee ihr Geschäft anzukurbeln: RFID-Chips unter der Haut sollen als Zahlungsmittel eingesetzt werden.

ADS-Chef Scott Silverman kann sich nach eigenen Worten vorstellen, dass die Implantate Kreditkarten ablösen.

Das Kreditkartenunternehmen MasterCard testet derzeit bereits den Einsatz von Funkchips. PayPass sieht aus wie eine Kreditkarte, besitzt aber einen RFID-Chip, der berührungslos gelesen werden kann.

MasterCard-Vizepräsident Art Kranzley sagte letzte Woche, man überlege den Einsatz von Schlüsselanhängern bzw. die Integration in Füllfedern oder Ohrringen. Auch ein Implantat unter der Haut kann sich Kranzley vorstellen.

Der reiskorngroße "Verichip" wird unter die Haut - üblicherweise am rechten Oberarm - eingepflanzt und kann derart nicht verloren gehen, so ein ADS-Sprecher anlässlich des ID-World-International-Kongresses in Frankreich.
Weg frei für Chipimplantate




und soweiter mit dem EITER


www.spychips.com


kurzer clip von Alex Jones

http://www.youtube.com/watch?v=4WsHz_Wr2rk

http://politblog.net/allgemein/warum...sen-werden.htm

Angela

http://www.youtube.com/watch?v=zicgrpSYSYQ

Guter deutscher Spiel-Dokufilm

http://video.google.de/videoplay?doc...arch&plindex=0

Doku

http://video.google.de/videoplay?doc...arch&plindex=2

Gute englishe Doku

http://www.youtube.com/watch?v=rM-WX59ToR4

http://www.youtube.com/watch?v=7km_b2rAIMQ

http://www.youtube.com/watch?v=ShSFh_8NaLg


Wir gehen in die Disko--BOMBICH der neuste Schrei Mit nem Chip und wir sind VIP--IN

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/17/17707/1.html

http://www.bajabeach.es/ auf VIP gehen



VeriChip-Werbefoto: Implantierung des VeriChips bei einem Latino. Wenn er wüsste, was ihm mit dem VeriChip unter der Haut blüht!


VeriChip-Werbefoto für hippe Insel-Spanier. Disco und Ficken mit willigen Kundinnen.






At Baja Beach Club we present you a special zone designed for our VIP visitors.

We are the first club of the world who offers you the veri-chip. By using an integrated chip, our VIPS always can identify themselves or pay your drinks without showing any identification.

hach wie wir uns alle freuen ----- alle werden verchipt cool Lachend in die Sklaverei.
Scheee



Dann hätt ich da noch


http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/1561046/



Und hier die neueste Entwicklung

Der RFID-Chip von Hitachi auf einer Fingerkuppe eines Japaners – nicht größer als ein Punkt am Ende eines Satzes in Ihrem Lieblingsbuch






Der RFID-Mikrochip von Hitachi ist nämlich gerade mal 0,3 Quadratmillimeter groß.

http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/1561046/

Und selbst im Tod noch verchipt


Chipen bis die Leiche qualmt
Buy content through ScooptWords
Stephan Fuchs - Durch den Einsatz von Funk-Chips versuchen die US-Behörden, einen besseren Überblick über die Opfer des Hurrikans Katrina zu bekommen. Die Katastrophen-Einsatztruppe DMORT (Disaster Mortuary Operational Response Team) setzt den Toten der Naturkastrophe winzige Sender unter die Haut, berichtet News.com.

http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/989387/



RFID im Krankenhaus

http://www.youtube.com/watch?v=ZsxIVXvlEtc


Jetzt reichts----für heute



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  #2  
Alt 15.10.2007, 15:22
DerDemokrat
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Naja, empfehle ich jedem eifersüchtigen Ehemann/Ehefrau ... Gatte chipen und man weiss immer wo er/sie ist *ggg*

Aber mal ernsthaft:

Das ist ein ganz übler Dreck, diese Chips.
Im Übrigen sind bereits ein Großteil der US-Soldaten im Kriegseinsatz gechipt. Nach Angaben der Army erspart das die bisherige Hundemarke, dient der Ortung von Verschollenen und der schnelleren Identifizierung von Gefallenen und der schnelleren Versorgung von Verwundeten ... feine geile Chipwelt.

Irgendwann werde ich wohl Weltmeister im Krümelweitkotzen ... irgendwann ist es echt soweit.
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  #3  
Alt 15.10.2007, 21:12
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Infokrieger
 
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Wann kann ich den RFID Chip auf Geldscheinen sehen?

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  #4  
Alt 15.10.2007, 21:17
aristo aristo ist offline
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auf einem 500€-schein?

nie! die sind gar nicht im "normalen" umlauf.
__________________
Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
_________________________________________
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.

Hilbert Meyer

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  #5  
Alt 15.10.2007, 21:47
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Etwa so?

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  #6  
Alt 22.10.2007, 15:52
Joel
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Beiträge: n/a
Standard Aufklärung und Widerstandsbewegung gegen RIFD

Es regt sich langsam aber sicher Widerstand gegen die Versklavung der Menschheit mittels RIFD und den damit verbundenen GENOZID!

Ausführliche Infos:


http://www.agb-antigenozidbewegung.de/
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  #7  
Alt 22.10.2007, 15:57
Iks Iks ist offline
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Infokrieger
 
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Beiträge: 1.946
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hmmm zum geld... nen geldschein ist doch gültig solange mehr als 50% davon intakt ist oder? wenn man weiß wo der chip is einfach mal mit nem locher drüber gehn ^^
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  #8  
Alt 22.10.2007, 21:17
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Beiträge: 6.876
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Danke Joel--guter link.Bin grad am zusammenstellen von Material und werde in nächster Zukunft auch nen Blog darüber machen.

Es muss was getan werden.Wir sind schon weiter als man denkt.

R_F_I_D
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  #9  
Alt 22.10.2007, 22:03
Joel
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard RFID NEWS

Stimmt gouvernator - siehe hier: http://www.agb-antigenozidbewegung.de/
Auch Dir R_F_I_D stimme ich voll zu und Danke für Deine Mühe!

Weitere Infos:

06.02.2006
Hitachi will noch kleinere RFID-Chips bauen
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69246

Mit neuer Herstellungstechnik will der japanische Halbleiterkonzern Hitachi den kleinsten RFID-Chip seines Produktspektrums kleiner und billiger produzieren. Verbunden mit einer geeigneten Antenne soll der so genannte µ-Chip den Inhalt seines 128-Bit-ROM drahtlos im Frequenzband um 2,45 GHz ausstrahlen, wenn er von einem RFID-Lesegerät (zur Radio Frequency Identification) angefunkt wird. In der 2003 vorgestellten Bauart hat der seinerzeit in 180-nm-Technik belichtete Winzling eine Kantenlänge von 0,4 und eine Dicke von 0,06 mm. Nun hat der Hersteller verkündet, er wolle die Chips in der Silizium-auf-Isolator-Technik (Silicon-on-Insulator, SOI) produzieren und die bisher nötigen Schutzringe um jeden einzelnen Transistor herum dadurch einsparen. So lasse sich der Platzbedarf auf die Fläche von 0,15 mm zum Quadrat bei einer Dicke von nur noch 0,0075 mm reduzieren. Obwohl die Wafer für das neue Produktionsverfahren sicher teurer sind, lassen sich aus jeder einzelnen Silizium-Platte viel mehr Chips gewinnen. Folglich soll deren Stückpreis auf ein Zehntel des bisherigen Werts von etwa 7 Cent fallen.
Auf die Anwendbarkeit dürfte die Miniaturisierung wenig Einfluss haben: die µ-Chips waren als denkbares Mittel ins Gespräch gekommen, Banknoten per RFID zu detektieren. Eingebettet in einen Geldschein könnte der Chip dessen Metallstreifen als Antenne nutzen. Interessenten gehen davon aus, dass der Halbleiterzwerg zumindest genug Rechenleistung mitbringt, um die Seriennummer einer Banknote durch Verschlüsselung vor Fälschern geheim zu halten.


16.02.2007
Hitachi treibt Miniaturisierung von RFID-Tags voran
http://www.heise.de/newsticker/meldung/85432/from/rss09

Hitachi vermarktet bereits jetzt einen "µ-chip", der vom menschlichen Auge kaum noch wahrgenommen werden kann. Die neue Generation ist 64-mal kleiner.
Der japanische Mischkonzern Hitachi macht weitere Fortschritte bei der Miniaturisierung von RFID-Tags. Nachdem die Entwicklungsingenieure um Mitsuno Usami von Hitachis Central Research Laboratory in Tokio im vergangenen Jahr auf der IEEE International Solid-State Circuits Conference (ISSCC) bereits Funkchips mit einer Größe von lediglich 0,15 mm × 0,15 mm und einer Dicke von 7,5 Mikrometer vorgestellt hatten, präsentierten sie jetzt in San Francisco den Prototyp eines im 90-Nanometer-Prozess gefertigten RFID-Chips, der im Kern nur noch 0,05 mm × 0,05 mm × 5 µm misst (PDF-Datei). Hinzu kommen die Ausdehnungen einer externen Antenne.
Der Chip enthält ein 128-Bit-ROM zur Aufnahme eines 38-stelligen ID-Codes, der bereits während der Produktion mit einem Elektronenstrahl in den Speicher geschrieben wird. Die Übertragungsreichweite bei 2,45 GHz gibt Hitachi mit 30 Zentimeter an. Eine Serienproduktion dieser nur noch staubkorngroßen RFID-Tags dürfte allerdings nicht vor 2009 anlaufen. Hitachi vermarktet aber schon jetzt einen "µ-chip" (Mu-chip) mit einer Fläche von 0,16 mm2, der unter anderem in die Eintrittskarten für die Weltausstellung 2005 im japanischen Aichi integriert wurde. Künftige Anwendungsgebiete für den "RFID-Staub" könnten nach den Vorstellungen von Hitachi Banknoten und andere Papierprodukte sein, um sie fälschungssicherer zu machen.


16.02.2007
http://www.golem.de/0702/50578.html

Hitachi stellt RFID-Staub her

Winzige Partikel als RFID-Chips zum Einbringen in Papier
Hitachi hat in Japan die Entwicklung von RFID-Staub angekündigt. Dahinter verbergen sich nicht etwa zermalmte RFID-Chips, sondern so kleine Sender, dass sie vom Betrachter eher als Staub denn als elektronische Bauteile wahrgenommen werden. Die Funkchips messen gerade einmal 0,05 x 0,05 mm.
Die Vermarktung des RFID-Puders soll in zwei oder drei Jahren erfolgen; bis dahin will Hitachi die Geräte zur Serienreife entwickelt haben. Die Chips arbeiten auf einer Frequenz von 2,45 GHz. Die bisher von Hitachi angebotenen Miniatur-RFID-Chips sind 64-mal größer als der jetzt angekündigte RFID-Staub.

Die Chips könnten beispielsweise in Papier eingearbeitet als elektronisches Sicherheitsmerkmal bei Eintrittskarten, Ausweisen und Gutscheinen genutzt werden. Sie sind mit einem 128-Bit-ROM ausgestattet und können eine 38-stellige ID speichern.

Die Chips sind 5 Mikron dick und könnten so auch in Geldscheine und andere Materialien eingearbeitet werden, ohne dass diese davon dicker werden.

21.10.2007
Schuleinsatz mit RFID
http://www.heise.de/newsticker/meldung/97700
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  #10  
Alt 22.10.2007, 22:44
Thor Thor ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 24.11.2006
Ort: Bärlin
Beiträge: 580
Standard Auf Nummer sicher ?

Kennt ihr schon folgenden Film über RFID?

http://video.google.com/videoplay?do...17120687380283

Wurde im ZDF !?! gezeigt, Dinge die bisher nur von "Verschwörungstheoretikern" publiziert wurden. Auch dort gibt es ne Techno-Disco wo man ohne implementierten Chip nicht rein kommt.

Gruß, Thor
__________________
Die Psychoanalyse ist jene Geisteskrankheit, für deren Therapie sie sich hält - Karl Kraus
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