hab zunächst "Bowling for Colombine" im Kino gesehn und "Stupid white men" als Buch gelesen - beides ist schon zig Jahre her, deshalb möchte ich da auch nicht auf Einzelheiten eingehn
Was ich mir mittlerweile halt denke, in "Stupid white men" stellt er einfach Bush als den Bösen da, ich denke nicht das es unter Kerry großartigst anders ausgesehen hätte; detto in "Fahrenheit 9/11"
Was mir jetzt so durch den Kopf geht, mit "Bowling for Colombine" hat er für mich der dummen, waffengeilen Amis damals bestätigt - dass dieser Film ansich der NWO (Abrüstung fürs einfache Volk) in die Hände spielt ist mir erst heut klar
Ich denke heute auch das er bestochen ist, und eine brave gefolgsame Opposition darstellt, die bloß die Kernthemen in den Filmen nicht erwähnt
damit halt ein Hauch von Demokratie / Querdenken / Kritik durch die Mainstreammedien (und Blockbusterkinos
) geht