Grenztreff Grafing bei München / Vorträge im Lkr. Ebersberg

[Angryangel]

AM SAMSTAG 4. APRIL IST WIEDER EIN VORTRAG VON
ROBERT SPENGLER BEIM GRENZTREFF ! THEMA:

Die Rolle von Geheimgesellschaften in der Politik
Vortrag von Robert Spengler am 4. April

Dass sich Menschen ähnlicher Interessen und Lebensweisen zu Gruppen zusammentun,
ist völlig normal. Dass die Mitgliedschaft zu solchen Gruppen mit bestimmten gesellschaftlichen
Privilegien verbunden ist, ebenfalls - was bereits in Vereinen und Sportklubs zu beobachten ist.
Dass auch reine Elitegemeinschaften der gesellschaftlich einflussreichsten Personen gebildet werden,
sollte deshalb nicht verwundern.
Zu einer privilegierten Gemeinschaft dazuzugehören, übt von jeher eine gewaltige
Anziehungskraft auf Menschen aus,
mit der sich Politik betreiben lässt.
Dass elitäre Gruppen ihre Interessen lieber im Verborgenen verfolgen, liegt dabei in der Natur der Sache.
So finden sich solche mächtigen undurchsichtigen Gruppen auch überall auf der Welt. Sie heißen
"Bohemian Club", "Bilderberger", "Propaganda Due", "Skull and Bones" etc.

Spätestens seit das Wirken der Loge Propaganda Due 1981 in Italien aufflog, war
die Öffentlichkeit für das Thema Geheimgesellschaften in der Politik sensibilisiert.
Damals kam heraus, dass es das Ziel der Loge gewesen war, die Regierung zu unterwandern,
und dass sich unter ihren Mitgliedern zahlreiche namhafte
Persönlichkeiten aus Politik, Militär, Wirtschaft und Geheimdiensten
befanden, die teilweise in kriminelle Machenschaften
verstrickt waren - darunter Silvio Berlusconi. Auch heute lässt sich immer
wieder feststellen, dass Politiker unterschiedlicher Parteien in den selben elitären
Klubs Mitglied sind. So waren mehrmals bei US-Wahlen beide antretenden
Präsidentschaftskandidaten Mitglied in "Skull and Bones". Dennoch gilt die Frage,
welche Rolle Geheimgesellschaften in der Politik spielen, immer noch als tabu.
Robert Spengler geht in seinem Vortrag dieser Frage nach und gibt Hinweise
darauf, dass weniger die Parteien, sondern vielmehr geheime Gruppierungen
die bedeutenderen politischen Akteure sind.



Über Robert Spengler:

Jahrgang 1970.
Nach dem Gymnasium Elektriker- und Funkelektronikausbildung.
Eintritt in die Bundeswehr 1990.
Wechsel zum fliegerischen Dienst 1994.
Ausbildung bei der Lufthansa Verkehrsfliegerschule in Bremen 1995 - 1997.
1998 Offiziersausbildung und Ausbilder an der Offizierschule der Luftwaffe in Fürstenfeldbruck.
Seit 1999 intensive Studien von grenzwissenschaftlichen Themen.
2001 Austritt aus der Bundeswehr und seitdem Referent für Grenzwissenschaften und aktuelles Zeitgeschehen.



Ort: Gaststätte Kastenwirt, Marktplatz 21; für Autofahrer ist der Eingang über die Lederergasse 6 günstiger. Grafing bei München.

Zeit: Samstag, 4. April 2009.
Vortragsbeginn 19 Uhr.

Kostenbeitrag: 5,00 Euro.

Anmeldung ist nicht erforderlich.

Hinweis: Zum Kastenwirt gelangt man entweder über die Gasse "Marktplatz" (sie beginnt unscheinbar links von dem Geschäft "Braeuer") oder über die Lederergasse 6.

www.grenztreff-grafing.de

[Angryangel]

SAMSTAG 2. MAI IST WIEDER GRENZTREFF IN GRAFING !

THEMA:


Die Neue Medizin - eine Einführung
Vortrag von Nicolas Barro am 2. Mai

Weshalb bekommen manche Personen zum Beispiel Darmkrebs, andere Knochenkrebs und wieder andere, trotz
ungesunder Lebensweise, überhaupt keinen Krebs? Weshalb neigen manche Menschen zu Magen-, und andere zu
Hautbeschwerden? Die Schulmedizin hat es im Laufe der Jahre zu phantastischen Errungenschaften gebracht,
doch sie kann solche Fragen nicht beantworten. Genau das zu können, beansprucht die sogenannte Neue Medizin.

Sie will keine neuen Mittelchen, sondern eine völlig neues Verständnis darüber anbieten, was Krankheit überhaupt ist.
Jede Krankheit, die nicht durch Vergiftungen, Verletzungen, Mangelerscheinungen oder Erbgutveränderungen verursacht ist,
glaubt sie mit ihrem System erklären zu können und beteuert dabei, dass jeder die Angaben an sich selbst und beliebigen anderen
Personen nachprüfen könne. Die Interaktion zwischen Psyche, Gehirn und Organ betrachtet sie als ein ganzheitliches System,
das logisch-kausal in naturgesetzmäßigen Prozessen ablaufe. Damit ließen sich den Krankheiten systematisch bestimmte psychische Konflikte zuordnen.

Wenn die Neue Medizin recht hat, dann bedeutet dies nicht nur, dass viele Krankheitsprozesse bei entsprechender Kenntnis
der Daten vorhersehbar sind, sondern auch, dass die Rolle des Patienten gänzlich neu definiert werden könnte. Nicht zuletzt würde
es bedeuten, dass Krebs und andere schwere Krankheiten heilbar sind.

Obwohl das System der Neue Medizin mehrfach von Universitäten wissenschaftlich bestätigt wurde, darf sie auf politischen Druck hin nicht angewandt werden.

Nicolas Barro gibt auf seinem Vortrag eine allgemein verständliche Einführung in das System der Neuen Medizin und erläutert, wie es jeder an
sich selbst überprüfen kann. Schließlich wird er davon berichten, was sich im Kampf um die Anerkennung der Neue Medizin auf dem
politischen Nebenschauplatz bislang abgespielt hat.



Zur Person:

Nicolas Barro absolvierte das mathematisch–naturwissenschaftliche Gymnasium in Ulm. Nach verschiedensten Stationen, einer
technischen Ausbildung, vielfältigen Fortbildungen in Rhetorik und Präsentation und einer Sanitätsausbildung wandte er sich 2006 der
Selbständigkeit zu. Seither umfasst seine Arbeit einerseits klassisch fachjournalistische Aufgaben wie Berichterstattung und Recherche,
andererseits auch die Organisation und Durchführung von Informations– und Fortbildungsveranstaltungen zu verschiedensten
Themen. Ziel ist hierbei durch Darstellung von Inhalten, die keine Lobbyvorteile genießen, den Menschen eine ehrliche Wahl zu lassen,
die sie ohne Kenntnis der verschiedensten Sichtweisen nicht haben könnten. Seine besondere Spezialisierung liegt auf den
Themen Medizin und Biotechnologie.


Ort: Gaststätte zum Heckerbräu, Marktplatz 26, Grafing bei München.

Zeit: Samstag, 2. Mai 2009
Vortragsbeginn 19 Uhr.

Kostenbeitrag: 5,00 Euro

Anmeldung ist nicht erforderlich.

[Angryangel]

AM 4. JULI 2009 IST WIEDER GRENZTREFF !

Start ist dieses mal erst um 20 Uhr, nicht wie bisher 19 Uhr !



Die Geheimdienste und der Terror - Geschichte und Gegenwart
Vortrag von R.B. am 4. Juli

Immer wieder wurden in der jüngeren Geschichte Fälle aufgedeckt, in denen Geheimdienste Terroranschläge inszenierten, die später
einem Feind in die Schuhe geschoben wurden. Das Prinzip dieser sogenannten Operationen unter falscher Flagge zieht sich
bei genauerem Hinsehen wie ein roter Faden durch die Geschichte. Ob mit oder ohne ihr Wissen: Immer wieder stellte sich heraus,
dass Terroristengruppen von höherer Stelle zur Durchsetzung politischer Ziele benutzt wurden.
R. B. gibt einen Überblick über einige der bestdokumentierten Operationen unter Falsche Flagge, die in der jüngeren Geschichte im Westen,
darunter auch in Deutschland geschehen sind.

Zur Person:
R. B., Jahrgang 68, ist Gründer der Münchner Infokrieg Ortsgruppe und beschäftigt sich seit 25 Jahren mit der Geschichte
des Terrorismus und dem Entstehen und Wirken von Machtstrukturen.


Ort: Gaststätte zum Heckerbräu, Marktplatz 26, Grafing bei München.

Zeit: Samstag, 4. Juli 2009.
Vortragsbeginn 20 Uhr! (statt wie bisher 19 Uhr).

Kostenbeitrag: 5,00 Euro.

www.grenztreff-grafing.de