Stephen Hawking, Astrophysiker und Mathematiker an der Universität Cambridge
Er gilt als einer der klügsten Köpfe unseres Jahrhunderts. In seinem Bestseller "Die kürzeste Geschichte der Zeit" wird Gott oft erwähnt. Darin schreibt er: "Die Zeit ist nur eine Eigenschaft des Universums, das Gott geschaffen hat." Am Schluß seines populärwissenschaftlichen Werkes resumiert er: "Wenn wir die Antwort auf diese Frage (warum es uns und das Universum gibt) fänden, wäre das der endgültige Triumph der menschlichen Vernunft - denn dann würden wir Gottes Plan kennen. " - Manche wenige halten ihn zwar für einen Atheisten, doch da gilt dasselbe wie bei Albert Einstein, den Hawkin verehrt:
Albert Einstein, Physik-Nobelpreisträger:
"Jedem tiefen Naturforscher muß eine Art religiösen Gefühls naheliegen, weil er sich nicht vorzustellen vermag, daß die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut, von ihm zum erstenmal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. - Die gängige Vorstellung, ich sei Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen."
Werner Heisenberg, Physik-Nobelpreisträger:
"Der erste Schluck aus dem Becher der Wissenschaft führt zum Atheismus, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
Max Planck, Physik-Nobelpreisträger:
"Zwischen Religion und Naturwissenschaft finden wir nirgends einen Widerspruch. Sie schließen sich nicht aus, wie manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander."
G. Marconi, ital. Physik-Nobelpreisträger:
"Ich erkläre mit Stolz, daß ich gläubig bin. Ich glaube an die Macht des Gebetes. Ich glaube nicht nur als Katholik, sondern auch als Wissenschaftler."
Wernher von Braun, deutsch-amerikan. Physiker und Raketeningenieur:
"Die gelegentlich gehörte Meinung, daß wir im Zeitalter der Weltraumfahrt so viel über die Natur wissen, daß wir es nicht mehr nötig haben, an Gott zu glauben, ist durch nichts zu rechtfertigen. - Nur ein erneuter Glaube an Gott kann die Wandlung herbeiführen, die unsere Welt vor der Katastrophe retten könnte. Wissenschaft und Religion sind dabei Geschwister, keine Gegensätze!"
M. Gandhi, ind. Staatsmann:
"Ich zögere nicht zu sagen, daß ich der Existenz Gottes mehr gewiß bin als unserer Anwesenheit in diesem Raum."
Pascal Jordan, deutscher Physiker, einer der Begründer der Quantenmechanik:
"Die moderne Entwicklung hat die früheren Hindernisse einer Harmonie von Naturwissenschaft und religiöser Weltauffassung beseitigt. Die heutige naturwissenschaftliche Erkenntnis liefert keinen Einwand mehr gegen einen Schöpfergott."
Carl F. Gauß, deutscher Mathematiker und Physiker:
" Wenn unsere letzte Stunde schlägt, wird es unsere unsagbar große Freude sein, den zu sehen, den wir in unserem Schaffen nur ahnen konnten."
Friedrich Dessauer, dt. Biophysiker und Naturphilosoph, Begründer der Röntgen-Tiefentherapie und der Quantenbiologie:
"Wenn in den letzten siebzig Jahren der Strom der Entdeckungen und Erfindungen so übergewaltig in unsere Zeit eindrang, so heißt das, daß Gott, der Schöpfer, lauter, vernehmlicher als je durch Forscher und Erfinder zu uns spricht."
C.G. Jung, Begründer der analytischen Psychologie:
"Man kann mit Sicherheit sagen, daß all meine Patienten über 35 Jahre krank wurden, weil sie das verloren hatten, was die lebendigen Religionen ihren Anhängern gegeben haben. Und keiner von ihnen, der seine religiöse Lebenshaltung nicht wiedererlangte, wurde wirklich geheilt." - Ein äußerst bemerkenswerter Satz!
Der große amerikanische Erfinder
Edison mit über 2000 Patenten bezeugte:
"... den größten Respekt und die größte Bewunderung für alle Ingenieure, besonders für den größten unter ihnen: GOTT!"
Der britische Physiker und Radiotechniker
J. Ambrose Fleming sagte:
"Die große Fülle moderner Entdeckungen hat den alten Materialismus vollkommen zerstört... Das Universum zeigt sich heute unseren Augen als Gedanke. Ein Gedanke aber setzt das Vorhandensein eines Denkers voraus."
Friedrich Dessauer, der deutsche Biophysiker und Begründer der Röntgen-Tiefentherapie und der Quantenbiologie sagte:
"Wenn in den letzten siebzig Jahren der Strom der Entdeckungen und Erfindungen so übergewaltig in unsere Zeit eindrang, so heißt das, daß Gott, der Schöpfer, lauter, vernehmlicher als je durch Forscher und Erfinder zu uns spricht."
Der britischer Physiker und Astronom
Eddington war überzeugt:
"Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin."
Der deutsche Arzt, Physiker und Entdecker des Energieerhaltungsgesetzes
Julius Robert von Mayer war überzeugt
: "Echte und wahre Naturwissenschaft und Philosophie müssen zum Gottesglauben führen."
Der französische Schriftsteller und Philosoph
Denis Diderot erkannte:
: "Das Auge, der Flügel eines Schmetterlings genügen, um einen Gottesleugner zu vernichten."
Der Schriftsteller und Kulkturphilosoph
Jean-Jacques Rousseau sagte:
"Ich denke über die Weltordnung nach, um sie unausgesetzt zu bewundern und den weisen Schöpfer anzubeten, der sich in ihr offenbart."
Der deutscher Chemiker und Begründer der Agrikulturchemie
Justus von Liebig erkannte:
"Die Größe und unendliche Weisheit des Schöpfers wird nur derjenige wirklich erkennen, der sich bestrebt, aus dem gewaltigen Buche, das wir Natur nennen, seine Gedanken herauszulesen."
Was der römische Dichter und Philosoph
Seneca schon vor über 2000 Jahren wußte, gilt immer noch:
"Allen Menschen ist der Glaube an Gott ins Herz gesät. Es lügen jene, die da sagen, daß sie nicht an die Existenz Gottes glauben; denn in der Nacht und wenn sie alleine sind, zweifeln sie."
http://www.gott.es/bekenntnisse.htm
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Ich finde, da befinde ich mich in bester Gesellschaft.