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  #11  
Alt 30.04.2007, 00:45
Amazonia
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Zitat:
Zitat von Reuters
Der Punkt ist Realität neu anzunehmen das ist die ganze Therapie kein Mensch braucht einen Psychater das ist schwachsinn vielmehr benötigt man Disziplin und selbstvertrauen
Ein sehr sinnvoller Satz.
Ich glaube das Problem dabei ist nur, eine neue Realität zu erkennen, wenn man in der alten, eigenen, gelernten Realität gefangen ist.

In dem Sinne macht auch die Verhaltenstherapie etwas Sinn.
Es wird erkannt, dass das, wovor man Angst hatte nicht gefährlich ist.
Eine neue Realität entsteht teilweise.
Leider gibt es nicht immer offensichtliche Gründe für z.B. Angst. Dann greift keine Verhaltenstherapie.
Die Psychoanalyse ist ein ineffektives, überholtes und langwieriges Verfahren.

Gäbe es eine einfache Möglichkeit, die Realitäten der Menschen effektiv zu ändern, wäre der Heilungserfolg garantiert.

Unsere Realität wird durch die Medien eher dahin gelenkt, dass psychische Krankheiten gehäuft entstehen.


Und im übrigen verstehe ich Euch beide nicht richtig.
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  #12  
Alt 30.04.2007, 01:18
Reuters
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Ich Denke das mit der Therapie was du ansprichst ist klar

Zitat:
Gäbe es eine einfache Möglichkeit, die Realitäten der Menschen effektiv zu ändern, wäre der Heilungserfolg garantiert.
ja das wäre eigentlich ganz einfach man müsste eigentlich nur erkennen was geschieht, dann begreift man auch sehr schnell das man keinen Psychater oder sowas braucht um sich selbst zu helfen
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  #13  
Alt 30.04.2007, 01:18
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Reuters
Hast Du das Buch nur gelesen oder hast Du selbst Primärtherapie gemacht?

Ich habe es danach gelesen also am abklingen also beim Schliesen der schleusen würde janov sagen

Ich habe mich selbst Therapiert ohne das alles zu Wissen den das weiß eigentlich jeder von selbst

was die Therapie angeht ist sie zu kompliziert das bemerkt man daran das sie um etwas bestimmtes kreist aber den Punkt nicht greift

Der Punkt ist Realität neu anzunehmen das ist die ganze Therapie kein Mensch braucht einen Psychater das ist schwachsinn vielmehr benötigt man Disziplin und selbstvertrauen
Moment, Du schreibst in Rätseln, Du wirst Doch wohl kaum den "Urschrei" alleine probiert haben?
Dann ist es Unsinn anzunehmen, dass sich jeder selbst therapieren kann, das ist einer der großen Psycholügen, auch dass kein Mensch ein keine Psychiater/Therapeuten braucht ist Unsinn, aber genau der wird quasi von der "Tiefen"Psychochologie vermittelt. Man stelle sich einmal vor, ein Mensch geht mit einer schweren Krankheit zum Arzt. Dieser stellt dann nur die Diagnose, und sagt dem Patienten, ja jetzt wissen sie ja was sie haben und/oder warum sie es, jetzt müssen Sich schon selber herausfinden was Sie dagegen tun können. Man stelle sich das z.B. bei Gallensteinen vor. Der Therapeut sagt was der Patient warum hat aber behandelt nicht die Gallensteine unter dem Argument, der Patient müsse selbt wissen was er dagenen tun soll (mir ist klar dass die Aufdeckung der Gründe tatsächlich helfen können die Gallensteine nicht weiter wachsen zu lassen bzw. verhindern das sich neue bilden wenn diese entfernt worden sind) . Würde man solch einen Arzt noch ernst nehmen? In der Psychobranche jedenfalls werden solche Leute übertragen auf psychiche Erkrankungen erstgenommem. Gerade hier liegt aber der Hund begraben und m.E. das Hauptproblem der großen Psycholüge. Da kommt man Patient unter Überwindung von viel Schamgefühl zum Therapeuten weil man der Überzeugung es alleine nicht zu schaffen und der Therapeut macht einem auf die Anfrage nach konkreter Hilfe klar, dass sich nur der Patient selber helfen kann. Aber genau dafür steckt er sich dann über Jahre 3 mal die Woche 80 Euro vom Patienten oder dessen Krankenkasse ein. Irgendetwas kann hier nicht stimmen. Hans Jörg Hemminger hat das in dem eben genannt Buch die "Helf dem Helfer Paradoxie" genannt, welche er folgerichtig als Hauptparadoxie der nichtdirektiven Psychotherapien erkannt hat was er so beschreibt: Der Patient kommt zum Therapeuten weil er sich selbst nicht gesund machen kann. Der Therapeut ist ein Fachmann für solche Hilfe und der entfaltet sein tolles Wissen in dem er den Patienten auffordert sich selbst gesund zu machen.
Kein Mensch ist in Wirklichkeit unabhängig vom anderen Menschen auch wenn viele es gerne wären. Gerde bei Erkrankungen wo runter auch psychiche Fallen wird das oft klar. Sicherlich kann man Menschen durch diese Abhängigkeit schädlich manipulieren, aber gerade die Leugnung dieser Abhängigkeit durch den Etikettenschwindel "nichtdirektives Vorgehen" öffnet dem Missbrauch erst richtig Tür und tor wie ich in meinem Ausgangspostig schon geschrieben. Gerade Therapien, die öffentlich kritisiert werden weil sie die Patienten offensichtlich kontrollieren, manipulieren und "dressieren" wie Verhaltenstherapie, Hypnose, NLP usw. sind deshalb vorzuziehen. Aber genau diese werden durch die Zunft der Tiefenpsychologen massiv als schädlich kritisiert weil sie den Menschen manipulieren. Sicher, gibt es auch hier Möglichkeiten zum Missbrauch und von Kunstfehlern, nur muss Aufgrund dieser offensichlichen Leher/Schüler-Beziehung der Therapeut viel eher Verantwortung übernehmen und für Kunstfehler einstehen. In der Allgemeinmedizin gibt es ja auch viele Kunstfehlerprozesse, in der Psychoszene fast gar nicht, weil eben die meisten Therapeuten durch ihre nichtdirektiven Schwindel sich aus der Verantwortung stehlen können. Es ist also, das Gegenteil von den Aussagen der Lobby der Tiefenpsychologen der Fall, es ist gerade die Ablehnung von klaren offenen Handlungsanweisungen, was den Therapeuten nahezu die Allmacht über die Patienten gibt.


Thor
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  #14  
Alt 30.04.2007, 01:22
Reuters
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Zitat:
Moment, Du schreibst in Rätseln, Du wirst Doch wohl kaum den "Urschrei" alleine probiert haben?
so ist es wen du es so nenne willst

Ich sehe darin aber beim besten Willen keine Krankheit, zu dem was du shreibst gebe ich dir recht

denoch ist der einfachste Weg den Mechanismus des Selbstvertrauens zu haben um etwas daraus zu machen
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  #15  
Alt 30.04.2007, 01:27
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Leider gibt es nicht immer offensichtliche Gründe für z.B. Angst. Dann greift keine Verhaltenstherapie.

Wieso nicht? Verhaltenstherapie ist weitgehend ein symptomorientiertes Verfahren, die haben sehr wohl auch Übungen gegen Ängst parat, dessen Gründe nicht klar sind-
Zitat:
Zitat von Amazonia

Und im übrigen verstehe ich Euch beide nicht richtig.

Was verstehst Du bei mir nicht? Mir ist klar, dass ich mich oft kompliziert ausdrücke, ist ja auch nen kompliziertes Thema.

Gruß, Thor
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  #16  
Alt 30.04.2007, 01:38
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Ja dann Thor,

Deine Fachausdrücke verstehe ich nicht richtig.
Unter anderem habe ich mir diese Sätze mehrmals durchgelesen:
Zitat:
In der Allgemeinmedizin gibt es ja auch viele Kunstfehlerprozesse, in der Psychoszene fast gar nicht, weil eben die meisten Therapeuten durch ihre nichtdirektiven Schwindel sich aus der Verantwortung stehlen können. Es ist also, das Gegenteil von den Aussagen der Lobby der Tiefenpsychologen der Fall, es ist gerade die Ablehnung von klaren offenen Handlungsanweisungen, was den Therapeuten nahezu die Allmacht über die Patienten gibt.
Leider verstehe ich nicht, was Du damit sagen möchtest.


Ich habe selber eine Verhaltenstherapie hinter mir.
Sie hat mir nicht geholfen. In keiner Weise.

Das war rausgeschmissene Zeit. Deshalb bin ich nicht gut auf die Verhaltenstherapie an sich zu sprechen.
Bei konkreter Angst, okay...
Mag sein, dass sie da gut hilft.

Geholfen hat mir etwas ganz anderes.


Wenn Du Dich auskennst, was an Verhaltenstherapie würde wirken, bei Angst vor dem Tod?
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  #17  
Alt 30.04.2007, 01:46
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Reuters

ja das wäre eigentlich ganz einfach man müsste eigentlich nur erkennen was geschieht, dann begreift man auch sehr schnell das man keinen Psychater oder sowas braucht um sich selbst zu helfen
Irrtum, mag sein dass sich manches leichtere Problem so lösen lässt. Wenn jemand aber tief im Sumpf steckt so kann der sich mit dem besten Wissen über dem was geschieht nicht wie Münchhausen am eigenen Schopf da raus ziehen. Deshalb nennt man solche Geschichten ja auch Märchen. Selbst wenn es nur das Selbstvertrauen fehlt: Dieses bekommt man auch vor allen durch Rückkopplung mit anderem Menschen. Selbst hier kann ein guter Psychotherapeut helfen das zu finden, was dann aber tatsächlich wieder Hilfe (zumindest teilweise)von außen wäre.
Ein Psychiater ist übrigens was anderes als ein Psychotherapeut.

Thor
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  #18  
Alt 30.04.2007, 01:54
Reuters
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also ich klinke mich hier mal aus den ich sehe das leider anders aus eigener Erfahrung heraus, ich denke nicht das ich eine Möglichkeit habe dir es zu beweisen daher sehe ich keine Möglichkeit diese Differenzen zu überwinden

Ich werde das aber mal weiter verfolgen eventuell ergibt sich ja eine neue Möglichkeit

Zitat:
Selbst wenn es nur das Selbstvertrauen fehlt: Dieses bekommt man auch vor allen durch Rückkopplung mit anderem Menschen
ps. das ist ein Wiederspruch in sich und kann kein erfolg haben wen du schon von Tiefen sümpfen sprichst den ganu das ist dann nicht möglich
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  #19  
Alt 30.04.2007, 02:03
Amazonia
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@Thor

Aber ein Psychiater meint oft Psychotherapien ausführen zu müssen.


Ich glaube zwar auch, ein weiterer Mensch ist für das Erkennen und die Gesundung nötig, aber warum sollte hier Reuters Märchen erzählen?
Mag doch bei ihm so gewesen sein. Oder kennst Du ihn?

Entscheidend ist meiner Meinung nach auch die Qualität der Beziehung zwischen Patient und Therapeut.
Wenn die Beziehung stimmt, wird der Mensch reflektiert.
Nicht umsonst besteht bei einer guten Therapie die Gefahr, dass sich der Patient in den Therapeuten verliebt und sogar auch umgekehrt.

Also ist es auch entscheidend, verstanden und gesehen zu werden.
Dadurch steigt das Selbstvertrauen.
Warum sollte das nur mit einer klassischen Therapie möglich sein?
Vielleicht ist es einzig und alleine nur die Beziehung, zwischen Patient und Therapeut?
Oder ist das kategorisch auszuschließen?
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  #20  
Alt 30.04.2007, 02:28
Thor Thor ist offline
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Zitat:
Zitat von Amazonia
Ja dann Thor,

Deine Fachausdrücke verstehe ich nicht richtig.
Unter anderem habe ich mir diese Sätze mehrmals durchgelesen:
Zitat:
In der Allgemeinmedizin gibt es ja auch viele Kunstfehlerprozesse, in der Psychoszene fast gar nicht, weil eben die meisten Therapeuten durch ihre nichtdirektiven Schwindel sich aus der Verantwortung stehlen können. Es ist also, das Gegenteil von den Aussagen der Lobby der Tiefenpsychologen der Fall, es ist gerade die Ablehnung von klaren offenen Handlungsanweisungen, was den Therapeuten nahezu die Allmacht über die Patienten gibt.
Leider verstehe ich nicht, was Du damit sagen möchtest.
Lies Dir noch
mal mein Ausgangsposting genau durch, dort habe ich diese Manipulationsmethode genau erörtert. Die meisten Tiefenspychologien sowie die Gesprächstherapie lehnen klare Anweisungen und Ratschläge an den Patienten ab, ja es ist ihnen sogar verboten. Nur ist es ein Widerspruch in sich, wenn Therapeuten ihre Patienten nicht beeinflussen oder manipulieren dürfen denn dazu sind sie ja schlißlich das ( den Patienten so beienflussen das er wieder gesund wird) . Deshalb wird diese Beeinflussung hintenrum vollzogen, in der PA sehr stark durch die Macht der Deutung, die von Patienten unbewusst als Handlungsanweisung verstanden wird aber eben nicht bewusst als solche erkannt. Wenn ich Zeit habe kann ich dass ja mal genauer erläutern, jetzt einfach mal verkürzt: Wenn ein dirketiver Therapeut z.B. dem Patienten sagen würde, springe aus den 4. Stock aus dem Fenster und der Patient dann hinterher an den Rollstuhl gefesselt sein wird, wird es für den Patienet meist nicht allzu schwer sein den Therapeuten wegen diesem Kunstfehler zu verklagen oder andererweise zur Rechenschaft zu ziehen. Wenn aber ein Therapeut durch Deutungen und andere Erklärungen den Patienten dazu bringt, dass er glaube ihn bleibe nichts anderes übrig als aus dem 4. Stock zu springen dann wird der erstmal abstreiten den Befehl dafür gegeben zu haben ( was er im Engen Sinne ja auch nicht tat) und dann kann er damit argumentieren, dass der Patient die Worte des Therapeuten falsch interpretiert hat, das also sein Problem ( des Patienten ist) wo bei er auch die Tatsache das der Patient ja neurotisch i( eine Erklärung warum der Patient angeblich die Worte fehlinterpretiert hat ), sich zu Hilfe nehmen kann.
Mal was anderes in dem Zusammenhang: Vor Monaten schrieb hier jemand etwas von einer Gruppenmanipulationsmethode namens "Delphi-Methode" auch ein Beispiel wie die Leute scheindemokratrisch manipuliert werden , muss ich bei Zeiten mal raussuchen.

Zitat:
Zitat von Amazonia

Ich habe selber eine Verhaltenstherapie hinter mir.
Sie hat mir nicht geholfen. In keiner Weise.

Das war rausgeschmissene Zeit. Deshalb bin ich nicht gut auf die Verhaltenstherapie an sich zu sprechen.
Bei konkreter Angst, okay...
Mag sein, dass sie da gut hilft.

Geholfen hat mir etwas ganz anderes.
Kann auch am Therapeuten liegen oder daran dass der nicht auf dem neuesten Stand arbeitet (kognitive Verhaltenstherapie). Sicher gibt es auch das Schwächen.
Was hat denn geholfen?


Zitat:
Zitat von Amazonia

Wenn Du Dich auskennst, was an Verhaltenstherapie würde wirken, bei Angst vor dem Tod?
Hm, das ist natürlich ein schwieriges Thema, denke mal hier könnten bestimmte Vorgehensweisen vom esotherischen Pychomarkt tatsächlich helfen. Aus wenn dieser Markt zur Recht kritisiert wird, so leidet unsere Gesellschaft darunter spirituelle/religiöse Themen auszuklammern. Also, Schamanen haben wirklich verstanden wie man den Leute die Angst vor dem Tode austreibt.
Bei einer VT denke ich , dass hier am ehesten auch wieder die kognitive helfen könnte, denn diese Angst ist ein kognitives Problem. Nur müsste der Therapeut von der reinen Lehre abweichen und selber spirituell bewandert sein um Dich überzeugen zu können, dass diese Angst unberechtigt ist. Vielleicht könnte hier auch NLP helfen.


Thor
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