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24.08.2006, 03:02
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Tja es gibt eine Lebensregel, nämlich das Gleichgewichtsprinzip
http://www.tagesspiegel.de/politik/n...tzav/71674.asp
Israel
Peinliche Enthüllung zu ungünstiger Zeit
Die Affäre hätte zu keinem schlechteren Zeitpunkt auffliegen können: Israels Präsident Mosche Katzav wird verdächtigt, zwei Angestellte sexuell belästigt zu haben. Und auch Ehud Olmert steht inzwischen unter Korruptionsverdacht. (23.08.2006, 13:59 Uhr)
Jerusalem - Während die israelische Bevölkerung wegen der Kriegsführung im Libanon das Vertrauen in ihre politische und militärische Führung verliert, durchsuchen Polizisten die Residenz von Präsident Mosche Katzav, beschlagnahmen Computer und Dokumente. Und während das Land einen Staatsmann bräuchte, hinter dem es sich sammeln könnte, muss sich ihr Staatschef zu Vorwürfen des sexuellen Missbrauchs befragen lassen. Schon werden Forderungen nach dem Rücktritt des 61-jährigen Likud-Politikers laut: Katzav sei seiner Aufgabe derzeit nicht gewachsen und müsse die Konsequenzen ziehen - ungeachtet vom Ausgang der Affäre.
Die Symbolik des Skandals liegt bereits im Datum: Am 12. Juli gibt Generalstaatsanwalt Menahem Masus grünes Licht für die Aufnahme von Ermittlungen gegen den Präsidenten - am selben Tag beginnt Israel seine Militäroffensive gegen die radikale Hisbollah-Miliz im Libanon. Aktiv wird die Polizei aber erst neun Tage nach Inkrafttreten der Waffenruhe. Am Mittwoch erhielt Katzav in seiner Residenz in Jerusalem von vier Ermittlern Besuch, die ihn stundenlang zu der Affäre befragten.
Angestellte soll Katsav erpresst haben
Nur langsam werden die Hintergründe des Vorwurfs bekannt. Katzav steht im Verdacht, zwei Angestellte sexuell belästigt zu haben. Dabei soll er den Frauen mit Entlassung gedroht haben, sollten sie sich widersetzen. Die Zeitung "Jediot Ahronot" berichtete, Katzav habe mit beiden Frauen eine Affäre gehabt, ohne dass diese voneinander wussten. Als sie davon erfuhren, hätten sie sich gestritten. Eine von ihnen habe daraufhin sogar versucht, den Präsidenten zu erpressen, indem sie Geld und einen Arbeitsplatz gefordert und andernfalls damit gedroht habe, ihn wegen "sexueller Belästigung" zu verklagen. Wie das Blatt weiter berichtet, schaltet Katzav selbst Generalstaatsanwalt Masus ein. Die Ermittlungen kommen ins Rollen. Die Frau erstattet Anzeige - und übersteht beim Polizeiverhör den Test mit dem Lügendetektor.
Aber gegen Katzav steht auch noch ein weiterer Vorwurf im Raum: Er soll Gnadengesuche von Häftlingen nach persönlichen Kriterien behandelt haben. In einem Fall soll sein Büro sogar direkt einen der wichtigsten Chefs der Unterwelt vor seiner bevorstehenden Verhaftung gewarnt haben.
Katsav: Bisher Meister der Diskretion
Die Vorwürfe kratzen an Katzavs Bild des vorbildlichen Landesvaters. Bisher galt er als Meister der Diskretion, der es mit 24 Jahren zum jüngsten Bürgermeister Israels brachte, lange Jahre Abgeordneter war, mehrmals Ministerposten bekleidete und auch einmal das Amt des stellvertretenden Ministerpräsidenten. Als Führungspersönlichkeit konnte er sich zunächst allerdings nicht profilieren. Bis er - überraschend - vor sechs Jahren seinen Gegner Schimon Peres schlug und Präsident wurde.
Katzav wurde 1945 im Iran geboren; nach Israel kam er erst kurz nach der Staatsgründung 1948. Der Vater von fünf Kindern gibt sich als traditionsbewusster Vertreter des jüdischen Glaubens. Er gilt als moderater Konservativer.
Eine Affäre jagt die nächste
Der "Pfeiler" der Gesellschaft gerät ausgerechnet zu einem Zeitpunkt ins Wanken, an dem sich innerhalb der Bevölkerung das Bild einer korrumpierten politischen Klasse verfestigt. Am Sonntag musste Justizminister Haim Ramon zurücktreten, weil er eine Soldatin gegen ihren Willen geküsst haben soll. Der einflussreiche Abgeordnete Zahi Hanegbi muss sich wegen Korruption, Machtmissbrauchs und Meineids während seiner Zeit als Umweltminister (1999-2003) verantworten.
Laut Medienberichten soll ein Bauunternehmer Ministerpräsident Ehud Olmert beim Kauf einer Wohnung eine halbe Million Dollar Nachlass gewährt haben. Und Generalstabschef Dan Halutz soll kurz vor Beginn der Libanon-Offensive Aktien verkauft haben und damit einem Kurssturz zuvorgekommen sein. (tso/AFP)
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25.08.2006, 14:55
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www.nostradamus-dimde.de
+(25.08.06) Warum werden uns die Einzelheiten des Waffenstillstand-Abkommens im Nahen-Osten verschwiegen? Vieles deutet darauf hin, dass die Politiker in Europa ihre Völker bewusst unwissend lassen wollen, um die Zustimmung zu den Kontingenten für die UNO-Truppe zu bekommen. Es ist gut, dass die deutsche Regierung keine Soldaten abstellt, die den Libanon als Gefangenenlager mitbewachen sollen. Die Details, die im Libanon bekannt werden, deuten in diese Richtung.
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30.08.2006, 02:16
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tut mir leid aber wer sowas (video) macht oder unterstützt, sollte angeklagt und verurteilt werden! und wenn wir nicht aufpassen haben wir in deutschland bald ähnliche zustände.
http://globalresearch.ca/audiovideo/bilin.wmv
um noch eines klar zustellen, ich habe weder gegen israel noch gegen die juden etwas! in vielen vt´s wird den juden die schuld gegeben, aber das ist ein irrtum nicht die juden sind schuld, genauso wie nicht jeder deutsche nazi war, sondern die zionisten und das geldsystem.
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30.08.2006, 03:09
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Zitat:
um noch eines klar zustellen, ich habe weder gegen israel noch gegen die juden etwas! in vielen vt´s wird den juden die schuld gegeben, aber das ist ein irrtum nicht die juden sind schuld, genauso wie nicht jeder deutsche nazi war, sondern die zionisten und das geldsystem.
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Genau das ist der Schlüssel. Jeder der es nicht glaubt, sollte mal mit einem normalen Juden darüber diskutieren oder das Buch hier lesen http://www.dradio.de/dlf/sendungen/buechermarkt/347711/ Die Juden können auch nichts dafür, dass es diese zionistische Gruppierung gibt, deswegen sollte man das strikt trennen. Man kann auch nicht allen Amerikanern unterstellen NEOCONS zu sein.
Ist es nicht komisch, dass bei uns in den Medien kaum was von den israelischen Protesten gegen die Regierung im eigenen Land auftaucht ??!!...
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01.11.2006, 23:42
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Innenpolitische Krise im Libanon
USA warnen vor Umsturz
Zitat:
Angesichts der schweren innenpolitischen Krise im Libanon hat die US-Regierung vor der Gefahr eines Umsturzes gewarnt. Die Beweise häuften sich, dass Syrien und der Iran sowie die radikalislamische Schiitenmiliz Hisbollah und andere Verbündete im Libanon Pläne zum Sturz der demokratisch gewählten Regierung von Ministerpräsident Fuad Siniora vorbereiteten, hieß es in einer Erklärung des Weißen Hauses vom Mittwoch.
Im Libanon überschattet eine der schwersten innenpolitischen Krisen seit dem Ende des Bürgerkrieges 1990 auch den bevorstehenden Besuch von Bundesverteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU).
In der libanesischen Regierung ist der Ton zwischen Regierungschef Fuad Siniora und Gegnern im schiitischen und christlichen Lager seit Tagen schärfer geworden. Der Generalsekretär der Schiitenmiliz Hisbollah, Hassan Nasrallah, drohte der Regierung zuletzt mit Massenprotesten. Diese Demonstrationen könnten einen Sturz des Kabinetts herbeiführen, falls Siniora nicht der Bildung einer Regierung der Nationalen Einheit zustimme, sagte er. Die Hisbollah begründet ihre Forderung damit, dass die Mehrheit der Bevölkerung angeblich nicht mehr hinter der Regierung stehe. Die von Syrien und dem Iran unterstützte Miliz wirft der Regierung vor, sie benutze den Krieg gegen Israel sowie die Stationierung der UN-Truppen dazu, um die Hisbollah zu schwächen.
In der Erklärung des Weißen Hauses werden die Hisbollah sowie Syrien und der Iran ausdrücklich vor einer Machtprobe gewarnt. Jeder Versuch, den Libanon durch künstlich herbeigeführte Demonstrationen, Gewalt und Bedrohung der Führung zu destabilisieren, sei ein Verstoß gegen Resolutionen des UN-Sicherheitsrates sowie gegen die Souveränität des Landes, heißt es.
Nach Darstellung der US-Regierung gibt es Hinweise darauf, dass Syrien die libanesische Regierung davon abhalten wolle, einem internationalen Tribunal gegen die Beschuldigten am Tod des früheren Ministerpräsidenten Rafik Hariri zuzustimmen. Unabhängig von den internen Vorgängen im Libanon würden die Vereinigten Staaten mit ihren internationalen Partnern sicherstellen, dass das Tribunal so schnell wie möglich einberufen und die Schuldigen am Tod Hariris verurteilt würden, hieß es weiter.
Hariri war am 14. Februar 2005 bei der Explosion einer Autobombe in Beirut ums Leben gekommen. Syrien bestreitet, in den Anschlag auf Hariri verwickelt gewesen zu sein.
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Remember: Um einen Krieg zu rechtfertigen muss ein Grund erschaffen werden.
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12.11.2006, 16:50
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Zitat:
Machtkampf spitzt sich zu
Hisbollah will Massenproteste
Nach dem Scheitern der Krisengespräche im Libanon hat die schiitische Hisbollah-Miliz Massenproteste gegen die Regierung angekündigt. Zuvor waren alle fünf schiitischen Minister aus dem Kabinett zurückgetreten. Damit hat sich der Machtkampf zwischen dem vom Westen unterstützten Regierungschef Fuad Siniora und den pro-syrischen Kräften im Libanon dramatisch zugespitzt. Die USA verschärften ihrerseits ihren Ton gegenüber der Hisbollah und bezeichneten die Gruppe als "gefährlichen, globalen Nexus des Terrorismus".
Der stellvertretende Hisbollah-Chef Scheich Naim Kassem sagte der Nachrichtenagentur Reuters, Schuld an dem Ende der Gespräche seien die anti-syrischen Kräfte in der Regierung. "Das parlamentarische Mehrheitslager hat die Gespräche durchkreuzt, denn sie wollen keine breite Beteiligung an der Regierung, sondern das Entscheidungsmonopol in diesem Land", sagte Kassem. "Das können wir nicht zulassen." Der Rücktritt der fünf Minister sei dabei nur der erste Schritt. Friedliche Demonstrationen gehörten zu den nächsten Maßnahmen, die die Miliz nun ergreife.
Die zerstrittenen Regierungsparteien hatten die Verhandlungen am Samstag für beendet erklärt und sich auf keinen neuen Verhandlungstermin geeinigt. Die Gespräche sollten einen innenpolitischen Konflikt nach dem fünfwöchigen Krieg mit Israel vom Sommer verhindern. Im Kern geht es um die Forderung der Hisbollah, die mehrheitlich von Syrien-Gegnern gebildete Regierung um pro-syrische Kräfte derart zu erweitern, dass diese im Kabinett eine Sperrminorität erreichen können. Die Gruppe begründet ihre Forderung damit, sie habe Israel in dem Krieg erfolgreich die Stirn geboten.
Stunden nach dem Scheitern der Gespräche kündigten die Kabinettsmitglieder der Hisbollah-Miliz und der verbündeten Amal-Bewegung ihren Rücktritt an. Ministerpräsident Siniora wies den Rücktritt der fünf schiitischen Minister aus dem 24-köpfigen Kabinett zurück. Sein Protest werde an der Entscheidung der Minister aber nichts ändern, verlautete aus politischen Kreisen.
Die libanesische Regierung wird durch den kollektiven Rücktritt zwar nicht zu Fall gebracht. Allerdings bedeutet er eine neue Herausforderung für die Führung des Landes, in dem das politische System auf einem zerbrechlichen Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Religionsgruppen beruht. Eine Eskalation der politischen Krise könnte zu Unruhen führen. Die Spannungen zwischen den sunnitischen und schiitischen Muslimen im Land nehmen derzeit zu.
Hariri-Prozess verstärkt Krise
Die Zuspitzung der Regierungskrise kommt dabei nicht von ungefähr: Der Libanon erhielt erst am Freitag den Entwurf der Vereinten Nationen (UN) zur Einrichtung eines Gerichtes, das das Attentat auf den syrienkritischen Ex-Ministerpräsidenten Rafik al-Hariri klären soll. Siniora berief daraufhin eine Sitzung des Kabinetts für Montag ein, auf der das Dokument und der geplante Prozess diskutiert werden sollten.
Anti-syrische Politiker glauben, die Hisbollah und ihre Verbündeten wollen wichtige Entscheidungen wie über das Gericht blockieren. Viele Libanesen machen Syrien für das Attentat auf Hariri verantwortlich. Eine UN-Kommission kam ebenfalls zu dem Schluss, dass hochrangige Politiker aus Syrien hinter dem Mord an Hariri stecken könnten. Syrien weist jedoch jede Beteiligung an dem Attentat zurück.
"Hisbollah und der Iran bleiben ein gefährlicher, globaler Nexus des Terrorismus", teilte US-Regierungssprecher Tony Snow kurz nach dem Rücktritt der fünf schiitischen Minister mit. Die Regierung in Washington wirft der Hisbollah, Syrien und dem Iran vor, die libanesische Regierung stürzen zu wollen. Präsident George W. Bush hat die Regierung von Siniora wiederholt als zu lobendes Beispiel für die Ausbreitung der Demokratie im Nahen Osten hervorgehoben.
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http://www.n-tv.de/731956.html
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20.11.2006, 13:51
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Möglicher Angriff Israels auf Iran
Bush hat Verständnis
http://www.n-tv.de/734669.html
Zitat:
+(20.11.06) Ergeben die Meldungen einen Zusammenhang? Man liest in diesen Tagen, dass der CIA keine Beweise für eine iranische Atomwaffenproduktion finden kann. Etwa zeitgleich äußert der US-Präsident Verständnis, falls Israel Irans Atomanlagen angreifen würde. Auch die hysterische Atmosphäre in den westlichen Hauptstädten in Erwartung von größeren Anschlägen sollte hier beachtet werden. Sind das Indizien für bevorstehende Ereignisse? Man wird sehen.
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http://www.nostradamus-dimde.de/
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16.12.2006, 21:21
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Israel und die USA drohen Syrien und dem Iran
Zitat:
Dass diese Warnung ausdrücklich an den Iran gerichtet war, wurde noch am gleichen Tag deutlich. US-Außenministerin Condoleezza Rice gab zu verstehen, dass Washington die Massenproteste gegen die pro-westliche Regierung von Fuad Siniora im Libanon zum Vorwand nimmt, um feindselige Aktionen gegen den Iran und Syrien zu rechtfertigen, die sogar einen Militärangriff einschließen könnten.
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Eine gute Zusammenfassung der Ereignisse in Syrien, Iran, Libanon und Israel.
http://www.wsws.org/de/2006/dez2006/olme-d16.shtml
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20.12.2006, 20:26
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Heute kommen ja einige wichtige News zusammen:
Bush denkt an mehr US-Soldaten im Irak
Zitat:
Um die dort eingesetzten Soldaten zu entlasten, will er die Gesamtstärke der US-Armee aufstocken. Als eine seiner ersten Amtshandlungen reiste der neue Verteidigungsminister Robert Gates am Mittwoch nach Bagdad, um sich persönlich einen Eindruck von der angespannten Sicherheitslage zu verschaffen.
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http://www.focus.de/politik/ausland/usa_nid_41408.html
Al-Kaida-Videobotschaft gegen Neuwahlen
Zitat:
Kairo/Tel Aviv - Der zweite Mann an der Spitze des Terrornetzwerks Al-Kaida, Ayman al-Zawahiri, hat sich erneut mit einer Videobotschaft zu Wort gemeldet. In einer am Mittwoch vom Fernsehsender Al-Jazeera ausgestrahlten Aufnahme sprach sich Zawahiri gegen Neuwahlen in Palästina aus, wie sie Präsident Mahmoud Abbas zur Lösung des Konflikts zwischen Hamas und Fatah gefordert hat.
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http://derstandard.at/?url=/?id=2702460
CBS: USA verlegen zweiten Flugzeugträger in den Golf
Zitat:
Washington - Die US-Navy will einem Medienbericht zufolge als Warnung an den Iran ihre Präsenz in der Golfregion deutlich erhöhen. Dazu solle ein zweiter Flugzeugträger in die Region entsandt werden, berichtete der Fernsehsender CBS am Montag unter Berufung auf ungenannte Vertreter des US-Militärs. Laut dem britischen "Guardian" soll die Überstellung der USS John C. Stennis, die planmäßig in den ersten Wochen des Jahres 2007 die Region erreichen sollte, vorverlegt werden.
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http://derstandard.at/?url=/?id=2702831[/url]
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