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17.02.2009, 01:58
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Welche Parteien hätten überhaupt einen Vorteil wenn es zu einem Korea-Krieg kommt?
Nordkorea hat doch gar kein Geld und nur alte Waffen. --> Milit.-Industr.-Komplex fällt weg
Wer also dann? Sind diese Drohgebärden einfach nur sinnlose Erpressungen für Wirschaftsgüter seitens Nordkorea?
Vielleicht weiss einer von euch mehr.
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Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen, die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.
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17.02.2009, 02:41
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@Nudel:
Ich schieße auf deine Frage mal einfach spontan ins Blaue, ohne jetzt großartig nachzurecherchieren:
Da es sich mit Nordkorea um einen Staat handelt, der eher freundschaftliche Bande mit Russland, jedoch vorallem mit China pflegt ( mit diesem Staat teilt sich Nordkorea nicht nur eine Grenze, sondern auch wirtschaftliche Beziehungen, die Staatsform und weite Teile der Ideologie ), ordne ich diesen Konflikt in dem Rahmen eines Ränke"spiels" um die Dominanz auf dem Asiatischen Kontinent ein. ( Zwar kein alles entscheidender Konflikt, aber ein Teil der Destabilisationstaktik, welche nicht nur lokale Regionen in Elend und Misswirtschaft stürzt, sondern auch in Gedankenmodellen wie (NATO) -"Schutztruppen" -Stationierungen gipfeln kann. ( Von den zig-1.000 US-Soldaten die dort ohnehin schon stationiert sind, einmal ganz zu schweigen; denn ich schweife ab... )
Betrachtet man aber die Doktrin von führenden Geostrategen wie beispielsweise Zbigniew Brzezinski, welche (Zitat) "Amerika als die letzte (zumindest im Modell souveräner Einzel-Nationen) und einzige Weltmacht" ansehen und dem festen Glauben erlegen sind, dass die zusammenwachsende Welt von einem starken Amerika den Stempel aufgedrückt bekommen muss, welche die kommende gesellschaftlich-kulturelle Ausprägung der globalisierten Welt (NWO) bestimmen wird;
dann muss man an den Punkt kommen, dass dieser US-Amerikanische ( vielleicht besser: Anglo-Amerikanische? ) Komplex früher oder später seinen Einfluss auf den Eurasischen Kontinent ausweiten muss. Denn an dieser Landmasse führt kein Weg vorbei, wenn man sich mit Gedankenmodellen wie globaler Dominanz beschäftigt.
Europa ist in diesem Konzept bereits weitestgehend im Boot und trägt mit EU-Osterweiterung und Unterstützung der Angriffskriege im Nahen- und MittlerenOsten zu der Erfüllung dieses Ziels bei.
Der Keil ist an der Westfront bereist von Israel über Irak und Afghanistan bis an die Grenze Pakistans oder eben am Schwarzen Meer bis nach Georgien in das Eurasische Kernland hineingetrieben worden und destabilisiert weitreichende Landstriche; verhindert so ein Anwachsen von Macht, Wohlstand und Einfluss und öffnet dieser Länder für ausländische ( westliche ) Investoren und Putschisten.
Und in eben diesem Kontext kann ich mir auch eine Einordnung des lokalen Konfliktes mit Nordkorea in den großen und weltumspannenden Konflikt vorstellen. - Nur mit dem Unterschied, dass dies die Ostfront darstellt ( aus der Sicht Asiens, versteht sich.
Denn US-Amerika schaut aus der anderen Richtung auf die Konflikte in Eurasien, was man sich bewusstmachen sollte, wenn man den leichtfertigen Umgang mit kriegerischen Auseinandersetzungen in NahOst bewerten möchte.
Denn im Gegensatz zu Europa ( aus deren Sicht der Korea-Konflikt am anderen Ende der Welt ist, welcher für Amerika hingegen nahezu die Heimatfront darstellt. ) wird die USA nicht von Flüchtlingsströmen aus Syrien, Palästina, Libanon, Irak, Afghanistan, Kaukasuss etc. betroffen werden und auch die territorialen, gesellschaftlichen, industriellen und wirtschaftlichen Auswirkungen sind an der "Nah-Front" immer stärker zu spüren als an der "Fern-Front".
In diesem Sinne schließe ich mit der nicht unwesentlichen Erkenntnis...
"Die USA blicken aus der Anderen Richtung auf die Konflikte dieser Welt!"
...
mit welcher ich mal wieder sehr weit vom Thema abgeschweift bin...
Grüße: Norton
__________________
"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )
"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
Geändert von Norton (17.02.2009 um 03:08 Uhr)
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09.03.2009, 09:15
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US-Manöver mit Südkorea - Nordkorea macht mobil
Zitat:
Wegen eines Großmanövers der US-Streitkräfte mit Südkorea hat Nordkorea seine Truppen in volle Kampfbereitschaft versetzt und auch die letzte Kommunikationsleitung zum Nachbarland gekappt.
Zugleich warnte die nordkoreanische Volksarmee vor Versuchen, einen "Satelliten" abzuschießen, den Nordkorea ins All befördern wolle. Ein Abschuss käme einer Kriegserklärung gleich und würde mit Vergeltungsschlägen gegen die USA, Südkorea und Japan beantwortet. Wann der Satellit starten soll, blieb unklar. Für die Dauer des Manövers soll den Angaben zufolge der "heiße Draht" zu Südkorea abgeschnitten werden, der bei Bedarf die Kommunikation zur Lösung akuter Konflikte sicherstellen soll.
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09.03.2009, 14:38
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Seit in Südkorea jetzt an der Grenze eine Mauer ( ja, wie in good old DDR ) steht geht die Agression nur noch von einem aus. Südkorea und die USA. Dank der Mauer kann ja nur noch SK+USA eine Offensive starten. Das einzige was NK machen kann ist nach dem Satellitenabschuss völlig wild und sinnlos Artillerie-Salven schicken.
Und seitdem China auch langsam seine Unterstützung für NK fallen lässt sehen hier wohl die USA und Südkorea ihre Chance den Kommunismus zu beenden.
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09.03.2009, 15:36
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Also das mit der Mauer will mir nicht wirklich einleuchten... Denn Nord-Korea wird (auch mit veraltetem Militärequipment) dazu in der Lage sein, die Mauer einfach wegzusprengen, sollten sie denn tatsächlich eine Offensive gegen den Nachbarn starten wollen... Daran wird deren Militär sicher nicht scheitern...
(Ich stelle mir gerade vor, wie die nordkroeanische Armee hilf- und ratlos mit Panzern und Raketenwerfern vor der Grenzmauer steht... )
Eine solche Offensive wäre aber höchstwahrscheinlich (und da gebe ich dir Recht) keine realistische Option, weil sie langfristig zum scheitern verurteilt wäre... Aber ebenso eine Offensive Südkoreas und der USA...
Denn obgleich die nordkoreanische Armee mit wenig modernen Waffen ausgestattet ist, so ist sie doch eine der bestgedrilltesten und vor allem Größten Armeen Asiens ( 2.-größte Militärmacht nach China, mit einer permanenten Truppenstärke von circa 1.000.000 Mann / Vergleich USA: 1.400.000 Mann [davon große Teile überall in der Welt gebunden] )
Ein Einmarsch in Nordkorea würde wahrscheinlich zu einem Fiasko werden, wie der Einmarsch im Irak... Und sollte nicht gerade mit einer solchen Möglichkeit kalkuliert werden ( zwecks langfristiger Militärpräsenz und anschließender Satrapen-Regierung ), dann halte ich die Chance zur Beendigung des Kommunismus in Nordkorea auf diesem Wege für unrealistisch.
Grüße: Norton
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Geändert von Norton (09.03.2009 um 16:21 Uhr)
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09.03.2009, 18:32
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Zitat:
Zitat von Norton
Also das mit der Mauer will mir nicht wirklich einleuchten... Denn Nord-Korea wird (auch mit veraltetem Militärequipment) dazu in der Lage sein, die Mauer einfach wegzusprengen, sollten sie denn tatsächlich eine Offensive gegen den Nachbarn starten wollen... Daran wird deren Militär sicher nicht scheitern...
(Ich stelle mir gerade vor, wie die nordkroeanische Armee hilf- und ratlos mit Panzern und Raketenwerfern vor der Grenzmauer steht... )
Eine solche Offensive wäre aber höchstwahrscheinlich (und da gebe ich dir Recht) keine realistische Option, weil sie langfristig zum scheitern verurteilt wäre... Aber ebenso eine Offensive Südkoreas und der USA...
Denn obgleich die nordkoreanische Armee mit wenig modernen Waffen ausgestattet ist, so ist sie doch eine der bestgedrilltesten und vor allem Größten Armeen Asiens ( 2.-größte Militärmacht nach China, mit einer permanenten Truppenstärke von circa 1.000.000 Mann / Vergleich USA: 1.400.000 Mann [davon große Teile überall in der Welt gebunden] )
Ein Einmarsch in Nordkorea würde wahrscheinlich zu einem Fiasko werden, wie der Einmarsch im Irak... Und sollte nicht gerade mit einer solchen Möglichkeit kalkuliert werden ( zwecks langfristiger Militärpräsenz und anschließender Satrapen-Regierung ), dann halte ich die Chance zur Beendigung des Kommunismus in Nordkorea auf diesem Wege für unrealistisch.
Grüße: Norton
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Es könnte auch sein das ein gr0sser teil der Nordkoreaner überlaufen.
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09.03.2009, 18:40
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Zwar nicht Korea aber die gleiche gegend....
US-Marine von chinesischen Schiffen bedrängt
"Ein amerikanisches Kriegsschiff ist nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums in internationalen Gewässern massiv von fünf chinesischen Schiffen bedrängt worden. Die Schiffe seien im Südchinesischen Meer gefährlich nah an die „USNS Impeccable“ herangefahren, erklärte das Pentagon am Montag. Dem Zwischenfall am Sonntag seien ähnliche „zunehmend aggressive“ Aktionen in der vergangenen Woche vorausgegangen. Die „USNS Impeccable“ war den Angaben zufolge während einer Routineoperation rund 120 Kilometer südlich der Insel Hainan unterwegs, als sich ein Schiff der chinesischen Marine, zwei Patrouillenboote und zwei kleine Trawler in einer offenbar koordinierten Aktion näherten. Das Kriegsschiff habe versucht, eines der Schiffe mit Wasser aus einem Lösch-Schlauch abzuwehren, hieß es in Washington weiter. Die Besatzung habe sich daraufhin bis auf die Unterwäsche ausgezogen und sich der „USNS Impeccable“ weiter bis auf etwa acht Meter genähert. Die Amerikaner hätten daraufhin per Funk angekündigt, sie wollten die Region verlassen. Kurz darauf hätten die Chinesen allerdings knapp vor dem Kriegsschiff gestoppt, eine Kollision sei nur durch ein sofortiges Abbremsen zu vermeiden gewesen. Peking äußerte sich zu dem Zwischenfall zunächst nicht."
http://www.bild.de/BILD/Newsticker/n...16-marine.html
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"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie." (Napoleon Bonaparte)
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09.03.2009, 19:58
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Zitat:
Zitat von Junes
Es könnte auch sein das ein gr0sser teil der Nordkoreaner überlaufen.
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So wie im Irak meinst du? Da ist man ja auch von solchen Gedanken ausgegangen. das Ergebnis können wir seit nunmehr 6 Jahren beobachten...
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09.03.2009, 20:50
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Zitat:
Zitat von Norton
So wie im Irak meinst du? Da ist man ja auch von solchen Gedanken ausgegangen. das Ergebnis können wir seit nunmehr 6 Jahren beobachten...
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ne ich meine damit das es ja bekannt ist das viele N.Koreaner nach S.Korea flüchten wollen aber nicht können, ich persöndlich glaube eher weniger das die Nordkoreanischen Soldaten in der Armee bleiben wen sie die gelegenheit haben zu flüchten.
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09.03.2009, 21:12
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Zitat:
Zitat von Junes
ne ich meine damit das es ja bekannt ist das viele N.Koreaner nach S.Korea flüchten wollen aber nicht können, ich persöndlich glaube eher weniger das die Nordkoreanischen Soldaten in der Armee bleiben wen sie die gelegenheit haben zu flüchten.
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Ich verstehe schon, wie du das meinst. Nur ist das ein sehr ähnlicher Gedanke, wie vor dem Irak-Krieg oder vor der Invasion Afghanistans. In beiden Fällen ging man ebenfalls davon aus, dass die Irakis die "Befreier" mit offenen Armen empfangen würden und dass die Afghanen sich bereitwillig von der Taliban abkehren und diesen in den Rücken fallen würden.
In beiden Fällen sah die Realität ( bei dem einen eher, bei dem anderen später ) jedoch völlig anders aus.
Dies liegt nicht daran, dass diese Leute in ihren despotischen Regimen glücklich gewesen sind und diese zurückwünschen würden, sondern daran, dass das US-amerikanische Kriegskonzept grundlegende Fehler aufweist. Dieses zielt nämlich auf eine schnellstmögliche Vernichtung der feindlichen Streitkräfte ab, um somit die eigene Armee ebenso schnell wieder für weitere Einsätze frei zu bekommen. (Hierfür werden dann Satrapenregierungen installiert, welche für Sicherheit sorgen sollen, dies jedoch unter Federführung der US-Streitkräfte tun, welche sich als geheime Besatzungsmacht in den Hintergrund zurückziehen soll. [1] )
Sollte man in Washington aus den Fehlern der jüngsten Feldzüge gelernt und die Wichtigkeit erkannt haben, dass es nicht genügt die feindliche Armee zu vernichten, sondern auch auf die Sympathiegewinnung der Zivilbevölkerung blicken muss, so könntest du mit deiner Einschätzung jedoch Recht haben. Ist dies aber nicht der Fall, so würde es ein 3. oder 4. Vietnam für sie werden...
Grüße: Norton
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Zitat:
[1] "Das übliche Verfahren, (...) weltweite Präsenz sicherzustellen, ist der Abschluss eines sog. Status of Force Agreement. Dazu bedarf es grundsätzlich eines Antrages der Regierung des jeweiligen Landes, in dem sich amerikanische Soldaten befinden. Weil es aber im Irak keine souveräne Regierung gibt, sagte ein hoher Militär zu AP: >At this piont, we´d be negotiating with ourselves because we are the government.< Wenn ein solcher Regierungsabkommen unter Dach und Fach ist, dann entspricht es dem Konzept der Pax Americana, dass sich die US-Truppen aus den Brennpunkten zurückziehen und das Land mit Hilfe ihrer Stützpunkte weiterhin kontrollieren. Dieser Ansatz gilt auch grundsätzlich für den Irak:>The US Forces will recede into the background and will replace by the IRaqi forces at the frontline. They will take over the fight as we move back in the shadows out of the citys.<"
("Pax Americana"; von Jürgen Hübschen; Seite 33 )
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Und natürlich gilt dieses Modell auch für Afghanistan, wenn man sich die Vergangenheit der US-Marionette Karzai ansieht. (Stichwort: Pipelineverhandlungen (Unocal)
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"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
Geändert von Norton (09.03.2009 um 22:43 Uhr)
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