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  #1  
Alt 31.01.2009, 02:17
Polarfox Polarfox ist offline
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Standard Militärische Eskalation Korea

Die Armeen Nord und Süd Koreas sind in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden.

Der Norden hat alle diplomatischen Beziehungen und Kommunikationkanäle zumSüden abgebrochen und die Seegrenzen für ungültig erklärt.

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  #2  
Alt 31.01.2009, 19:41
hanss hanss ist offline
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Standard Re: Militärische Eskalation Korea

Zitat:
Zitat von Polarfox
Die Armeen Nord und Süd Koreas sind in höchste Alarmbereitschaft versetzt worden.

Der Norden hat alle diplomatischen Beziehungen und Kommunikationkanäle zumSüden abgebrochen und die Seegrenzen für ungültig erklärt.

QUELLE
Da ist jest die kake ganz schön an dampfen.
gruß hanss
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  #3  
Alt 31.01.2009, 20:36
Nudel Nudel ist offline
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sagt Nordkorea nicht aller 3 Wochen das der Süden dumm und Kacke ist und der Norden soooo glorreich.

Nordkorea hat nicht mal ansatzweise genug Treibstoff und Ersatzmaterial um überhaupt eine Offensive zu wagen.

Da wird ma wieder nur mit den Muskeln gespielt.


Edit: Wie ich gerade sehe besteht mehr als die Hälfte der Panzer aus Uralten Sowjetpanzern ( teilweise noch WK 2 ). Ich hätte ja riesen Angst als Südkorea vor diesen rollenden Konservendosen.
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  #4  
Alt 31.01.2009, 20:43
corny corny ist offline
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Hat nicht Nordkorea schon vor ein paar Wochen mit der totalen Zerstörung Südkoreas gedroht?
Ist aber wahrscheindlich wieder nur so eine Drohgebährde, wie damals mit der Atombombe. Wie alle wissen ist Nordkorea wirtschaftlich total am ende und will dadurch wieder Wirtschaftshilfe, von wem auch immer, erpressen.
Vieleicht werden tatsächlich Kriegsschiffe auslaufen und Truppen maschieren, aber wie weit werden sie kommen. Südkorea hat die moderneren Waffen und die truppen sollen auch nicht schlecht ausgebildet sein. Schließlich leben sie ja schon seit den 50ern des vergangenen Jahrhunderts mit der Bedrohung aus dem Norden.
Wollen wir das beste hoffen.

LG
corny
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  #5  
Alt 31.01.2009, 23:54
Junes Junes ist offline
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Der Führer von Nordkorea intressidert sich nur führ sich selbst, und der vom Süden sollte sich ein beispiel an seinem vorgenger nehmen anstat eien härteren kurs gegenüber dem Norden einzuschlagen
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  #6  
Alt 01.02.2009, 15:05
Sentinel Sentinel ist offline
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Zitat:
Zitat von corny
Wie alle wissen ist Nordkorea wirtschaftlich total am ende und will dadurch wieder Wirtschaftshilfe, von wem auch immer, erpressen.
Ja ist das so? In der heutigen Welt sind derartige Konflikte mit vielfältigen Interessen verbunden, gerade in einer so historisch spannungsgeladenen Region. Das wird für uns Atlantozentriker gern ausgeblendet, wenn wir von "Asien" sprechen. (z.B. zweiter japanisch- chinesischer Krieg, zweiter Weltkrieg, bis in unsere Zeit andauernde Grenzstreitigkeiten ...)
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  #7  
Alt 13.02.2009, 22:40
blade blade ist offline
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Clinton warnt Nordkorea

Washington/Pjöngjang. Eine Woche vor Beginn ihrer ersten Asienreise hat die neue US-Außenministerin Hillary Clinton Härte gegenüber Nordkorea demonstriert. Die USA und die Nachbarstaaten Nordkoreas seien nicht gewillt, die Drohgebärden der Regierung in Pjöngjang hinzu-nehmen, sagte Clinton in Washington.

Anlass für ihre harschen Worte waren neue Hinweise der US-Militäraufklärung auf Aktivitäten in einer nordkoreanischen Raketenanlage. Diese könnten auf den geplanten Test einer Interkontinentalrakete vom Typ Taepodong-2 hindeuten, hieß es im Pentagon. Die Lage werde deshalb genau beobachtet.

In der vergangenen Woche hatten bereits südkoreanische Medien von einem anscheinend bevorstehenden Raketentest berichtet. Die Taepodong-2-Trägerrakete hat eine Reichweite von 6700 Kilometern. Pjöngjang hatte zuletzt auch seine Rhetorik gegenüber Südkorea massiv verschärft. Es kündigte Ende Jänner die Auflösung aller Abkommen über Aussöhnung und Entspannung an und drohte dem US-Verbündeten mit Vernichtung.

Nordkorea hatte jahrelang ein militärisches Atomprogramm einschließlich der Entwicklung nuklear-bestückbarer Raketensysteme betrieben. Im Vorjahr willigte das kommunistische Regime nach internationalen Verhandlungen zwar ein, dieses zu stoppen, verlangte im Gegenzug aber einen Nicht-Angriffs-Pakt Washingtons. Doch erst die neue US-Administration unter Präsident Barack Obama zeigte sich in dieser Frage verhandlungsbereit – allerdings nur, wenn Nordkorea seinerseits auf Provokationen verzichtet.

http://www.wienerzeitung.at/DesktopD...wzo&cob=396607
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"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie." (Napoleon Bonaparte)
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  #8  
Alt 14.02.2009, 23:38
corny corny ist offline
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Und heute bietet sie Nordkorea Wirtschaftshilfe an, wenn sie mit ihrem Atomprogramm aufhören. Naja, drohe durch die Gegend und man erhält Wirtschaftshilfe von einem Land das auch wirtschaftlich Angeschlagen ist.
Unter den Blinden ist der einäugige König

LG
corny
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  #9  
Alt 16.02.2009, 19:09
Kshatriya Kshatriya ist offline
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Schätze, mal darf das Thema Nord-Korea nicht als zu wichtig für den Weltfrieden erachten. Schließlich handelt es sich um ein kommunistisches Land, das auf das engste mit der VR China verbündelt und verbandelt ist. Das bedeutet, daß auch Nordkorea Teil der NWO-Strategie ist, ein bewußter Player. Wie wir ja wissen, ist der Kommunismus ein Kind der Illuminaten und der bekannten Logenstrategie. Erzeuge Gegensätze. Freund und Feind sind beide Teil des Systems. Wenn man bedenkt, daß die VR China so etwas wie das Versuchslabor für die NWO ist, dann gehört Nord-Korea genauso dazu... Hier kann man die Leute auf Trapp halten und für künstliche Konflikte sorgen.

Kapitalismus wie Kommunismus sind nur zwei häßliche Seiten einer Medaille...
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  #10  
Alt 17.02.2009, 01:47
Norton Norton ist offline
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Ja, das böse Nordkorea... Wie die bloß an die notwendige Technologie gekommen sind, um Atomwaffen zu produzieren... oder an das fachmännische Know-How zum Bau einer funktionsfähigen Kernwaffe... und wer daran wohl mal wieder kräftig mitverdient hat? - Doch nicht etwa gerade jene Personenkreise, welche jetzt so lautstark das Atomwaffenprogramm des Kim Yong Il verteufeln und als diplomatisches Druckmittel gebrauchen?!

Atomwaffentechnik in Norkorea:

Es ist allgemein bekannt, dass Nordkorea über den wichtigsten Rohstoff verfügt, der zur Herstellung von Atombomben von Nöten ist; nämlich Uran. Doch scheiterte dieses Land bislang an der fehlenden Technik, um ihr Vorhaben; sich in den Kreis der Atommächte zu erheben; in die Tat umzusetzen. Dennoch stand die Volksrepublik jahrelang unter dem Verdacht geheim nach der Bombe zu streben, wodurch es Mitte der 90er Jahre beinahe zu einem militärischen Konflikt mit den USA ( unter der Administration von Bill Clinton ) gekommen wäre. Doch einigten sich die beiden Parteien schließlich darauf, dass von einer Militäroffensive der US-Armee abgesehen wird, wenn sich Nordkorea dazu verpflichtet, einer ausschließlich zivilen Nutzung ihres Atomprogramms nachzugehen.
Obwohl dieses Abkommen allgemein als unglaubwürdig betrachtet wurde, willigte der Westen ( unter der Administration von Bill Clinton ) alsbald in einen Handel ein, der es Nordkorea ermöglichte, zwei Leichtwasserreaktoren zu kaufen. Dies wurde mit der Behauptung verteidigt, dass Leichtwasserreaktoren ungeeignet seien, um atomwaffenfähiges Material herzustellen. ( Obwohl zu gleicher Zeit ein Ausschuss des Kongresses einen Bericht veröffentlichte, welcher darlegte, dass Nordkorea
durch diese Reaktoren dazu in die Lage versetzt werden würde, bald bis zu 100 Atombomben pro Jahr zu produzieren! )
Trotz dieser Expertenwarnungen wurde der Kaufvertrag unterschrieben und für den Technologiegiganten ABB ausgestellt. Den gleichen Konzern, der auch die Massenvernichtungswaffen an Saddam Hussein verkauft hatte und in dessen Vorstand - zur Zeit der Abwicklung beider Geschäfte - Donald Rumsfeld einen festen Sitz inne hatte...

Prolieferation von technischem Know-How:

Zitat:
Die Londoner Times hat veröffentlicht, wie US-Offizielle, beginnend im Jahr 2000, über eine private türkische Gesellschaft hoch geheime Atom-Unterlagen an Israel und an Pakistan (und damit später an den Iran, an Nord-Korea und an Libyen, wahrscheinlich auch an die Türkei und Saudi-Arabien) verkauft haben. Dieser Deal wird jetzt von Präsident Bush mit einer geheimen Gesetzesvorlage versucht nachträglich zu legalisieren. Es handelt sich um eine nach dem Atomwaffensperrvertrag international geächtete Tat – und um eine mit Todesstrafe bedrohte in den USA.
(...)
Weiter bei Die Türkei-Connection (2); von Karl Weiss.

Bemerkung:

Das im Grunde die gesamte Atomwaffenpolitik eine mehr als eindeutige Sprache spricht, mit welcher Länder förmlich dazu gedrängt werden, sich eine derartige Massenvernichtungswaffe anzueignen ist im Grunde offensichtlich.
Denn sie (Die Bombe.) "schützt" in Zeiten, in denen man wieder vor faschistischen Eroberungsfeldzügen bedroht wird, vor dem vorschnellen einfallen imperialistisch ambitionierter "Friedenstruppen" ( Heil, Orwell! Welch´ Neusprech! ). Man diskutiert plötzlich auf Augenhöhe, wenn man über Atomwaffen verfügt und muss sich nicht jede Kasteiung durch die selbsternannten globalen Polizeistaats-Faschisten gefallen lassen... Wen soll es also wundern, dass immer weitere Länder nach Der Bombe streben und letztlich auch in deren Besitz gelangen, wenn man zuerst das Wissen um den Bau einer Nuklearwaffe verhökert, dann Industrieaufträge zum Bau von Nuklearanlagen verscherbelt, schließlich das Equipment liefert und dann wohlmöglich alles mit aufbaut und das Ganze schlussendlich mit der Aussicht garniert, bald am Roundtable der Globalplayer platznehmen zu können und wirklich "jemand zu sein" im großen Show-and-Shine der globalen Drohgebärden?

Kopfschüttelnd: Norton
__________________
"Ich kenne keinen sichereren Treuhänder der ultimaten Macht der Gesellschaft als das Volk an sich; und wenn wir sie nicht für erleuchtet genug halten, diese Kontrolle mit wohlwollender Umsicht durchzuführen, dann ist die Abhilfe nicht, sie ihnen wegzunehmen, sondern ihre Umsicht zu prägen."
( Thomas Jefferson )

"Dogmen; die religiösen, wie die wissenschftlichen; sind die großen Feinde wahrer Erkenntnis. Denn wer glaubt, braucht nicht zu wissen;und wer weiß, braucht nicht zu denken."
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