Umfrageergebnis anzeigen: Habt ihr bereits etwas unternommen, um euch abzusichern, wenn alles zusammen bricht?
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JA
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11 |
47,83% |
NEIN, aber ich plane das
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7 |
30,43% |
NEIN
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5 |
21,74% |
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21.10.2008, 11:53
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 17.10.2008
Ort: Dafür müsst mir mich schon ausspionieren
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WICHTIGE FINANZIELLE SCHRITTE ZUR ABSICHERUNG!
Ich las heute einen Beitrag von nightwish zum Thema "Weltgeldbetrug" ( http://217.150.244.72/forum/viewtopic.php?t=6051).
Es geht dabei um einen Vortrag von Prof. Dr. Eberhard Hamer. Die Videos des Vortrages sind im Beitrag von nightwish verlinkt.
Prof. Dr. Eberhard Hamer gibt uns 4 wesentliche Tipps, wie wir uns schon jetzt auf die Krise vorbereiten können.
Zunächsteinmal zusammengefasst, was der Weltgeldbetrug meint:
Die Geldmenge, die heute existiert ist das 10fache der reellen Werte. Diese Schlucht wurde von der Federal Reserve hervorgerufen, da diese Bank die Möglichkeit hatte, Geld nach belieben zu drucken. Dadurch konnte sie selbst Investieren und mit wertlosem Papier(geld) Realwerte kaufen, bevor das Geldsystem zusammenbricht (was von vorneherein klar war). Die auf uns zukommende Hyperinflation ist der logische Ausgleich zwischen Geldmenge und Realwerten.
Prof. Dr. Eberhard Hamer gibt uns aufgrund von diesen Tatsachen folgende Tipps, wie wir persönlich diese Krise am besten überstehen können:
1. Unser Geld, welches bei einer Inflation an Wert verliert, sollten wir in Realwerte investieren. Dabei ist ein Auto oder Computer eine denkbar schlechte Investition, weil diese Objekte schnell an Wert verlieren. Meiner Meinung nach wären folgende Investitionen besser: Gold, Silber, Haus bzw. Häuser, Grundstücke, Antiquitäten
2. Wir sollten keine Schulden haben, da im Falle einer Inflation bzw. Rezession die Zinsen steigen. Also: Versuchen, Schulden schnellstmöglich abzubauen.
3. Sollte es nicht möglich sein Schulden sofort abzubauen, sollten wir versuchen, diese Schulden in langfristige Schulden mit festen Zinsen umzuwandeln.
4. Liquide bleiben, also Geld haben. Warum? Weil die Krise VOR der Inflation beginnt. Wärend die Krise bereits beginnt ist unser Geld noch etwas Wert (zumindest können wir noch etwas dafür kaufen), zu diesem Zeitpunkt fallen aber bereits die Preise und wir können Schnäppchen machen. Dies entspricht in ähnlicher Art und Weise dem Punkt 1, unser Geld in Realwerte zu tauschen.
Zitat Prof. Dr. Eberhard Hamer:
"Wer im eigenen, schuldenfreien Haus sitzt, wird König sein."
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21.10.2008, 12:34
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Infokrieger
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Das Geld hat kein wert es ist nur Papier!
Ich hab noch gar nix gemacht im sinne kapital Rettung, weil ich hab nix bin ne arme Sau.
Und selbst wenn es ist fraglich ob mein seine sachwerte die man sich gekauft hat schützen kann wenn die öffentliche Ordnung zusammenbricht.
Die Menschen werden sich einfach nehmen was sie brauchen.
Es wird Räuberbanden geben.
Wenn man flüchten muss kann man nur wenig mitnehmen was zurückbleibt wird geklaut.
Dann gibt es noch die Möglichkeit das ein totalitärer Staat alles beschlagnahmt oder enteignet.
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21.10.2008, 12:57
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Neben Gold (Silber kauf ich nicht, weil man dort 19% MwSt zahlen muss, bei Gold nicht) und dem eigenen Häuschen gehört außerdem dazu:
Ein Stück eigenes Land oder großer Garten, in dem man zur Not Kartoffeln, Gemüse und Getreide anbauen kann. Was hilft dir das bezahlte Häuschen am Stadtrand mit 30 m² Rasenfläche, wenns nix mehr zu beißen gibt? Genau: nix Häuser kann man auch nicht fressen.
Eine Waffe um Haus, Gold und Nahrung zu verteidigen. Ein kk Gewehr ist da schon ausreichend - also ab zum nächsten Schützenverein und Mitglied werden / oder Jagdschein machen. Schönes Hobby, macht Spass, man kommt mal vom PC weg. Zur Not tuts auch eine Schreckschuss / Gaswaffe und eine schöne, große Machete
Gruss Kalle
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21.10.2008, 12:58
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von o_o
Die Menschen werden sich einfach nehmen was sie brauchen.
Es wird Räuberbanden geben.
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Zitat:
Zitat von Kalle1972
Eine Waffe um Haus, Gold und Nahrung zu verteidigen. Ein kk Gewehr ist da schon ausreichend - also ab zum nächsten Schützenverein und Mitglied werden / oder Jagdschein machen.
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Wieso denken so viele, dass im Falle eines Totalzusammenbruchs totale Anarchie herrscht!?
Wenn man in die Nachkriegszeit des zweiten Weltkriegs zurückblickt, stellt man fest, dass trotz Hunger und großer Armut in der Regel Ordnung geherrscht hat.
Wer ein Haus und ausreichend Grund hatte (meist Bauern), konnte sich weitgehend selbst versorgen. Und die anderen gingen bei den Bauern betteln oder tauschten Wertgegenstände wie Schmuck gegen Nahrungsmittel. (Klar blieben dabei auch einige auf der Strecke...)
Von dem her kann ich Prof. Hamer nur zustimmen:
"Wer im eigenen, schuldenfreien Haus sitzt, wird König sein."
Aber im Gegensatz zu damals sind wir heute sowieso besser gestellt! Schließlich sind heute sämtliche Produktionsanlagen vorhanden, während in der Nachkriegszeit alles zerbombt war!
Wie auch immer, es ist sicher nicht dumm, sich auf schlechte Zeiten mit Nahrungsmittelknappheit vorzubereiten.
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21.10.2008, 13:16
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Ganz einfach:
Nach dem Krieg waren fast alle Männer in Kriegsgefangenschaft.
Wir waren da noch "ein Volk", ohne zig Millionen Ausländer, die zum großen Teil leider ein anderes Rechtsverständnis haben. Es gab damals fast keine Kriminalität. Schau dir mal an was heute schon in "guten Zeiten" in den Städten los ist - was glaubst du passiert, wenn ein Zusammenbruch kommt?
"Damals", das waren völlig andere Zeiten als heute.
Ich freue mich wenn es nicht soweit kommt. Aber ich sorge vor und bin bereit, falls es anders kommt.
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21.10.2008, 14:33
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Das mit der Kriminalität und den Ausländern ist ein interessantes Argument.
Bloß ich denke halt, wenn man sich mit einer Schusswaffe verteidigt, dann wird das in irgend einer Weise strafrechtliche Konsequenzen haben. Zusammenbruch hin oder her.
Wie auch immer, hoffen wir das beste!
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21.10.2008, 15:18
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Ich habe eine sehr pazifistische Einstellung und würde auch zu den klaren Kriegsdienstverweigeren zählen, wäre ich nicht ausgemustert worden (JUHU), allerdings muss ich denjenigen Recht geben, die der Meinung sind, es wäre besser sich für den Fall der Fälle eine Schusswaffe zuzulegen. Ich würde diese nur für den Notfall und auch nur zur Verteidigung benutzen. Ich sage das deshalb, weil ich weiß was auf dieser Welt für Geisteskranke und aggressive Leute herumlaufen. Und ein Schutz davor kann nicht schaden.
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21.10.2008, 15:38
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Wolperdinger, ich hab Frau + Kinder = wer im Krisenfall bei mir Alarm macht / plündert / einbricht, landet in unseren weiten Wäldern zwei Spatenstiche tief uner der Erde. Da hab ich kein Bedenken.
Pazifisten haben den eindeutigen Nachteil, das sie den Umgang mit Waffen und militärischer Denke nie gelernt haben.
Ich bin auch Pazifist = gegen Krieg. Wer ist das nicht? Aber ich bin auch gegen Häuserbrände, und trotzdem weiss ich wie man mit einem Feuerlöscher umgeht. Deswegen sollte jeder ruhig zum Bund gehen können - lernen schadet nie.
Und glaub mal nicht das man dich als Wehrdienstverweigerer und Pazifist nicht im Kriegsfall eingezogen und verheizt hätte... 3 Wochen Grundausbildung und ab an die Front, da geb ich dir mein Wort drauf
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21.10.2008, 16:00
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Infokrieger
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Ja, da gebe ich dir Recht! Ich bin Pazifist, und davon überzeugt, aber wenn ich angegriffen werde und insbesondere ungerechtfertigt angegriffen werde, dann glaub mir wird von diesem Pazifisten nicht viel übrig bleiben!
Ich muss allerdings nicht zum Bund gehen um den Umgang mit Schusswaffen zu erlernen...
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21.10.2008, 16:43
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Infokrieger
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Zitat:
Wieso denken so viele, dass im Falle eines Totalzusammenbruchs totale Anarchie herrscht!?
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Weil ein Totalzusammenbruch nun mal ein Totalzusammenbruch ist da funktioniert gar nichts mehr, dann wird die Polizei nicht mehr bezahlt die öffentliche Ordnung bricht zusammen und wenn keine Kontrolle mehr vorhanden ist und die Leute Hunger haben und keine Versorgung da ist herrscht das recht des stärkeren.
Das ist natürlich neben krieg das schlimmste Szenario hoffen wir das es nicht eintritt.
Zitat:
Das mit der Kriminalität und den Ausländern ist ein interessantes Argument.
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Deutsche können genauso kriminell sein aber die Ausländer ob sie kriminell sind oder nicht haben uns gegenüber einen Vorsprung nicht wenige kommen aus Kriegsregionen und haben schon einiges mitgemacht da ist dann auch die Hemmschwelle niedriger.
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