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28.05.2009, 21:59
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Zitat:
»Mit 142 km/h und 1,8 Promille in den Tod gerast«
Gehören auch Sie zu den Menschen, die an der offiziellen Version des »Unfalltods« von Jörg Haider zweifeln?
Am 11. Oktober 2008 verlässt nachts um viertel nach eins eine schwarze Limousine die Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt. Am Steuer: Jörg Haider - »Rechtspopulist«, Aufrührer, Siegertyp und Enfant terrible der europäischen Politik. Soeben hatte seine Partei BZÖ ihre Stimmen bei den Nationalratswahlen verdreifacht. In den nächsten Tagen wollte er bei der Regierungsbildung mitreden. Doch kurz hinter Klagenfurt war er plötzlich tot - gestorben bei einem »Autounfall«. Der schwere Dienstwagen des Kärntner Landeshauptmannes wird bei dem »Unfall« total zerstört; Haider stirbt an multiplen Verletzungen. »Betrunken in den Tod gerast«, titelt die Presse.
Doch sehr schnell tauchen Ungereimtheiten auf: Ein völlig zerstörtes Autowrack an einer viel zu harmlosen Unfallstelle, extreme Verletzungen in einer extrem sicheren Luxuslimousine, ein sonst immer nüchterner Profipolitiker im Vollrausch am Steuer … Zweifel an der offiziellen Unfall-Version werden laut, die bis heute Fragen aufwerfen:
Warum tauchte die »einzige Zeugin« des Unfalls unter und versteckt sich bis heute vor der Öffentlichkeit?
Warum hatte Haider zwar Alkohol im Blut, aber nicht im Magen?
Wer balsamierte unmittelbar nach der Obduktion die Leiche ein und warum?
Warum hatte der Politiker in einem der sichersten Automobile auf dem Markt »keine Überlebenschance« (ORF)?
Wie konnte Haider innerhalb kürzester Zeit einen Alkoholpegel von 1,8 Promille aufbauen, obwohl er Alkohol zurückhaltend gegenüberstand?
Monatelang recherchiert der preisgekrönte Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski vor Ort. Er redet mit Haiders Angehörigen genauso wie mit Staatsanwalt, Polizei, Anwohnern, Unfallexperten und letzten Weggefährten Haiders. Er stößt auf manipulierte Fotos, plötzlich verstummte Zeugen und eine Fülle widersprüchlicher Aussagen. Als einzigem Journalisten gelingt es ihm Wochen nach dem Unfall, das Autowrack Haiders aufzuspüren und im Detail zu fotografieren.
Brisante Fragen drängen sich auf:
War es wirklich ein Unfall?
Welche Zweifel gibt es an dieser Version?
Was steckt hinter dem mysteriösen Todesfall?
Wer hätte ein Motiv gehabt, Haider zu ermorden?
Ein packendes Stück Journalismus auf den Spuren eines der mysteriösesten Politiker-Todesfälle der Gegenwart.
NEUERSCHEINUNG - Lieferbar ab Donnerstag, 04.06.2009
gebunden, 272 Seiten, zahlreiche Abbildungen
Preis: 19.95 EUR
http://www.kopp-verlag.de/cgi/websal...portal/meinung
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf
Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
Roosevelt
http://i42.tinypic.com/io2oop.gif
www.fallhaider.at.tf
Geändert von Dranbleiben (28.05.2009 um 22:44 Uhr)
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29.05.2009, 07:38
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Zitat:
Zitat von Dranbleiben
Monatelang recherchiert der preisgekrönte Enthüllungsjournalist Gerhard Wisnewski vor Ort. Er redet mit Haiders Angehörigen genauso wie mit Staatsanwalt, Polizei, Anwohnern, Unfallexperten und letzten Weggefährten Haiders.
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Hoffentlich stimmt das auch, nicht dass Wisnewski nur von anonymen Internetforen-Wichtigtuern abschreibt oder Informationen aus dritter oder vierter Hand verwertet.
Ich habe mich schon gewundert, dass man von Wisnewski nichts mehr hört, ich dachte schon, man hätte ihn bedroht oder gekauft. Viele Menschen warten schon längst auf ein "Haider-Buch" zum "Unfall", gerade als "Verschwörungsjournalist" sollte man so eine Gelegenheit zu einem Bestseller nicht verstreichen lassen.
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29.05.2009, 10:58
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Warum haben die den denn balsamiert? Wollen die den wo ausstellen?
Obwohl, wir hatten hier schon Beiträge zu Lebenshirsch.
Wer balsamierte unmittelbar nach der Obduktion die Leiche ein und warum?
Geändert von Snoopie (29.05.2009 um 11:07 Uhr)
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29.05.2009, 14:12
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http://info.kopp-verlag.de/news/cher...g-mit-lkw.html
Cherchez le camion! Kollidierte Haider-Fahrzeug mit LKW?
Gerhard Wisnewski
...........Die Thujenhecke wurde auf ganzer Länge abrasiert – in der Linie, die das Fahrzeug von der Spur am Wall bis hier genommen haben soll, würde jetzt der Zaun des Nachbarhauses (meterhohes Holzgeflecht, ähnlich einer Lärmschutzwand) folgen – dieser ist aber unversehrt, obwohl er sogar etwa einen Meter weiter als die Thujenhecke nach vorne Richtung Straße springt!!!
Die »Flugbahn« des Fahrzeugs macht also hier eine unmotivierte Kurve nach links zurück auf die Straße, wo sie dann allerdings eine weitere unmotivierte Gegenkurve nach rechts machen musste, um dem weiteren Verlauf der Straße zu folgen und den endgültigen Landepunkt des VWs zu erreichen!............
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29.05.2009, 16:59
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Zitat:
Zitat von Snoopie
http://info.kopp-verlag.de/news/cher...g-mit-lkw.html
Cherchez le camion! Kollidierte Haider-Fahrzeug mit LKW?
Gerhard Wisnewski
...........Die Thujenhecke wurde auf ganzer Länge abrasiert – in der Linie, die das Fahrzeug von der Spur am Wall bis hier genommen haben soll, würde jetzt der Zaun des Nachbarhauses (meterhohes Holzgeflecht, ähnlich einer Lärmschutzwand) folgen – dieser ist aber unversehrt, obwohl er sogar etwa einen Meter weiter als die Thujenhecke nach vorne Richtung Straße springt!!!
Die »Flugbahn« des Fahrzeugs macht also hier eine unmotivierte Kurve nach links zurück auf die Straße, wo sie dann allerdings eine weitere unmotivierte Gegenkurve nach rechts machen musste, um dem weiteren Verlauf der Straße zu folgen und den endgültigen Landepunkt des VWs zu erreichen!............
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Nix Zick-Zack oder Links-Rechts-Watschn sondern sehr geradlinig. Newton läßt grüßen.
Zitat:
Zitat von bingo
Blau ist die Bewegung des Phaetonschwerpunktes (A-K-N-O-R-T).
Rot ist die originale Bahn des 2m Hydranten (später nach U verbracht).
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30.05.2009, 03:36
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Zitat:
Zitat von freischütz
Hoffentlich stimmt das auch, nicht dass Wisnewski nur von anonymen Internetforen-Wichtigtuern abschreibt oder Informationen aus dritter oder vierter Hand verwertet.
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Immerhin scheint es in der BZÖ auch Mutige zu geben.
Siehe hier:
http://www.radenthein.org/aktuelles.htm
Und hinter dem Haider Bild auf der Start Seite verbirgt sich dieses:
http://www.radenthein.org/index_darksite.htm
Geändert von gyro (30.05.2009 um 03:37 Uhr)
Grund: Link ausgebessert
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30.05.2009, 09:25
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@bingo: Netter Versuch, aber wenn man ein Lineal auf die kerzengeraden Reifenspuren im Bild legt, dann sieht man klar, dass die linke Spur ziemlich genau zu dem am Nachbarzaun lehnenden Verteilerkasten führt und die rechte dementsprechend etwas weiter rechts. Dass die blaue Linie auf der Böschung mit einer Krümmung eingezeichnet wurde, ist reine Irreführung.
@gyro: Demnach war Wisnewski also doch vor Ort um zu recherchieren. Es soll ihm ja auch gelungen sein, Fotos vom Wrack zu schießen. Ich werde mir das Buch auf jeden Fall kaufen.
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30.05.2009, 11:37
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Zitat:
Zitat von freischütz
@bingo: Netter Versuch, aber wenn man ein Lineal auf die kerzengeraden Reifenspuren im Bild legt, dann sieht man klar, dass die linke Spur ziemlich genau zu dem am Nachbarzaun lehnenden Verteilerkasten führt und die rechte dementsprechend etwas weiter rechts. Dass die blaue Linie auf der Böschung mit einer Krümmung eingezeichnet wurde, ist reine Irreführung.
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Die Böschung bei "K" gab dem Wagen eine leichte Linksdrift, deshalb die Krümmung. Banale Physik.
Das habt Ihr alle hier samt Wisnewski seit nunmehr 33 Wochen nicht geschnallt.
Glaubt weiter an Euren Verteilerkasten und spielt Häschen in der (Bau)grube. Kindisch.
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30.05.2009, 22:00
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(Fosbury) Flop
Zitat vom Bingo:
"Der Phaeton traf nach Passieren der Drehschanze (Anheben der rechten Räder) mit dem linken Vorderrad bei "N" voll auf den 20 cm hohen Betonsockel. Die Felgenhörner schlugen zwei Kerben mit ca. 8 Zoll Abstand (d.h. Maulweite ca. 7 Zoll) in den Beton. Gleichzeitig radierte das linke Hinterrad leicht links spurversetzt über die Teerdecke der Einfahrt (orangerote Markierung). Im Moment des Sockelaufpralls (Vorderrad links) bricht das Heck nach links aus und hebt ab. Die Reifenspur des linken Hinterrads macht dabei einen Schlenker nach links mit abruptem Ende (Abheben).
Der Phaeton macht einen (Fosbury) Flop auf der Thujenhecke (Kontakt mit dem linken Kotflügel und Kühlerhaube) und bohrt sich nach einer halben seitlichen Drehung kopfüber in die Säule des Hydranten am Ende der Hecke (40 cm westlich von "O"). Der Drehimpuls des Wagens überträgt enorme Spannkräfte auf den starren Hydranten, bis dieser abbricht und katapultartig aus dem sich drehenden Fahrzeug geschleudert wird."
Alles klar! Und wenn Sie nicht gestorben sind, dann leben Sie noch heut'.
http://www.burgstaller.co.at/bzoe/JoergHaider1.pdf
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01.06.2009, 01:05
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Zitat:
Zitat von aristo
Bitte bleibt beim Thema und das sachlich.
Gab es nun einen Hydranten?
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Hi, ich habe hier was gepostet
http://217.150.244.72/forum/showthread.php?t=8772
allerdings wohl nicht im passenden Bereich, und mit einem wenig sagenden Titel. Evtll kann ein MOD das nochmal bearbeiten.
Grüße
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