Interessante Geschichte

[Dobermann]

Hallo, bin neu hier und habe heute auf Politik Global diese Geschichte entdeckt

es geht dabei um Martina Pflock und die Umstände um Ihren Tod.

Das Ganze spielte sich allerdings schon 2004 ab, aber ist trotzdem sehr Interessant.

Ich beschäftige mich erst seit Anfang 2009 mit den ganzen Themen. Und bin auch erst 2004 vom Westen hier in die Nähe von Friedrichroda gezogen, habe aber davon noch nie was gehört.

Es geht hierbei übrigens auch um die deutsche Verfassung, den Rechtsstaat, den Hayder Unfall, die Medien und um Chemtrails

http://89.108.92.69/

Grüße

P.S. ich hoffe ich krieg morgen keinen Besuch

[isomorph]

hallo, sei gegrüßt erst einmal.
und schonmal danke für dein allerersten post.

ist ja wirklich eine sehr interressante geschichte,
von der ich bis dato auch noch nix gehört hab.
wahrscheinlich weil sie bei wiki und co nichtmal irgendwo erwähnt wird...

mal kurz zusammenfassend:

martina pflock, menschenrechtlerin, gründet eine bürgerinititive namens "abwasser-abzocke", welche dem bund verlußte von 270mio. euro bringt, weil es seine abzock-pläne, wegen ihr, verschieben muß?

dann findet eine razzia, 10/2004, bei ihr statt und 6 tage später stirbt sie bei einem autounfall, der dem jörg haiders ziemlich ähneln soll?
ihr leichnahm darf weder obdoktioniert, noch von den angehöhrigen besichtigt werden?

ihre bürgerinitiative wird aufgelöst, ihre inet-präsenz getilgt, die pläne der abwasserbehörde umgesetzt?

dafür findet man nun unzählige berichte bei dem sie mit nazi -und reichsidiologien und allen möglichen theorien, u.a. chemtrails, in verbindung gebracht wird, aber nichts über das eigentliche abwasser problem.

...wirklich sehr interressant!
ich hoffe hier kann irgendwer hilfreich zur aufklärung beitragen.

[escort]

Seinerzeit musste noch der "Staatsschutz" die Hausdurchsuchung begleiten. Immerhin handelte es sich ja um eine "systemisch relevante" Menschenrechtlerin. Heute sind ja die Menschenrechte, wie auch der Staat, zum Glück abgeschafft.

Wie immer stellt sich die Frage: Wem nützt es?

Ganz sicher einem gewissen Herrn Althaus, der nach seiner Skiunfall-Verurteilung in Abwesenheit, in einem Schnellverfahren, als "nicht vorbestraft" gilt und jetzt nach der Urteilsverkündung, wie durch ein Wunder, wieder zur Verfügung steht. Er gilt zwar aus medizinischer Sicht als "Schädel-Hirn-Verletzter", das scheint aber politisch nicht relevant zu sein, wenn es darum geht in einem Land mit ca. 2.355.000 Einwohnern Verantwortung zu tragen.

Zitat Althaus: "Das soziale Thüringen bietet eine sichere Heimat und eine gute Zukunft für die Menschen." Das sagte er allerdings erst lange nach den Repressalien und dem "Unfall" der Martina Pflock.

@Dobermann: Keine Sorge, du bekommst keinen Besuch. Die Methoden wurden weiterentwickelt, sind aber grundsätzlich ähnlich wie im Fall Martina Pflock. Einige Menschen haben plötzlich nur noch Pech im Leben, andere Menschen mehr Glück als Verstand.