Umfrageergebnis anzeigen: Was hältst Du von der Nibiru Sache?
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New Age Mist, absolut unglaubwürdig...
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39,56% |
da könnte eventuell was wahres dran sein...
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184 |
50,55% |
verdammt, wo gehts zum nächsten bunker?...
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36 |
9,89% |
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13.08.2008, 14:15
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Es gibt die s.g. Planetenabstände, die eine Gesetzmäßigkeit zulassen.
Gemessen werden die Abstände in AE = Astomonische Einheit = 149597870691 m
Der innere Kreis unseres Sonnensystems besteht aus Gestein: Merkur, Venus, Erde, Mars
die in einem gemässigtem Abstand zu einander stehen.
Der äussere Kreis unseres Sonnensystem, bestehnd aus den Gassriesen: Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto (Zwergplanet).
Der Abstand zwischen Mars und Jupiter weisst eine signifikante Lücke auf, die durch den s.g. Kuipergürtel eingenommen wird.
Worauf ich aber hinaus möchte ist folgendes: Alles besteht aus den Gesetzmässigkeiten, denen auch unser Sonnensystem unterworfen ist. Warum klafft aber eine so große Lücke zwischen 2 Planeten (Mars/Jupiter), die man mal eben so nicht erklären kann???? In dieser Lücke (Kuipergürtel) findet man aber Gesteinsbrocken, s.g. Asterioide und unser hübscher Saturn hat so einen lustigen Ring/Gürtel.
So, was bitte kann da geschehen sein??
Setchin weiss es.
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13.08.2008, 14:45
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Der Kuipergürtel erstreckt sich in einer Entfernung bis zu 50 AE von der Sonne weg. Das sind 7,5 Mrd. Kilometer. Aber die Gravitation der Sonne reicht noch viel weiter: In einem Abstand von 300 bis zu etwa 100.000 AE, also mehr als 1,5 Lichtjahren, befindet sich die sog. Oortsche Wolke, die das Sonnensystem wie eine Zwiebelschale umschließt.
Die Planetenzone, der Kuipergürtel und die Oortsche Wolke
Die Oortsche Wolke enthält das Material aus der protoplanetaren Scheibe, aus der sich unser Sonnensystem vor über 4,5 Mrd. Jahren bildete. Die Objekte der Oortschen Wolke, deren Anzahl auf 1011 bis 1012 geschätzt wird, bestehen aus Gesteins-, Staub- und Eiskörpern unterschiedlicher Größe, die sich mit einer Geschwindigkeit von nur ca. 1 cm/s bewegen - langsamer als bei einem Sonntagsspaziergang. Die Oortsche Wolke ist zwar ein hypothetisches Gebilde - denn man kann keines der Objekte direkt beobachten -, aber aufgrund zahlreicher Anzeichen gilt ihre Existenz als gesichert. Die Bahnen der langperiodischen Kometen beispielsweise lassen sich nur mit Hilfe der Oortschen Wolke zufriedenstellend erklären.
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13.08.2008, 15:57
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Achso Planet X ist also unsichtbar?
Na das erklärt doch dann einiges hier. Der okkulte Planet.
Was hat Gizeh mit Planet X zu tun, Nofretete1969? Verstehe den Zusammenhang da gerade nicht.
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13.08.2008, 16:12
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Lesen bildest @Amazonia
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13.08.2008, 16:17
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Zitat:
Zitat von nofretete1969
Lesen bildest @Amazonia
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Ja, das was ich da in den von dir geposteten Artikeln las, hat genau diesen Eindruck und diese Fragen gebildet.
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13.08.2008, 16:32
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Allgemeines Verständnis
Zum allgemeinen Verständnis:
Planet X stört unser gesamtes Sonnensystem
Wie bereits erwähnt, waren es die Störungen in der Umlaufbahn des Saturn, die zur Entdeckung des Uranus führten. Ebenso führten die Störungen in der Umlaufbahn von Uranus zur Entdeckung des Neptuns. Damit soll deutlich werden, dass wir Objekte in unserem Sonnensystem auf ähnliche Weise finden wie Jäger, die anhand von Fährten und anderen Zeichen Wild aufspüren.Wenden wir diese bewährte Methode nun an, um den Planeten X aufzuspüren, dann stoßen wir auf die Fährte einer ganzen Herde von Vorboten, die unser gesamtes Sonnensystem durchzieht. Hier die Spuren im Einzelnen:
• Sonne: Seit dem Jahr 1940 hat sich ihre Aktivität im Vergleich zu den letzten 1.150 Jahren erhöht. Der nächste (24.) Sonnenzyklus wird als ein sehr heftiger in die Geschichte eingehen und seinen Höhepunkt im Jahr 2012 erreichen.
• Merkur: Äußerst aktiv, weil er dicht an der Sonne ist. Daher waren die Wissenschaftler überrascht, als sie vor kurzem Eis an seinen Polen sowie ein Magnetfeld entdeckten, das stärker als erwartet war.
• Venus: Im Chaos ihrer Atmosphäre gehen kleinere Veränderungen unbemerkt unter. Kürzlich wurde allerdings beobachtet, dass das Polarlicht über ihren Polen um 2.500 Prozent heller leuchtet als früher. Auch ihre gesamte Atmosphäre hat sich beträchtlich gewandelt.
• Erde: Die Debatte um die „globale Erwärmung“ ist beigelegt, und nun erfahren wir heftigere Wetterphänomene als jemals zuvor.
• Mars: Für den Mars hat es nie eine „Klimadebatte“ gegeben. Die globale Erwärmung kam einfach, und mit ihr gingen heftige Stürme und schmelzende Polkappen einher.
• Jupiter: Die ihn umgebenden Plasmawolken strahlen heute um 200 Prozent heller als früher, und auch die Temperatur auf seinen Monden hat sich beträchtlich erhöht.
• Saturn: Die Ringe, die den Planeten auf Höhe seines Äquators umgeben, haben in den vergangenen 20 Jahren dramatisch an Geschwindigkeit verloren. Zudem hat die Gammastrahlung (im Röntgenstrahlenspektrum) in der Äquatorregion stark zugenommen. Wie auf dem Jupiter hat die Polarlichtaktivität im Gammastrahlenbereich auch auf dem Saturn stark zugenommen.
• Uranus: An den Wolken von Uranus wurden erhebliche Veränderungen festgestellt. Sie sind zahlreicher, dynamischer und heller als früher. Mit der natürlichen Wolkenentstehung auf dem Planeten lässt sich dies nicht erklären.
• Neptun: Im Jahr 1846 erklärte Le Verrier, es sei der Planet X, der Neptun störe, und damit traf er den Nagel auf den Kopf – Neptun ist der Beweis für den Planeten X! Seit 1996 wurde eine 40-prozentige Zunahme der atmosphärischen Helligkeit beobachtet, die mit sehr auffälligen Stürmen einhergeht.
Von sich aus kann der Neptun solche Anomalien nicht erzeugen. Zudem ist er zu weit von der Sonne entfernt, als dass ihn eine gesteigerte Sonnenaktivität stören könnte. Daher muss die Energie von einem unsichtbaren Störfaktor ausgehen.
• Pluto: Nachdem der Planet im Jahr 1989 auf seiner Umlaufbahn den Punkt passiert hatte, an dem er der Sonne am nächsten war, erwärmte sich auch sein Klima, ähnlich wie auf Erde und Mars. Allein durch das saisonale Wetter lässt sich dies nicht erklären. Der atmosphärische Druck stieg um über 300 Prozent, die durchschnittliche Oberflächentemperatur um zwei Grad Celsius, obgleich sich der Planet von der Sonne entfernte.
Grundbegriffe / Unser Sonnensystem
• Astronomische Einheit (AE): Eine AE entspricht der durchschnittlichen Entfernung zwischen Erde und Sonne. Ungefähr 150 Millionen Kilometer.
• Inneres System: Wird oft auch als Zentrum des Systems bezeichnet. Es umfasst vier Planeten von dichter, felsiger Struktur. Von der Sonne aus betrachtet ist die Erde der dritte Gesteinsplanet. Der Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter markiert die Grenze zwischen innerem und äußerem System.
• Äußeres System: Auch als mittleres System bezeichnet. Hier hausen die großen Gasriesen. Zusammen mit ihren planetengroßen Monden machen sie 99 Prozent der gesamten Materie aus, die um unsere Sonne kreist.
• Jupiter sammelt einen Großteil der Asteroiden und Kometen um sich, die ansonsten auf der Erde einschlagen würden. Wäre der Jupiter nur ein wenig größer, besäße er genügend Masse, um ein Brauner Zwerg wie der Planet X zu werden.
• Oortsche Wolke: Sie ist in zwei Bereiche unterteilt, die Innere Oortsche Wolke (Kuipergürtel) und die Äußere Oortsche Wolke. Innerhalb dieses riesigen Gebiets gibt es kleinere Bereiche wie die „Kuiper-Lücke“ und die transneptunischen oder auch „Scattered-Disk“-Objekte.
• Brauner Zwerg: Unsere Sonne hat einen kleineren Zwillingsbruder. Dabei handelt es sich um eine Art ungeborene Sonne, die als Brauner Zwerg bezeichnet wird. Wissenschaftler haben vor kurzem entdeckt, dass der Braune Zwerg der häufigste Sternentyp unseres Universums ist. Der Planet X ist höchstwahrscheinlich ein solcher Brauner Zwerg auf einer unbeständigen Umlaufbahn.
Die Ekliptik
• Normale Umlaufbahnen entlang der Ekliptik: Stellen Sie sich vor, sie befinden sich im Mittelpunkt der Sonne und schicken von dort aus durch den Sonnenäquator hindurch einen Laserstrahl in alle Richtungen. Diese Strahlen gehen durch die Planeten unseres Sonnensystems hindurch und hinaus in die Tiefen des Weltalls. Am Ende eines jeden Strahls befindet sich eines der Sternzeichen. Dazwischen liegen die Planeten unseres Sonnensystems. Die Umlaufbahn dieser Planeten verläuft von Ost nach West bzw. von West nach Ost, immer um die Sonne herum, und zwar mehr oder weniger genau auf der Ebene unserer imaginären Laserstrahlen.
• Kozai-Mechanismus:
Ein Begriff aus der Astronomie, der das Verhalten großer, umeinander kreisender Objekte beschreibt.
• Senkrechte Umlaufbahnen:
Anders als unsere Planeten bewegen sich Objekte mit einer senkrechten Umlaufbahn entlang einer Nord-Süd-Route, sodass sie sich mal oberhalb, mal unterhalb der Ekliptik befinden. Gemäß dem Kozai- Mechanismus haben diese Objekte eine unregelmäßige Umlaufbahn, die sie in die Tiefen des Weltraums verschlagen oder auf Kollisionskurs mit der Sonne bringen kann. Der Komet Hale-Bopp ist hierfür ein gutes Beispiel. Im Jahr 1997 zog er so nahe am Jupiter vorbei, dass dessen Umlaufzeit von 4.200 auf 2.380 Jahre sank. Es ist durchaus möglich, dass der Planet X ein Brauner Zwerg ist, dessen Umlaufbahn einst konstant war und entlang der Ekliptik verlief. Dann aber sorgte etwas dafür, dass er eine senkrechte Bahn einschlug, die sich nun allmählich wieder neigt.
Elliptische Umlaufbahn
• Perihel und Aphel: Die Planeten umrunden die Sonne nicht in einem perfekten Kreis. Daher gibt die Astronomische Einheit (AE) nur den durchschnittlichen Abstand zwischen Erde und Sonne an. Die Erde besitzt noch zwei weitere Abstandsmaße:
Perihel und Aphel.
• Elliptische Umlaufbahnen: Die Umlaufbahn der Erde beschreibt keinen perfekten Kreis, sondern verläuft leicht elliptisch. Die Umlaufbahn des Planeten X dagegen ist stark elliptisch (wie die eines Kometen). Das Aphel, der sonnenfernste Punkt seiner Umlaufbahn, liegt in einem fernen Bereich unseres Sonnensystems, in den noch kein Raumfahrzeug vorgedrungen ist. Auf Höhe seines Perihels durchquert er den Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter.
Der Einfluss auf die Sonne
• Parameter der Umlaufbahn des Planeten X: Der Planet X folgt einer geneigten Umlaufbahn, die auf einer fast senkrechten Ebene zur Ekliptik liegt. Das Aphel seiner Bahn (237,5 AE) liegt weit unterhalb der Ekliptik. Auf seinem Weg ins Zentrum unseres Sonnensystems wird der Planet X die Ebene der Ekliptik schneiden, kurz bevor er sein Perihel erreicht (2,85 AE). An diesem Punkt wird es zu besonders heftigen Wechselwirkungen mit der Sonne kommen.
Gefahrenzone: Nachdem der Planet X die Ekliptik gekreuzt hat, wird es zu elektrischen Wechselwirkungen zwischen diesem Planeten und der Sonne kommen, die nach und nach immer heftiger werden. Sobald der Planet X sein Perihel erreicht, werden diese Wechselwirkungen noch einmal an Heftigkeit zunehmen. Wir werden sogenannte „Sprites“ (zu deutsch: Kobolde) zwischen den beiden Himmelskörpern beobachten können. Sobald der Planet X die Grenzen unseres Systems verlassen hat, kommt auch die Sonne wieder zur Ruhe.
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13.08.2008, 16:50
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Ich glaube nicht, das man eine Theorie halten kann, in der etwas Natürliches unser Sonnensystem stören könnte.
Das widerspricht jeglicher Logik. Unser Sonnensystem funktioniert nämlich nur so genau weil die Parameter genau so sind und nicht anders.
Jede kleine Abweichung würde es zum Kollabieren bringen. Und das wollen wir doch nicht, oder?
Ich glaube Weltregierung schrieb hier mal etwas darüber.
Ich empfehle dazu die Doku: "Was Einstein noch nicht wusste". Ist auch hier zu finden.
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13.08.2008, 17:00
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 08.09.2007
Beiträge: 441
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@joel
Aus welchem Teil des Universums (Sternbild) soll eigentlich "NIBIRU", wenn es ihn denn gibt, demnächst kommen? Bin sicher, Du hast da schon nachgeforscht!
Ich meine mal gelesen zu haben, aus dem Sternbild "Orion". Kann das stimmen? Wohin müssen wir unser Augenmerk richten, um ihn nicht zu übersehen?
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13.08.2008, 17:26
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Südhalbkugel
Aufgrund der Art und Weise, wie er mit anderen Himmelskörpern unseres Sonnensystems wechselwirkt, wissen wir, dass Planet X existiert. So wurde auch Uranus entdeckt. Mithilfe des gerade erfundenen Teleskops beobachteten frühe Astronomen Störungen in Saturns Umlaufbahn, die nur durch ein gewaltiges Objekt hinter ihm verursacht werden konnten. Anhand von Berechnungen wurde anschließend Uranus entdeckt. Bei der Beobachtung von Uranus wurden ebenfalls Störungen festgestellt, was in ähnlicher Weise wiederum zur Entdeckung Neptuns führte. Ebenso wie Saturn und Uranus wies auch die Umlaufbahn Neptuns Störungen auf, die 1930 in die Aufspürung Plutos mündeten.
Auf der ersten Stufe dieses Prozesses war Uranus „Planet X“, bis er entdeckt wurde. Dann war es Neptun, dann Pluto. Pluto, in seiner Eigenschaft als Zwergplanet, fehlt jedoch die Masse, um der Planet zu sein, der Neptun stört – er besitzt nur etwa 60 Prozent der Größe unseres Mondes. Während einige glauben, der vor kurzem entdeckte Eris sei Planet X, geht die Rechnung wieder einmal nicht auf. Eris ist zwar größer als Pluto, aber immer noch kleiner als unser Mond und somit als Zwergplanet ebenfalls nicht massiv genug, um Neptuns Orbit zu stören. Daher schauen wir uns bei der Suche nach einem Planet X, der groß genug ist, um diese Störungen hervorzurufen, nach einem Objekt am Rande unseres Sonnensystems um, das mindestens einem Vielfachen der Größe der Erde entspricht.
Unsere Forschungen haben ergeben, dass Planet X ein langperiodisches Objekt ist. Seine Umlaufbahn trägt ihn alle 3.600 Jahre einmal durch den Kern des Sonnensystems (höchstwahrscheinlich zwischen Mars und Jupiter) und wieder hinaus zum Rand in den Kuipergürtel. Zudem ist sein Orbit stark der Sonnenbahn zugeneigt. Zur besseren Veranschaulichung sollte ich hinzufügen, dass die bekannten Planeten unseres Sonnensystems Sonnensystems die Sonne von links nach rechts umkreisen.
Eine stark geneigte Umlaufbahn wie die von Planet X verläuft gegensätzlich dazu, er kreist also von unten nach oben. Die aktuellen Forschungsergebnisse zeigen, dass der Planet sich vermutlich steil aus den südlichen Himmeln nähert. Das bedeutet, dass wir ihn von der Nordhalbkugel aus wohl noch einige Zeit lang nicht sehen werden können. Auf der Südhalbkugel müsste es möglich sein, ihn durch das Südpolteleskop der Amundsen-Scott- Südpolstation in der Antarktis zu beobachten. Wir glauben außerdem, dass Planet X ein Brauner Zwerg ist, ein ungeborener Stern, der unsere Sonne als ihr binärer Zwilling umkreist.
Braune Zwerge entstehen wie Sterne, haben aber nicht genug Masse, um dauerhaft zu brennen wie beispielsweise unsere Sonne, und das macht es schwer, sie aus großer Distanz im sichtbaren Lichtspektrum erkennen zu können. Darum sind wir überzeugt, dass das Südpolteleskop das perfekte Instrument am perfekten Ort und zur perfekten Zeit ist, um Planet X zu beobachten.
Wenn unsere Prognosen stimmen, dann müssten die Einwohner Australiens, Neuseelands und Südafrikas Planet X in der späten zweiten Hälfte des Jahres 2009 mit Hilfe eines guten Fernglases sehen können. Für diejenigen von uns auf der Nordhalbkugel wird das erst im Laufe des Jahres 2010 möglich sein. Wann wird es offiziell werden? Aller Wahrscheinlichkeit nach wird irgendwann im nächsten Jahr das Wormwood Observatory, ein Observatorium zur Planetenabwehr mit Sitz im Nordwesten Australiens, eine entsprechende Meldung veröffentlichen.
Quelle: Marshall Masters
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13.08.2008, 17:41
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Re: NASA gov
Zitat:
Zitat von rollingstone
Hey messiahgov,
kannst du mir dann auch erklären, warum gerade diese Suchbegriffe im Zusammenhang mit unserem Planetensystem auf der NASA Seite stehen? Wo´s doch ggogle und Konsorten gibt? Warum steht da nicht der Suchbegriff Astronaut oder Halley oder HaleBob oder Kosmos oder ähnliches...
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xD Ist die Frage ernst gemeint? Ich klär dich auf, kein Problem. Der Suchbegriff Nibiru und Planet X stehen nur aus einem Grund dort, weil du und Konsorten andauernd auf der NASA Seite danach suchen! Das ist alles, mein Gott, begreift doch endlich das Internet, Danke...Wenn jetzt 5000 User nach Becks Bier suchen würden, dann würde rechts auch dieser Begriff stehen, einleuchtend oder? Und ums gleich zu klären, die Größe der Worte zeigt die Häufigkeit der Suche dieses Begriffs.
Zitat:
Zitat von rollingstone
Tatsache ist, die Pyramiden wurden von Menschen erschaffen. Die Frage ist: Wer waren die Architekten? Wer hat die Pläne gezeichnet und vorgegeben? Waren das ebenfalls Menschen?
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Ehm dass es Menschen gebaut haben ist mal so garkeine Tatsache, wird es auch nie werden, Keine Beweise = keine Tatsache. Aber gut damit kann ich mich natürlich anfreunden, dass wir als Sklavenrasse den Bau bewerkstelligt haben. Dass außerirdische (bzw. ehr irdische, vor uns halt) Interventionen im Spiel waren, könnte auch sein, why not? Erklärt aber noch lange nicht wie die Bauten in Mexiko, Peru, Chile usw., welche Lasergenau geschnitten sind, hunderte von Tonnen wiegen (bis zu 400 Tonnen Platten an einem Stück!), aus Diorit (Tiefengestein, tiefliegender Abbau nötig), usw. entstanden sind. Das waren sehr wahrscheinlich keine Menschen von denen wir denken dass sie es waren, dann wohl ehr Annunaki. Warum ich das denke? Kennt ihr diese Legobausteinartigen Blöcke die auch Däniken zeigt? Sie lassen sich zusammenstecken, zu egal wie hohen Wänden, mit einzelnen Ebenen usw. jedenfalls benötigen Menschen/Wesen wie wir keine solchen monströsen Blöcke um ein Gebäude zu bauen, wäre auch viel zu umständlich, wir nehmen halt ziegelgroße Steine. Aber wesentlich größere Wesen (Die vielleicht in die Zeit der Dinos fallen könnten, wegen der Größe), für die wäre das ideal, für die sind das auch nur Ziegelsteine. Mal ganz von der Präzision der Blöcke abgesehen, müsst ihr euch mal reinziehen...never ever waren dass Menschen wie wir.
Es gibt aber auch noch weitgreifendere Möglichkeiten, die aber auch nie bewiesen werden können. Z.B. dass die Pyramiden durch die reine Kraft der Gedanken erbaut wurden, in sehr sehr kurzer Zeit. Das fällt auch wieder aufs Thema 2012 zurück, die Frequenz/Schwingung der Erde, des Gehirns, Herzens usw. werden sich erhöhen (haben sie schon 1999 messbar, Fibonatschi Reihe), wodurch die Manifestierung von Gedanken extrem schnell, wenn nicht sofort geschehen können.
Aber wenn du Dänikens Dokus oder Bücher gelesen hast, weißt du wahrscheinlich, dass die großen Pyramiden vor der großen Flut erbaut wurden, was also mindestens 11.000 Jahre her ist.
Fakt/Tatsache ist auch dass wir 46 Chromosomen haben und ALLE Primaten auf der Erde 48, wir aber einen gemeinsamen Vorfahren gehabt haben sollen oder direkt von ihnen abstammen. Beides ist möglich, aber auf jedenfall wurde in die Grundstruktur des Menschen bzw. einem haarigem Primaten, eingegriffen. Das ist ein Beweis, aber du wirst keinen Genetiker oder sonstwen finden der da gerne drüber redet, sie ignorieren es einfach, obwohl es mehr als nur ein Beweis für einen Eingriff ist, mal ganz davon abgesehen dass unsere gesamte Zeitrechnung auf falschen Tatsachen besteht und die Abstammungslehre leider (oder Gott sei dank) fürn Arsch ist.
Zitat:
Zitat von rollingstone
Klar, du kannst warten bis du oder der Rest der Menschen den Planeten sehen werden. Dann wird´s mit Vorbereitung auf Nachkommendes allerdings ein bissel eng, da alle zur selben Zeit beginnen, sich mit den Konsequenzen zu beschäftigen.
Wir haben einen Info-Vorsprung, auch in dieser Beziehung. Nun kann jeder selber seine Konsequenzen ziehen, frei nach dem Motto:
Reichen die Indizien um eine konkrete Handlung, Vorbereitung zu veranlassen.
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Und du baust dir grad deine Sandburg oder wie? Meinst nicht einer der Menschen die dann plötzlich durchdrehen, weil ihr gesamtes Leben für die Katz war. All die Desinfo die sie studiert und in mühesamen Jahren gelernt haben für nichts gut ist und ihr überleben nicht sichern wird. Meinst du nicht diese Leute werden alles dafür tun es doch zu schaffen und wenn sie dafür über Leichen gehen müssen. Besonders wenn sie dann tagtäglich Tote sehen, abstumpfen und immer gleichgültiger werden. Ob einem da der selbstgebaute Bunker viel hilft. Naja vielleicht besser als garnichts. So ein Panikroom mit genug Vorräten.
Ich will hier ja auch keinen davon überzeugen, aber ihr sollt auch nicht gleich in halb-Panik verfallen, nur weil YouTube, Google, NASA und Co. die Worte Nibiru und Planet X als Ergebnis in ihren Suchmaschinen anzeigen. Ok ihr könnt mich lockerst von außerirdischen UFOs und Basen auf Mond & Mars überzeugen (braucht ihr nicht, bin komplett überzeugt), da gibt es genug Beweise, fast schon mehr als dafür dass es bspw. die ISS gibt. ^^ Aber bei Nibiru wäre ich vorsichtig, kann gut sein dass ihr am Ende nur Desinfoverteiler wart und später über euch gelacht wird. Was euch aber egal sein sollte, besser als wenn keiner nichts macht.
Aber warten wir doch bis 2009, spätestens dann wären die Informationen uber die Beobachtungen nicht mehr aufzuhalten, auch Fotos usw. sind dann sehr wahrscheinlich. Nibiru würde einfach von zu vielen Leuten gesehen werden.
Schönen Gruß
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