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				10.01.2010, 16:46
			
			
			
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			| Erfahrener Benutzer Infokrieger |  | 
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				 Schüler als Schnüffler? Fragen zu einen Schülerpraktikum 
 
			
			Fragen aus einen Berichtsheft zu einen Schülerpraktikum
 (Wir sind nicht am Flughafen und der Schüler möchte nicht in die USA einreisen!)
 
 Der Schüler soll Auskunft geben wie und womit  er zum Praktikum kommt
 Zu Fuß mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
 
 Linie, wie oft und wo er umsteigt, weg zu Fuß zeit bis zum erreichen des Praktikumsplatz Stunden und Minuten genau.
 
 Dazu soll er/sie eine Wegskizze anfertigen.
 
 Neben den ganzen unwichtigen Kram wie z.B. welche Tätigkeiten an welchen Tätigkeit- orten , den benutzten Arbeitsmittel und wie die Zusammenarbeit mit den Kollegen war soll der Schüler auch noch folgende Details über den betrieb erfragen oder selbst recherchieren:
 
 Auszug:
 
 Seite 16
 Genaue Firmenbezeichnung mit Rechtsform?
 Branche bzw. Geschäftsfeld?
 Wann der betrieb gegründet wurde?
 Wie viele Mitarbeiter wie viele auszubildende?
 Wie viele männliche und weibliche beschäftigten?
 Wie viele Abteilungen und Gruppen der betrieb hat?
 Wie viele Niederlassungen der betrieb hat?
 
 Seite 17
 Welche Produkte und Dienstleistung hergestellt oder angeboten werden?
 Wer die Kunden sind?
 Welche Firmen mit den betrieben zusammen arbeiten?
 (z.B. vertrieb oder Einkauf)
 Bezugsquellen von Material, Rohstoffen Ersatzteile?
 Zu welchen ausländischen Firmen der betrieb Beziehungen hat?
 Welche regionale Lage?
 Wirtschaftliche Bedeutung dieses Betriebes?
 
 Seite 18
 Welche elektronischen Geräte im Büro in der Produktion?
 Wie viele PC´s?
 Welche Art Software auf den PC installiert ist für welche
 Aufgaben?
 Ob es Abteilungen oder einzelne PC Arbeitsplätze gibt?
 
 Auf Seite 19 soll der Schüler Zeichnungen anfertigen über
 Räumlichkeiten, Maschinen und oder Schreibtische am Arbeitsplatz
 
 Auf Seite 20   soll er beschreiben wie die Kollegen sozial eingebunden sind und dieses beurteilen.
 
 Seite 22
 Wie sind die klimatischen und hygienischen Bedingungen
 Am Arbeitsplatz?
 
 Seite 23
 Welche Materialien werden verarbeitet
 
 
 
 Auf Seite 24 soll der Schüler die Kollegen befragen  zum beruflichen Werdegang, schulische Ausbildung, berufliche Ausbildung, Weiterbildung Eigenitiative vom betrieb  oder bei anderen betrieben.
 
 Auf Seite 5 gibt es einen Hinweis auf Datenschutz das in einen betrieb Dinge gibt die nicht nach außen getragen werden dürfen.
 
 Das Heft ist von Langenkämper-Schulorganisation 59063 Hamm
 Bestell-Nr.:9095-1912  freie Fassung 6/09
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				11.01.2010, 11:33
			
			
			
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			| Erfahrener Benutzer Infokrieger |  | 
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			ich wuerd die Aussagen zum Betrieb nicht geben mit Hinweis aufs betriebgeheimnis.
		 
				__________________Remember remember...the 5th of November...
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				11.01.2010, 12:27
			
			
			
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			| Erfahrener Benutzer Infokrieger |  | 
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	Zitat: 
	
		| ich wuerd die Aussagen zum Betrieb nicht geben mit Hinweis aufs betriebgeheimnis. |  eben! ich bin auf die reaktion des/der Geschäftsführer gespannt, weil ja einige Sachen unter das Betriebsgeheimnis fallen.
 
und mich wunderst das die schulen den Schülern die Aufgabe geben solche Informationen zu erfragen und sogar selbständig zu recherchieren. 
das geht ja schon fast als Wirtschaftspionage durch.
 
oder die Lehrer haben einfach die Schüler losgeschickt ohne sich das Heft vorher anzuschauen.
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				11.01.2010, 12:52
			
			
			
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			| Erfahrener Benutzer Infokrieger |  | 
					Registriert seit: 14.12.2007 
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			Hi,ich habe regelmäßig mit Praktikanten zu tun und denke da deutlich harmloser. Zunächst einmal wird sich kaum einer die Mühe machen diese Informationen auszuwerten. Die Berichte werden ja nicht zentral gesammelt ... oder hat sich da etwas geändert?
 Natürlich besteht hinsichtlich der Lehrkräfte ein gewisses Informationsbedürfnis. Die möchten einfach wissen in was für einem Betrieb Ihr wart und womit Ihr Euch beschäftigt habt. Daraus lassen sich dann auch intelligente Fragen formulieren.
 Erfahrungsgemäß neigen grade Schülerpraktikanten dazu ein Praktikum einfach abzusitzen. Meistens Schüchternheit, oft auch einfach keinen Bock.
 Die Fragen aus dem Berichtsheft zwingen zur Kommunikation mit Kollegen und Vorgesetzten, und zur Auseinandersetzung mit dem Ausbildungsberuf.
 Betriebsgeheimnisse wird man einem Praktikanten eh nicht verraten.
 Aus Arbeitgebersicht finde ich das also eher positiv.
 Gruß
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				11.01.2010, 15:06
			
			
			
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			| Neuer Benutzer Infokrieger |  | 
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			Wenn ich mich recht entsinne, habe ich nie meine Praktikumsberichte zurück bekommen, muss dazu sagen, dass zwar auch sehr heikle Fragen gestellt wurden aber nicht so krasse wie:Welches Betribssystem ist auf dem PC und wozu?
 Und ich kann mich an die netten Herren und Damen vom Arbeitsamt erinnern die unsere "Berufsberater" waren, mit denen wir vor, wärend und nach den Praktika zutun hatten. Die wollten auch so ziemlich viel über die Betriebe wissen...
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				11.01.2010, 16:06
			
			
			
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			| Benutzer Infokrieger |  | 
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			Das ganze ist schon sehr merkwürdig, ich kann mich noch ganz gut an meine Praktika erinnern. Da galt es dann Tagesberichte aus Notizen zu erstellen die man zwischendurch so hingeschludelt hat. Wie soll das aussehen, verbringt der Praktikant einen Tag mit dem Zusammentragen von Infos die ihn gar nix angehen? Gerade welche art Software oder welche Maschiene ich im Prozess X oder Y brauche ist für Praktikanten doch eher nicht von interersse. Zeichne den Arbeitsplatz ist doch recht nett, also als Förstarbeiter oder Gärtner.
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