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07.08.2009, 22:07
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Gaukler, Scharlatane, Scheinwissenschaftler
*Die Lust am Betrug und am Selbstbetrug eint Täter und Opfer. Nicht selten glaubt der Scharlatan selbst, was er sagt; das lernt er im Lauf seiner Karriere - nicht zuletzt, weil seine Kundschaft ihm fanatisch anhängt. Dabei ahnen alle die Gefahr. Doch die Hoffnung auf eine wunderhafte Wendung scheint ihnen immer noch trostreicher als der Trott des gesunden Menschenverstandes.*
http://www.kyriacou.ch/files/von_gau...chaftlern.html
Dieser Thread dient dazu Enthüllungsgeschichten über
alle Sorten von falschen Pseudolehrern und Wissenschaftlern zu sammeln
die sich zu Unrecht als seriöse und gerechtfertigt bezeichnend ein eigenes
Weltmodell zusammenbasteln.
Das kann also von Uri Geller bis Alex Jones gehen, wobei immer auch
der Hintergrund der Person begründet hinterfragt werden muss.
Eine weit verbreitete moderne Form der Scharlatanerie ist, Glaubenskonstrukte scheinwissenschaftlich zu «beweisen».
Hierbei wird der Wortschatz von Geistes- oder Naturwissenschaften übernommen und suggeriert, Schlüsse würden nach anerkannten Methoden gezogen.
Zur Untermauerung der eigenen esoterischen oder religiösen Glaubenssätze werden allerdings elementare wissenschaftliche Regeln verletzt.
Zum Beispiel erfolgen Interpretationen vor dem Durchführen von Beobachtungen oder es werden nicht falsifizierbare ( http://de.wikipedia.org/wiki/Falsifikationismus ) Behauptungen aufgestellt oder unschlüssige Beweisführungen aufgestellt.
Es reicht nicht z. Bsp. zu schreiben
Charles Darwin hat sich geirrt sondern es muss aufgezeigt werden
Charles Darwin hat sich geirrt weil ,,Beleg 1,, und ,, Beleg 2,,
von XYZ mit ,,Beleg 3,, und ,,Beleg 4,, eine wahrere Begründung gefunden haben und andere das mit ,,Beleg 5,, und ,,Beleg 6,, bestätigen..
Mein erster Kunde hierzu heisst ,,Roger Liebi,,
laut Wiki ein ist der Schweizer Bibellehrer und Bibelübersetzer und Kreationist. http://de.wikipedia.org/wiki/Roger_Liebi
Forscht man etwa nach ergeben sich jedoch andere Informationen:
Roger Liebi hält regelmässig Referate bei evangelikalen Gruppen.
Roger Liebi ist Theologe mit “akademischen” Titeln vom privaten US-Amerikanischen Whitefield Theological Seminary, welches gemäss Selbstdarstellung ( PDF) folgende Lehrsätze verficht:
(1) Biblical Inerrancy; - Unfehlbarkeit der Bibel, d.h. es gibt keine Fehler in der Bibel und wenn es sie gibt dann mit Absicht wegen der Unfehlbarkeit.
(2) Biblical Creationism; - Kreationismus
(3) Justification by Faith alone; - Gerechtigkeit kann nur durch Glauben
alleine bestimt werden.
(4) Bodily resurrection and - Wiederauferstehung der Toten.
(5) Presbyterian form of government. - Presbyteanische Regierungsform
http://www.kyriacou.ch/files/roger_l...eationist.html
Für seine Arbeit erhielt Liebe vom Whitefield Theological Seminary übrigens ein Summa cum laude.
Presbyteraner sollen z.Bsp. den Kartoffelanbau aus Glaubensgründen einmal abgelehnt haben, beten statt essen?
,,Bemerkenswert ist, daß die Waldenser als Glaubensgemeinschaft – anders als die römisch-katholische Kirche – besonders eng am Bibel-Text an*gelehnt ihren Glauben befolgen und deshalb verfolgt werden. Anders als die Russisch-Orthodoxen oder die Presbyteraner bauten sie die Knolle an, obwohl sie nicht in der Bibel erwähnt wird. Ihr Glaube lehnt das erst Mitte des 13. Jahrhundert eingeführte katholische (unbiblische) Glaubensdogma eines Fege*feuers ab, nicht aber ein Feuer für das Rösten von Kartoffeln.,,
http://www.kartoffel-geschichte.de/E...rungszeit.html
Hm, Warum tragen alle Fundamentalisten eigentlich Vollbärte oder haben den irren Blick ?....
Geändert von redpirate37 (07.08.2009 um 22:28 Uhr)
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12.08.2009, 18:30
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Zitat:
Zitat von redpirate37
*Die Lust am Betrug und am Selbstbetrug eint Täter und Opfer. Nicht selten glaubt der Scharlatan selbst, was er sagt; das lernt er im Lauf seiner Karriere - nicht zuletzt, weil seine Kundschaft ihm fanatisch anhängt. Dabei ahnen alle die Gefahr. Doch die Hoffnung auf eine wunderhafte Wendung scheint ihnen immer noch trostreicher als der Trott des gesunden Menschenverstandes.*
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Warum muss ich hier an RFID und seine Crew denken???
Genauso kommt es mir leider vor, wenn die Bibel zitiert wird, anstatt sachlich auf Argumente einzugehen. Nur meine persönliche Ansicht.
Peace Yawargoth
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Ich werde die Welt von hier aus neu erschaffen.
„Wer die Freiheit aufgibt um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren.“ Benjamin Franklin
"Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, ist zu Recht ein Sklave." Aristoteles
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13.08.2009, 00:24
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Erich von Däniken
Zitat:
Das aktuellste Buch, das Erich von Dänikens Werke kritisch unter die Lupe nimmt, stammt vom Physiker Markus Pössel, Max-Planck-Insititut, Golm.
Der Autor beschäftigt sich mit dem Thema der Elektrizität im alten Ägypten, dem sog. Sirius-Rätsel und der Evolution (und im zweiten Teil mit Johannes von Buttlar). Dabei versucht Pössel ohne Polemik aber mit klaren, deutlichen Worten den Grenzwissenschaftlern, allen voran Erich von Däniken, methodologische wie die jeweiligen Befunde betreffenden Fehler nachzuweisen. Positiv hervorzuheben ist eindeutig die Tatsache, dass Pössel keinen Streifzug durch die Paläo-SETI schreibt, sondern äußerst ausführlich die einzelnen Hypothesen bespricht.
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Zitat:
Dies liest sich irgendwie freundlich, doch das Gift ist hinterrücks ausgelegt, indem behauptet wird, Pössel "versuche" Däniken Fehler nachzuweisen. Nach Lektüre des Buches würde ich aber sagen, er HAT Däniken Fehler nachgewiesen und zwar in einem solchen Umfange, dass danach Däniken weder als Amateur-Wissenschaftler (jemand der Wissenschaft aus Liebhaberei betriebt, nicht als Beruf) noch als wissenschaftlicher Laie (jemand, der Wissenschaft nicht gelernt hat, bzw. nicht vom wissenschaftlichen Fach ist) angesehen werden kann, sondern nur noch als Nicht-Wissenschaftler - oder auch Ideologe. Denn Amateur und Laie wenden ja auch wissenschaftliche Methoden an und kommen daher zu nachvollziehbaren Ergebnissen. Däniken geht aber nicht wissenschaftlich vor, er arbeitet NICHT ergebnisoffen - Däniken ideologisiert: er hat ein Ergebnis, nämlich dass die Menschen von außerirdischen Astro- bzw. Kosmonauten gezüchtet wurden, und sucht sich dazu "Belege", die seine Argumentation irgendwie stützen, und das ist eben UNwissenschaftlich. Es soll an dieser Stelle nicht übersehen werden, dass die Behauptungen Dänikens den Blick auf viele Fragestellungen richteten, die bis dahin nicht im Fokus der etablierten Wissenschaften waren und ohne Däniken möglicherweise dauerhaft übersehen worden wären (und es soll auch nicht bestritten werden, dass etablierte Wissenschaftler genauso verbohrte Ideologen sein können, die UNwissenschaftlich handeln können - "Awakenings - Zeit des Erwachens" von Oliver Sacks liefert hierfür einige schöne Beispiele). Aber richtige Fragen rechtfertigen trotzdem keine falschen Antworten.
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Zitat:
Die Glühbirnen der alten Ägypter: Pössel fasst an einer Stelle im Buch Dänikens Methode sehr schön wie folgt zusammen: "Ein Mann geht in eine Kirchenruine, entdeckt ein Bild eines Mannes mit einer Schafherde und schließt daraus, dass dies wohl früher ein Schafstall gewesen sein müsse". Dieses Bild auch auf die Behauptung von den Glühbirnen der alten Ägypter. Tatsächlich gibt es die sogenannte "Partherbatterie", ein 1936 bei Bagdad gefundenes Objekt, dass tatsächlich wie ein galvanisches Element funktionieren kann, wenn es fehlerhaft nachgebaut wird. Bei vollständiger Rekonstruktion würde die Stromerzeugung aber wegen fehlenden Sauerstoffes sofort zum Erliegen kommen. Da es zudem keine Beispiele in der Kultur der Parther gibt, dass elektrische Spannung irgendwo angewendet wurde, liegt es in Verbindung mit Texten aus der Zeit viel näher, dieses Objekt als magischen Schutz vor Dämonen z.B. beim Hausbau zu interpretieren. Es wurden später im Irak noch weitere ähnlich Objekte gefunden, aber nie in Ägypten. Dort aber finden sich im Tempel von Dendera insgesamt sechs Darstellungen von angeblichen "Glühbirnen", doch eine genauere Analyse der Bilder zusammen mit dem Wissen um die ägyptische Schrift legen eine rein religiöse Interpretation sehr viel näher. Die Ägypter brauchten auch keine elektrische Beleuchtung in den fensterlosen Kammern des Tempels, denn Pössel beschreibt Experimente, die eine fast rußfreie Benutzung von Öllampen ermöglicht und damit auch das Fehlen von Rußspuren im Tempel erklärt.
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Zitat:
Das Sirius-Rätsel: das angebliche Wissen der Dogon in Westafrika um astronomische Details zum Sirius-System wird von Pössel als Ergebnis einer Art "stillen Post" der Pseudowissenschaftler beschrieben - jeder schreibt vom anderen ab und lässt dabei weitere Details unter den Tisch fallen, um das Ergebnis passgenauer zu machen. Tatsächlich gehen die Informationen auf frühe ethnologische Forschungen des Franzosen Griaule aus den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts zurück. Die von ihm überlieferten Zeichnungen der Dogon enthalten jedoch wesentlich mehr und den astronomischen Erkenntnissen widersprechende Details als von Däniken berichtet. Auch waren Griaules Forschungsmethoden selbst zweifelhaft, sie stützen sich im wesentlichen auf Erzählungen einer einzigen(!) Person, und weil Griaule bessesen davon war "heiliges" Wissen zu enträtseln hörte er nicht nur einfach zu, sondern unterzog seine Gesprächspartner quasi kriminalistischen Verhören. Seine "Opfer" erzählten ihm dann einfach, was er hören wollte, damit er Ruhe gab, und Griaule bastelt sich daraus seine eigene Weltsicht zusammen, in der dann auch die Umlaufzeit des unsichtbaren Begleiters Sirius B um Sirius A von 50 Jahren mit dem regelmäßig alle 60 Jahre stattfindenden Sigui-Fest der Dogon passend gemacht wurde (tja, Afrikaner rechnen eben anders ). Dass die Dogon überhaupt von Sirius und dessen astronomischen Eigenschaften wussten lässt sich übrigens auch ganz einfach ohne außerirdische Besucher erklären: 1893 gab es eine astronomische Expedition zur Beobachtung der Sonnenfinsternis im Senegal und durch Kontakte mit den Einheimischen - auch bei dem Nachbarvolk der Dogon, den Bambera, gibt es Wissen über Sirius - hätte astronomisches Wissen zu den Dogon gelangen können. Auch hatten die Dogon schon vor Griaule Kontakte mit französischen Kolonialbeamten, Wissenschaftlern und Missionaren. Wie schnell sich "modernes Wissen" übrigens bei "primitiven Völkern" verbreiten kann erfuhr z.B. der Arzt D.C. Gajdusek in Neuguinea, dem ein Kollege von erstaunlichen Aussagen Eingeborener über Krankheitserreger und deren Aussehen berichtete. Es stellte sich heraus, dass Gajdusek selbst Urheber dieses Wissens war, weil er bei einer früheren Expedition den Eingeborenen die Funktionsweise seines Mikroskops erklärt und Proben gezeigt hatte. Oder googelt einfach mal nach "Cargo-Kult".
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Quelle : http://mitglied.lycos.de/RaFuchs/wor...sen/teil16.htm
Zitat:
"And it came to pass when I heard the voice pronouncing such words to me that I looked this way and that. And behold there was no breath of man. And my spirit was amazed, and my soul fled from me. And I became like a stone, and fell face down upon the earth, for there was no longer strength in me to stand up on. (Kapitel 10, 1-2)"
Für Däniken ist hier die Begegnung mit einem Außerirdischen beschrieben. In seinen Ausführungen hat er außerdem den Eindruck erweckt, die Geschichte würde nur aus dem Inhalt bestehen den er dem Publikum vorsetzt. In Wahrheit sind die von Däniken erwähnten Sätze über den ganzen Text verstreut und verlieren im Kontext und dem englischen "Original" enorm an Bedeutung was die Behauptung, einer außerirdischen Entführung angeht. Er hat sich hier ganz offensichtlich ein paar Sätze rausgesucht und sie kreativ seiner Theorie angepasst - so wie weiter oben bei den mysteriösen Kreisen und Linien in Griechenland.
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Zitat:
Nun behauptet Däniken, dass genau am 22.12.2012 um 00:00 die "Präzession endet". Sie laufe danach zwar wieder weiter - aber zu diesem Zeitpunkt ist die Erdachse auf eine ganz spezielle Art und Weise ausgerichtet: sie zeigt exakt auf das Zentrum der Milchstraße! Und von dort (auch das steht in den alten Texten) sind die Außerirdischen ja zu uns gekommen. Der ablaufende Maya-Kalender und die Ausrichtung der Erdachse sind untrügliche Beweise dafür, dass die Außerirdischen am 21.12.2012 wieder zur Erde zurückkehren werden "um neu zu ordnen was sie schufen".
Hui! Klingt beeindruckend - ist aber leider völlig falsch. Das Zentrum unserer Milchstraße befindet sich von der Erde aus gesehen im Sternbild Schütze. Dieses Sternbild liegt an der Ekliptik. Die beschreibt die scheinbare Bahn der Sonne, die wir am Himmel sehen bzw. entspricht der Bahn der Erde um die Sonne. Das Zentrum der Milchstrasse liegt also von der Erde aus gesehen in etwa in der Nähe der Ebene, die durch die Erdbahn definiert wird. Däniken behauptet also, dass in knapp 4 Jahren auch die Erdachse in dieser Ebene liegen wird und auf das Zentrum zeigt!
Was würde das bedeuten? Wenn die Erdachse in der Erdbahnebene liegt, dann wären wir in derselben Situation wie heute der Planet Uranus. Die Hälfte des Jahres würde also eine Hemisphäre der Erde immer der Sonne zugewandt sein, in der anderen Hälfte des Jahres wäre sie immer von der Sonne abgewandt. Wir hätten also ein halbes Jahr lang Tag und ein halbes Jahr lang Nacht! Das kann aber glücklicherweise nicht passieren - denn unsere Erdachse liegt nicht in der Bahnebene - sie ist 66,5 Grad ihr gegenüber geneigt und kann daher unmöglich, zu keinem Zeitpunkt auf das Zentrum der Milchstrasse zeigen. Um die Erdachse so extrem zu neigen müssten wir vorher schon mit einem anderen Planeten zusammenstoßen!
Däniken jedenfalls ist fest von seiner falschen Aussage überzeugt. Er zeigt sogar eine Animation in der man das Ablaufen des Maya-Kalenders und die Bewegung der Erdachse beobachten kann und genau sieht wie sie am Ende auf das Zentrum der Milchstrasse zeigt.
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Quelle : http://www.scienceblogs.de/astrodict...rdammerung.php
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
Geändert von cogito_ergo_sum (13.08.2009 um 01:03 Uhr)
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13.08.2009, 01:19
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Phantastische Wissenschaft. Über Erich von Däniken und Johannes von Buttlar(pdf)
http://www.megaupload.com/?d=4PHA1VLT
Man kann es hier gratis runter laden nur man muss ca. 45 Sekunden warten.
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
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13.08.2009, 03:15
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Trotzdem schafft es Däniken, Leute erst zum Nachdenken zu bewegen.
Von daher ist der schon in Ordnung
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13.08.2009, 03:40
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Zitat:
Zitat von remedy
Trotzdem schafft es Däniken, Leute erst zum Nachdenken zu bewegen.
Von daher ist der schon in Ordnung
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Ich finde nicht.Da er die Leute zwar für Archäologie begeistern kann aber nicht als Wissenschaft sondern als die Suche nach Aussererdischen.Somit wird für seine Anhänger alles als Beweis für Aussererdische ausgelegt.Sie suchen ja nur danach etwas als das Werk von E.T´s zu intepretieren.Bohrlöcher in Steinen z.b. werden als Alien-Technologie-Beweise ausgelegt.Dabei konnten die Ägypter mit einfachen Mitteln Bohrlöcher machen.Siehe hier http://217.150.244.72/forum/showpost...&postcount=105
Für viele ist Archäologie sowieso uninteressant wenn keine Ufos dabei wären.Nur so kann er die meisten für solche Theorien begeistern.Das Problem ist das die Meisten meistens bei ihrer Aussererdischentheorie bleiben und solch Fakten wie das über die Bohrlöcher erst garnicht zu Kenntnis nehmen wollen geschweige den akzeptieren.Meistens suchen sie auch nicht nach Fakten sondern nur nach Sachen in Verbiendung mit Aliens.Das heisst wenn seine Anhänger z.b. über die Bohrlöcher recherchieren dann suchen sie nach Theorien wo Aliens vorkommen.Wenn es heisst das es auch eine einfache Erklärung gibt dann wollen sie das garnicht mal wissen und plappern das nach was Däniken & Co. auch immer sagen wie z.b. die Ägypter kannten so eine Technologie nicht,sie hatten nicht das passende Werkzeug,usw... Dabei haben die meisten garnicht recherchiert und sich damit befasst.Die meisten wissen garnichts über Steinverarbeitung und Werkzeuge.weil die meisten sich nicht wirklich für Archäologie interessieren sondern im Endeffekt nur für Aliens.
Für mich ist er überhaupt kein Wissenschaftler.Er schreibt Fantasiegeschichten,mehr nicht.
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1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
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13.08.2009, 19:07
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Für mich ist er überhaupt kein Wissenschaftler.Er schreibt Fantasiegeschichten,mehr nicht.
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Na dass passt dann ja prächtig zu deinem tollem Büchlein.
Ach halt, im Gegensatz zu deinem Buch liefert Däniken ja zumindest ansatzweise Indizien für seine Theorien.
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13.08.2009, 21:50
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Infokrieger
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Ort: jura libre/swiss halt dennoch 850müM.
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Für viele ist Archäologie sowieso uninteressant wenn keine Ufos dabei wären.
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lieber credo ergo irrtum,was heisst denn VIELE?
1%,oder gar 2% der archeologisch interessierten?
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DAS IST DOCH MAD!
NICHT SO WICHTIGiii
Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums
ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;
Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.
WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
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13.08.2009, 22:19
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Beiträge: 1.215
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Nenn doch einfach ein paar Archäologen, die von Ausserirdischen ausgehen. Das verkürzt die Sache erheblich.
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16.08.2009, 11:35
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Zitat:
Zitat von redpirate37
Das kann also von Uri Geller bis Alex Jones gehen, wobei immer auch
der Hintergrund der Person begründet hinterfragt werden muss.
Hm, Warum tragen alle Fundamentalisten eigentlich Vollbärte oder haben den irren Blick ?....
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Ein schöner Beitrag @redpirate37!
Diesen Propheten werde ich auch nicht folgen
Aber was sollen wir machen, welchem (falschen) Propheten sollten wir folgen?
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