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10.09.2009, 14:04
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Infokrieger
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....na ja
gegenteil eines selbstdarstellers?
das widerspricht sich aber mit seinem beruf total
grüßle hulla
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10.09.2009, 14:19
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Infokrieger
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Registriert seit: 07.04.2009
Beiträge: 175
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"Mit dem alten Hardy Schober kann er nichts mehr anfangen. Das war ein Mensch, der fast rund um die Uhr arbeitete, der Geld verdienen wollte und der im Nebenerwerb als Immobilienmakler Ehrlichkeit nicht allzu groß schrieb."
Scheint wohl eine Metamorphose durchlaufen zu haben, dabei hat meine Oma immer gesagt, erwachsene Menschen ändern sich nicht mehr.
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10.09.2009, 15:36
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Grübel
Ich hab da auch mal ein wenig recherchiert:
erinnert ihr euch noch an den Aufsatz, den Tim auf der kaufmännischen Schule schreiben musste, nur ein paar Wochen vorher?
"Eine ganze Unterrichtseinheit habe sie dem Thema Computerspiele, Amoklauf in Erfurt und der Reaktion des Staates darauf gewidmet, erzählt sie der Winnender Zeitung."
Aha, Tim schreibt einen Aufsatz über Amokläufe und die STA wundert sich, dass er sich ein paar Wochen vor dem Ereignis per i-net über Amokläufe, speziell Erfurt und Columbine, kundig macht?
"Eine Auswertung der Internetaktivitäten erbrachte Erkenntnisse, dass der Täter in der Vergangenheit
zu Amoktaten in den USA an der Columbine-Highschool und in Deutschland am Gutenberg-
Gymnasium in Erfurt recherchiert hatte."
Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart
und der Polizeidirektion Waiblingen
Winnenden/Wendlingen/Waiblingen, Mai 2009
Seite 4, 4.Absatz
leider im i-net nicht mehr verfügbar.
Wie gut passen denn in solch einen Aufsatz folgende Sätze?
„Es gibt zwei Behauptungen, warum es solche Menschen gibt. Die einen sagen, man wird so geboren, die anderen sagen, man wird zu dem gemacht. Die Wahrheit ist, diejenigen haben es schon von Geburt an in sich, es kommt jedoch nur raus, wenn das Gemachte hinzukommt!“
Liebe Grüsse
Grübel
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Dazu eine Fundsache mit interessantem Datum:
http://www.trinkerheim.com/content/f...te_reichts.php
http://www.karlnagel.de/website/action/sub/tiko/
Falls noch nicht bekannt, hier der komplette Vortrag von Andreas Hauß in Stuttgart,
http://vimeo.com/6481503
Wie sich doch die Muster ähneln:
Zitat:
Rückblende: Am 3. Mai 1977 kommt die RAF-Angehörige und spätere Verfassungsschutz-Mitarbeiterin Verena Becker zusammen mit ihrem Komplizen Günter Sonnenberg im baden-württembergischen Singen an. Aus einer Überprüfung durch die Polizei entwickelt sich in der Kleinstadt am Bodensee anschließend eine Schießerei zwischen den Terroristen und den Beamten, wobei Günter Sonnenberg und Becker verletzt werden. Nach offizieller Darstellung wird im Gepäck des Terror-Pärchens das Heckler & Koch-Gewehr vom Typ 43 gefunden, mit dem zuvor das Attentat auf Buback ausgeführt wurde. Die Bluttat von Karlsruhe scheint damit geklärt. Doch die Geschichte des ominöse Schnellfeuergewehrs geht weiter.
So sprach Generalbundesanwalt Kurt Rebmann auf einer Pressekonferenz zur Schleyer-Entführung am 6. September 1977, fünf Monate nach dem Attentat auf Buback, vor laufenden Kameras davon, dass am Tatort in Köln Hülsen mit dem Kaliber eben jener Waffe gefunden worden seien. Dem nicht genug, stießen Kriminaltechniker im Fußraum des bei der Schleyer-Entführung von den Terroristen verwendeten gelben Mercedes 300 D auf eine Patrone mit Ladespuren des HK 43 aus dem Mordkomplex Buback. Der Wagen wurde laut Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart gegen Brigitte Mohnhaupt und Christian Klar (AZ: 5-1 StE 1/83) allerdings erst am 30. 7. 1977 in Porz gestohlen, konnte sich also zum Zeitpunkt des Karlsruher Attentats nicht in den Händen der Terroristen befunden haben.
Die Geschichte der wohl inzwischen berühmtesten Mordwaffe Deutschlands ist unübersehbar mit Merkwürdigkeiten gespickt, wozu auch zählt, dass das Gewehr offenbar völlig legal erworben wurde - laut polizeilicher Unterlagen von einem angeblichen Düsseldorfer, der das HK 43 in einem Züricher Waffengeschäft gekauft haben soll. Dabei ist nicht einmal klar, ob es sich bei dem am Tatort in Karlsruhe 1977 eingesetzten Gewehr tatsächlich um ein HK 43 handelte. Amtliche Zweifel daran tauchten bereits kurz nach dem Attentat auf, als in einem Fernschreiben des LKA Baden-Württemberg mehrere Gewehrtypen der Firma Heckler & Koch als tatrelevant betrachtet wurden. Die Rede war von einem HK 33 oder 53, nicht jedoch von einem 43.
Hinzu kommt das Gerücht, anhand der durch Schüsse hervorgerufenen Beschädigungen eines der Begleitfahrzeuge Schleyers und der Lage eines der toten Sicherheitsbeamten müsse ein bis heute unbekannter, fünfter Schütze am Tatort in Köln gewesen sein. Wahrscheinlich hatte er sich in der damaligen Baustelle auf der Vincenz-Statz-Straße verschanzt. Dazu soll das Bundeskriminalamt niemals Ermittlungen aufgenommen haben.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31108/1.html
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf
Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
Roosevelt
http://i42.tinypic.com/io2oop.gif
www.fallhaider.at.tf
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10.09.2009, 16:08
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Hallo zusammen,
hab eine kurze Frage:
Hab mir die DVD von www.nuoviso.tv bestellt, weiß jemand wielange ungefähr die Lieferzeit beträgt?
Liebe Grüße
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10.09.2009, 16:13
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Benutzer
Infokrieger
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dvd
hallo suspiciously, ich habe sie auch bestellt. bei nuovis stand lieferbar ab 28.9. ich denke, wir werden warten müssen...
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10.09.2009, 16:19
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Neuer Benutzer
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Registriert seit: 07.04.2009
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Huhu winn-mops,
vielen Dank für die Antwort, habe ich gar nicht gesehen, dass die erst ab 28.09. lieferbar ist.
Danke!
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10.09.2009, 19:01
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Uwe Krechel, der den Vater des Täters anwaltlich vertritt, wollte sich am Mittwoch nicht äußern.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/st...-gelassen.html
Da haben die Wichser, ich meine die Nachfahren der Hofnarren wieder alles durcheinander gebracht.
Seit wann vertritt der Logen-Anwalt Uwe Krechel Herrn Kretschmer??
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11.09.2009, 00:35
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Gesperrt
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Registriert seit: 21.04.2009
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Zitat:
Zitat von Denkender
Um einen Aufsatz zu schreiben muss man recherchieren. Das Vorhandensein von Recherchematerial auf dem PC dann als Beweis für einen geplanten Amoklauf zu benutzen ist eine Perversität dieses kranken Chefpsychologen in Tateinheit mit den Hintermännern in Staatsanwaltschaft und Landesregierung und den anderen Verdächtigen.
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Aber die Möglichkeit, dass er sich evtl. schon deutlich früher auf seinem PC mit Columbine und Co. beschäftigt hat und die gefundenen Spuren von vor dem Januar stammen,
die Möglichkeit hast du wohl in deinem Eifer nicht überdacht?!
Und somit wäre so ein Fund auf Tims PC dann eben doch Tat relevant.
Selbes gilt für HeidieCement.
Zitat:
Das heißt, Tim hat sich nicht freiwillig mit dem Thema beschäftigt, Tim mußte sich in der Schule in Waiblingen, wohlgemerkt an einer Kaufmännischen Privatschule, die innerhalb von 2 Jahren zum Fachabitur führt, damit beschäftigen.
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Nur weil sie das Thema in der Schule hatten, kann sich Tim nicht freiwillig, zB. schon weit vor dem Januar auf seinem PC mit dem Thema beschäftigt haben?!
Mit Logik hast du es scheinbar nicht so.
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11.09.2009, 00:44
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Infokrieger
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Der 71. ist ein potentieller Amokläufer.
Der beschäftigt sich mit Amokläufen.
Alles klar , Trolli
Immer weiter trollen , bis Frau Koma kommt.
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11.09.2009, 02:23
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Abschluss-Bericht fast 16 000 Seiten
Jetzt wurde der Abschluss-Bericht der Polizei (fast 16 000 Seiten) vorgelegt.
http://www.bild.de/BILD/news/2009/09...von-tim-k.html
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