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Zitat von maya
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Zitat von widukind
Habe dazu etwas brennendes noch zu sagen: Meine Schwester hat mich heute angerufen (sie wohnt in München - Schwanthalerhöhe unweit von
der Theresienwiese entfernt) und mir von einem Erlebnis ihrer Arbeitskollegin erzählt.
Diese hätte einen Geldbeutel auf der Wiesn gefunden indem 800 Euro drinn gewesen sind. Anhand des beiliegenden Ausweises konnte sie den Besitzer ausfindig machen.
Gestern hat sie sich mit diesem Iraker nochmal auf dem Oktoberfest getroffen um ihm den Geldbeutel zurückzugeben. Er war anscheinend sehr dankbar, gab ihr Finderlohn und einen Tipp:
Sie solle sie am Freitag (also den 3.10) fernhalten von dem Oktoberfest.
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Aber eigentlich hat der Iraker sich voll geärgert, jetzt hat die Alte doch glatt den Hinweis zurück gebracht, der beweisen sollte dass es sich um einen echten Terroranschlag handelt und nicht um einen selbst inzenierten.
Nein, Spaß beiseite, ich weiß es nicht, würde man bei so einer Warnung aber nicht eigentlich zur Polizei gehen? Ich würde, dann kann keiner danach sagen, dass man nicht gewarnt wurde. Ist die Bekannte zur Polizei gegangen? Sie sollte zur Polizei gehen. Meine Meinung, wenn die Geschichte wirklich stimmt.
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Hallo
widukind
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Anmeldedatum: 02.10.2008
Beiträge: 1
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Mit so was macht man doch kein Spass?!
Also ein bisschen mehr details braucht es schon, wenn es um ev. Menschenleben geht. Du kannst oder solltest gerne einen zweiten Beitrag darüber schreiben und Dich der Diskussion aktiv beteilligen. Spätestens am Samstag können alle diese Hiobsbotschaft besser analysieren.
1. Um welche Zeit hat Deine Schwester Dich angerufen?
2. Musst Du nicht Deine Schwester in den Vodergrund stellen, sondern die Arbeitskollegin Deiner Schwester. Beginnt der Nachname der Arbeitskollegin zufälligerweise mit "M"?
3. Ist es unwichtig wie viel im Geldbeutel lag.
4. Ausgerechnet ein Iraker der nur Fremdwährung verliert.
5. Wieso soll eigentlich NUR diese anonyme Arbeitskollegin sich vom Oktoberfest fernhalten? Soll nicht besser das Oktoberfest am Freitag ausser Betrieb gestellt werden? Dieser "Insider" hätte die Pflicht diesen Tipp der Polizei zu melden. Und es nicht indirekt zu veranlassen.
6. Es fehlt Deine eigene Beurteilung dieser Geschichte, ob Du dran glaubst oder nicht, ob Du es glaubwürdig einstufst etc.
7. Nickname enthält "Kind". Warum Kind? Wie Du ein Kind?
Die Indizien sprechen SO gegen diese "Ich habe gehört von jemanden, die von jemanden gehört hat..."
Ich nehme diese Warnung sehr ernst, kann sie aber nicht wirklich glauben, weil Anschläge selten zum voraus bekannt gegeben werden, weil dann die Angst weniger wirkt als wenn sie völlig unerwartet kommen.