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31.07.2009, 11:49
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Zitat:
Zitat von curax
Beim Stöbern ist mir ein Bild aufgefallen welches die Steuerung des 18Wege-Sitzes eines Phaeton zeigt (rechtes Bild).
Serienmäßig sind in dem V6 TDI Frontsitze mit 12Wege-Steuerung eingebaut. Die 18Wege-Sitze kosten ca. Euro 4.000,00 Aufpreis in Österreich.
Da ich im web keine vergleichbaren Fotos gefunden habe, hier nun meine Frage an die Phaeton-Kenner:
1. Handelt es sich bei der Sitzsteuerung auf dem linken Foto ('Unfall-KFZ') um die Steuerung eines 12Wege-Sitzes wie er in 2008 im V6 TDI verbaut wurde?
2. Hat Wisnewski bei seinen Ortstermin ein Foto von dem Sitz aufgenommen welches man mit dem 'Unfall-KFZ' vergleichen könnte?
3. Hat Wisnewski einen Blick unter die Haube geworfen und etwas zu dem Motor geäußert (Diesel/Benziner)?
Mir persönlich kommt die Konsole links etwas mager vor für eine 12Wege-Verstellung, aber wie erwähnt habe ich kein Foto eines derartigen Sitzes im web gefunden.
Vielleicht ist es ja möglich an Hand der linken Steuerkonsole den Phaeton-Typ und das Baujahr zu erkennen?
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ich meine, das linke bild entspricht dem bild in GWs buch:
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31.07.2009, 11:54
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Zitat:
Zitat von Dranbleiben
Hallo Denkender,
Du hast eine andere Seiteneinstellung wie ich gewählt, aber ich denke Du meinst dies hier.
LG
Dranbleiben
Bild 215
er wird nicht herangezoomt sondern reingeschnitten, illumisiert
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schwachsinn, das ist eine ganz normale überblendung, kann jedes videobearbeitungsprogramm.
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31.07.2009, 12:11
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Zitat:
Zitat von curax
> Wem also nützt diese mögliche Inszenierung eines Besuches im Casino wenn doch extrem viele 'Zeugen' das Gegenteil bekunden könnten?
Ich weiss es nicht.....
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die nützt gar nichts, die ist sinnlos. die ganzen fälschungsgeschichten dienen nur dazu, vom wesentlichen (dem 'unfall') abzulenken. für die täter wäre doch ein nicht in velden gewesener JH die viel günstigere lösung gewesen. die behauptung, er hätte sich alleine oder mit anderen am abend stundenlang vollgesoffen, wäre kaum widerlegbar gewesen. da es aber zu viele zeugen seiner anwesenheit in velden gibt, konnte man diese geschichte nicht verwenden und hat stattdessen am zeitpunkt seiner abfahrt manipuliert. da ihn viele leute in velden nur zeitweise gesehen haben werden, kann man leicht zeugen finden, die ihn z.b. nur bis 22:30 gesehen haben.
in einem orf interview hat einer der veranstalter auf die frage nach dem alkoholkonsum sinngemäss geantwortet, dass JH lange zeit 'draussen' (was immer das heisst) war, wo gar kein alkohol serviert worden wäre. das 'draussen' könnte auch eine erklärung dafür sein, dass ihn 'drinnen' manche nicht mehr gesehen haben.
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31.07.2009, 13:20
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Bleibt die Option das man Haider schon vor der Veranstaltung in Velden weggefangen hat. Dann wurde die Zeit bis 1.15 gebraucht um die Inszenierung in Lambichl vorzunehmen.
Dieser Zeit wurde dann mit der Story Velden und Stadtkrämer überbrückt.
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31.07.2009, 15:48
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@Kapalke,
da auch ich die Antwort noch nicht habe, hab ich auch vermutlich noch nicht die richtige Frage gestellt. Aber wer weiß, vielleicht werden wir sie noch finden.
Ich denke, dass JH in Velden war, aber wir wissen nicht weshalb, wir wissen nicht wie er dort auftrat - deshalb wird uns allen - und um eine fehlende Zeit zu überbrücken diese gefälschten Fotos/Video präsentiert. Denn gesehen wurde er dort von mehreren Zeugen.
Graus-Paule schrieb irgendwann: Es begann alles in Velden. Nur wissen wir eben nicht wann.
Die dortige Veranstaltung wir im Rahmen der Schicki-Micki-Gesellschaft veranstaltet, mit Anzug, Klunker, Fummel und Schal's - und ausgerechnet Jörg Haider taucht dort (an einem für ihn wichtigen Feiertag Kärntens) in sommerlichen Fußballplatzklamotten auf. Diese Kleidung trug er an einem Tag, wo die allermeisten Anwesenden der Euro09 in kurzen Short's und ärmellosen Leibchen unterwegs waren (Sommerhitze), und damit fährt er zu einer Zeitungs-Präsentations-Eröffnung. Wer's glaubt wird auch nicht gscheiter.
Somit wäre es Fakt, dass Jörg Haider in Velden war, was ja auch bestätigt wurde, aber niemand hat jemals eine Aussage darüber gemacht, wie er aussah, was er trug - und in welcher Stimmung er letztlich wirklich war. Wenn man nur oft genug ein Bild gesehen, einen Text gehört hat, dann verschwindet die Wirklichkeit ganz schnell, und man nimmt das "Neue" als einzige Realität an. Und damit spekulierten die Filme- und Bilderfälscher ganz bestimmt.
Deshalb erscheint es mir auch plausiebel, dass dieses Bilder- oder Videoveröffentlichungs Verbot von der Eröffnung nur deshalb geklappt hat, weil sich alle daran gehalten haben. Es wurde hier vor eingen Seiten darüber diskutiert, dass die jenigen welchen, die das Verbot gegeben haben, letztlich die einzigen Bilder veröffentlich haben. Und das gehört für mich mit zum Spiel. Denn vielleicht wurde allen Anwesenden, denen ein Veröffentlichungsverbot erteilt wurde (natürlich aus Pietätsgründen) glaubhaft gemacht, um das Volk doch einigermaßen zu befrieden, werde man einfach total "gefälschte" Bilder freigeben, die zwar die Anwesenheit von Jörg Haider bestätigen, aber eben doch keine reale Aufnahme vom besagten Tag. Somit wäre der Gerechtigkeit der verlorenen Bilder genüge getan - weil niemand mit einem Bild Geld hätte verdienen können - weil es ja nur Fälschungsfotos sind/waren.
Kann natürlich auch vollkommene Spinnerei sein - aber es wäre auch gut möglich.
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31.07.2009, 16:01
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Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Denkender
Bleibt die Option das man Haider schon vor der Veranstaltung in Velden weggefangen hat. Dann wurde die Zeit bis 1.15 gebraucht um die Inszenierung in Lambichl vorzunehmen.
Dieser Zeit wurde dann mit der Story Velden und Stadtkrämer überbrückt.
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Es ist eine Option.
Dem widersprechen zahlreiche Aussagen der Partygäste, die unter anderem Wisnewski in seinem Buch anführt.
Über die Zeiten kann man reden, auch dass die Aufnahmen für das Blitzlich-Revue Debut mit Haider als Werbeträger evt. anderweitig vorbereitet wurden, dass Haider in Velden gar nicht anwesend gewesen sein soll, halte ich für sehr gewagt.
Dafür liegen keinerlei schlüssige Anhaltspunkte vor. Das in den Raum gestellte Doppelgängermodell indiskutabel, nach meiner Einschätzung.
Wenn eine Wiederaufnahme des Ermittlungsverfahrens erreicht werden würde, wäre es ein Leichtes, Zeugen zu laden, die über ihren Abend im Casino Velden mit oder ohne Jörg Haider als Gesprächspartner berichten müssten.
Marlis Jost, Fotograf Rutter, Elisabeth Scheucher, Reporter Arne Willrich und viele andere mehr. Auch der Wirt Gasser müsste vernommen werden, Herr Petzner sowieso, Handydaten Haider und Petzner.
Offenlegung des Unfallgutachtens für die Öffentlichkeit, unter gegebenen Umständen eine ansatzweise Nachstellung des Unfallherganges (im Bereich des Möglichen) am Unfallort mit Richter und Staatsanwalt,Anwälten, Gutachter Weinländer inklusive. Vorführung des Unfall-Phaetons, nichts mit Wegschließen in irgendeinem Kellerloch oder gar Verschrottung, wie gewünscht. Da war Herr Dörfler vor, man muss ihm da dankbar sein für den Aufkauf des Wagens.
Des weiteren, aber das geht nicht, Exhumierung des Verstorbenen, bei Mord hat Pietät das Nachsehen.
Ja, der Körper Haiders ist verbrannt worden, kein Kommentar dazu.
Fürs Gericht wäre das alles kein Hexenwerk, sondern relativer Alltag. Jedoch, es ist nie eine Anklage erfolgt.
Die Zeugin Sabine S. müsste in einem erneuten Ermittlungsverfahren ebenfalls auspacken, weil sie ist neben S.Petzner mutmaßlich eine Schlüsselfigur zur Rekonstruktion, und ihr Schweigen wäre rechtsstaatlich nicht legitimiert.
Ihre "Staubwolke", die sie angibt, gesehen zu haben, ist ja sehr nett, nur leider auffallend konstruiert, das könnte schon eine glatte Lüge sein. Sollte sie Augenzeugin einer kriminellen Tat gewesen sein, hat sie die Pflicht, die Wahrheit und nichts anderes als die Wahrheit zu sagen, notfalls muss sie in ein Zeugenschutzprogramm. Nur darf sie nicht lügen.
Die Frage nach dem Abend Haiders im Casino Velden dürfte zur Zeugin Sabine S. und dem unbekannten Mann aus dem Stadtkrämer noch verhältnismäßig leicht zu klären sein.
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31.07.2009, 21:08
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Auf Zeugenaussagen von Politikern und unseren Logenmedienvertretern würde ich persönlich nicht sehr viel geben.
Die Lüge ist ihr täglich Brot.
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31.07.2009, 21:23
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Zitat:
Zitat von Bogle
Wenn eine Wiederaufnahme des Ermittlungsverfahrens erreicht werden würde, wäre es ein Leichtes, Zeugen zu laden, die über ihren Abend im Casino Velden mit oder ohne Jörg Haider als Gesprächspartner berichten müssten.
Marlis Jost, Fotograf Rutter, Elisabeth Scheucher, Reporter Arne Willrich und viele andere mehr. Auch der Wirt Gasser müsste vernommen werden, Herr Petzner sowieso, Handydaten Haider und Petzner.
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Wichtiger für mich, als die Zeugenaussagen, die ja eh zum Teil schon gemacht wurden (jedoch an Medien ohne jegliche Konsequenzen über den Wahrheitsgehalt) wären die dann zu vorlegenden Originalfotos oder -videos, die an diesem Abend gemacht wurden, Inklusive der Überprüfung eines Gutachters, in wie weit die veröffentlichten Bilder und Videos gefälscht sein könnten - oder ob es sich um unbehandelte Originale handelt.
Bei der Vielzahl der Medienberichte wissen wir mit Sicherheit, dass diese keiner Wahrheit unterliegen müssen - denn es wurde "alles und nichts" berichtet - und niemand störte sich daran. Lügen über die Medien zu verbreiten gehört in Österreich offensichtlich zur Tagesordnung die niemanden anstößt - am wenigsten unsere Behörden und Aufsichtsorgane.
Zitat:
Zitat von Bogle
Des weiteren, aber das geht nicht, Exhumierung des Verstorbenen, bei Mord hat Pietät das Nachsehen.
Ja, der Körper Haiders ist verbrannt worden, kein Kommentar dazu.
Fürs Gericht wäre das alles kein Hexenwerk, sondern relativer Alltag. Jedoch, es ist nie eine Anklage erfolgt.
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Bei einer gerichtlichen Aufrollung des Falles JH müssten zumindest alle Berichte, Bilder und Ergebnisse der Obduktion offen gelegt werden. Diese müssten dann unabhängig überprüft werden - und da könnten sicherlich einige Dinge die nicht veröffentlicht wurden (wie zB diese "u.v.a. zum sofortigen Tode führende Verletzungen - Graus-Paule meinte es hätte eine entsetzliche Verletzung im Bereich Unterleib bei JH gegeben) aufgerollt werden.
Es wurde doch über eine zweite, im Ausland erfolgte (ich weiß nicht mehr mit Bestimmtheit ob diese gemacht wurde, oder nur gemacht werden sollte) Obduktion geschrieben. Was wenn diese gemacht wurde, und andere Fakten enthält, als diese, die offiziell verwendet wurden.
Zitat:
Zitat von Bogle
Die Zeugin Sabine S. müsste in einem erneuten Ermittlungsverfahren ebenfalls auspacken, weil sie ist neben S.Petzner mutmaßlich eine Schlüsselfigur zur Rekonstruktion, und ihr Schweigen wäre rechtsstaatlich nicht legitimiert.
Ihre "Staubwolke", die sie angibt, gesehen zu haben, ist ja sehr nett, nur leider auffallend konstruiert, das könnte schon eine glatte Lüge sein. Sollte sie Augenzeugin einer kriminellen Tat gewesen sein, hat sie die Pflicht, die Wahrheit und nichts anderes als die Wahrheit zu sagen, notfalls muss sie in ein Zeugenschutzprogramm. Nur darf sie nicht lügen.
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Alleine die Vorgehensweise, wie diese Zeugin von Anfang an behandelt wurde ist eine Einzigartigkeit - aus meiner Sicht. Niemals wurde ein Zeuge bei einem Unfall derart geheim gehalten - hier geht es ja explizit von offizieller Stelle um kein Verbrechen (wo sie mit einer Vergeltung zu rechnen hätte), sondern um einen selbstverschuldeten Unfall von JH. Also wozu diese Praktiken.
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01.08.2009, 16:26
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Zitat:
Zitat von mariposa
Alleine die Vorgehensweise, wie diese Zeugin von Anfang an behandelt wurde ist eine Einzigartigkeit - aus meiner Sicht. Niemals wurde ein Zeuge bei einem Unfall derart geheim gehalten - hier geht es ja explizit von offizieller Stelle um kein Verbrechen (wo sie mit einer Vergeltung zu rechnen hätte), sondern um einen selbstverschuldeten Unfall von JH. Also wozu diese Praktiken.
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Die Dame wurde nicht als Zeugin sondern als Beschuldigte vernommen, wie ja bekannt. Erstere müssen unterliegen in vollem Umfang der Wahrheitspflicht, Beschuldigten wird ein Aussagenverweigerungsrecht zugebilligt. Im Extremfall lassen sie durch den Anwalt ausrichten, dass sie nicht sagen. Klares Falschspiel des Staatsanwaltes. Kann man angreifen. Verfahrensfehler.
Dann die Aussage des Polizeisprechers Frießnegger, der von einem "Hydranten" erzählte, der dem Landeshauptmann ein Leid angetan haben soll. Der nicht existent war. Die Erklärung für die mehrfach tödlichen Verletzungen des Verstorbenen stehen aus.
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01.08.2009, 19:01
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Vergessen wir auch nicht die Lügen der Notärztin Dr. Andrea Oher, des Herrn Dr. Koperna und das kriminelle Verhalten des Herrn Harald Weinländer mit seinem erwiesen falschen Gefälligkeitsgutachten zu erwähnen.
Das sind Mittäter an einem Verbrechen , also auch strafrechtlich gesehen ebenfalls Verbrecher.
Den StA Gottfried Kranz hätte ich beinahe vergessen. Da gibt es schon schwerlich einen deutschen Begriff um diese Ausgeburt einer menschlichen Kreatur zu definieren.
Verlogenes Stück Schei...e oder da hätte der Papa lieber auf die Wiese spritzen sollen, fällt mir da gerade ein.
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