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07.05.2009, 13:14
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Infokrieger
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Tatabend, Ablauf
Ich weiß nicht, ob die Info korrekt ist, die angeblich aus dem Focus TV-Bericht stammt (hat den jemand gesehen?)
Hier wird der Tatabend nämlich folgendermaßen geschildert ( Quelle):
"Der Tatvorgang:
Am Abend der Tat war wieder mal eine große Feier mit der ganzen Familie und dem großen Freundeskreis in einer Live-Musik-Bar, wo alle ausgelassen tanzten und feierten, wo auch Andreas mit Frederik war und seinen Spaß hatte. Zumindest wurde er als „nett, fröhlich und unauffällig wie immer“ beschrieben – Happy Family hoch zehn…
Als die Schwestern nach Hause gehen, kommen die beiden Jungs mit, um sie in ihren Zimmern letztendlich zu erschießen. Dann kommen sie wieder zurück und feiern ausgelassen weiter."
Würde diese Version stimmen, hätte jemand den Schwestern samt männlicher Begleitung heimlich folgen können um dann in der Nähe des Hauses versteckt zu warten, bis die beiden Jungs wieder gegangen wären.
Also wären F. und A. an diesem Abend zwei Mal im Marstall gewesen. Das müsste aber doch herauszufinden sein? Und dass die Schwestern erst ebenfalls dabei waren?
Eislinger Insider, bitte helft uns mal!
Zitat:
Zitat von Galaxy
Ich verstehe Dein Anliegen, man sollte den Mist nicht beachten und verbreiten. Anderseits finde ich es wichtig die Medien zu beobachten. Man glaubt nichts, was in BILD steht, dann aber nimmt man doch solche Berichte als Grundlage, weil wochenlang nichts anderes veröffentlicht wird. Hier z.B. ein Satz aus dem neusten Artikel (Link oben), den ich gerne glauben möchte, um weiter zu spinnen:
Also gingen A. und F. oft ins Marstall, "alle" kannen die Beiden. Die Eltern H. gingen am Gründonnerstag mit Freunden dorthin, weil sie A. und F. treffen wollten (da sieht der autoritäre Papa wieder ganz anders aus), "alle" wussten, dass A. und F. Stammgäste waren im Marstall. WER also konnte gewusst haben, dass A. und F. an diesem Abend dort sein würden und die Eltern H. (mit Freunden) dort essen würden (reserviert?). WER konnte damit rechnen, dass die Schwestern alleine waren, diese erschiessen und auf die Rückkehr der Eltern evtl. zusammen mit A. warten(oder sogar mit A. und F.)? Ist es so, wie berichtet wurde, dass A. im Marstall den Eltern sagte, er werde bei F. übernachten? Wir wissen es nicht, weil so viel gelogen wird. ABER dass A. und F. Stammgäste waren im Marstall, das würde ich gerne glauben.
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07.05.2009, 13:47
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Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 92
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wenn das auch für manchen zu kompliziert ist:
die Bildzeitung hat überhaupt keinen neuen Artikel verfasst. Sie zitiert die heutige Printausgabe des Stern. Dieser hat vor Ort recherchiert und konnte die familiären Hintergründe von A. sowie dessen Beziehung zu F. durchaus etwas erhellen. Wer nun Begriffe wie "Schlammschlacht" einbringt oder die Behauptung A. und F. würden mit Schmutz beworfen, weil ihre eventuelle schwule Beziehung ins Spiel gebracht wird, der outet sich sowieso als Ultraspießer mit Denktabu. Das find ich eigentlich fast lustig. Im Übrigen: Eine Zeitschrift die vor Ort recherchiert, hat es nicht nötig irgendwelche Halbwahrheiten aus fünfter Hand aus dem Netz abzuschreiben.
Die Mehrheit der "Eislinger Insider" schreibt hier sowieso nicht mehr, was eine ziemlich gute Entscheidung ist. Niemand diskutiert doch freiwillig mit Vollproleten, die die Pfarrerin Korn beleidigen und deren "Analysen" ernsthafte Probleme beim Mitdenken offenbaren. Ohne die wär das anders.
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07.05.2009, 14:18
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Fuchseck, was auch immer deine Aufgabe ist, deine Argumentation ist falsch, da völlig an der Sache vorbei. Hier geht es um einen Mord und ich habe in sieben Punkten gezeigt, daß A+F nicht die Täter gewesen sein können. In diesem Moment ist das angebliche "Vorleben" der behaupteten Täter bereits uninteressant. Weil sie mit dem Mord nichts zu tun haben können. Kapiert oder zu dumm dazu?
Das sind die Punkte:
Zitat:
Diese schwulen Phantasien sind doch völlig irrelevant.
1. Keiner von den beiden würde die Patronenhülsen am Tatort sich zusammensuchen. Aus welchem Grund auch? Patronenhülsen werden mit hoher Geschwindigkeit aus der Waffe ausgeschleudert und lägen irgendwo herum, unkalkulierbar. Die Suche nimmt Zeit in Anspruch, welche ein Mörder sich wohl nicht nehmen würde.
2. Die Suchaktion hinterließe haufenweise Spuren.
3. Wenn keine Patronenhülsen gefunden wurden, macht das nur unter der Annahme Sinn, daß die Waffe mit einem Hülsensammler ausgerüstet war.
4. Hülsensammler haben neben der Bequemlichkeit und bei professioneller Ausführung noch den weiteren Nutzen, daß dei Waffe leiser sein wird.
5. Es wurde in der Nacht gemordet. Alles rundherum ist daher sehr leise, insbesonders auf dem Lande. Bei 31 Schüssen ist daher eine professionelle Schalldämpfervorrichtung erforderlich, welche nichts mit den käuflichen gemein hat. Dies funktioniert nur dann auch professionell gut, wenn eine Hülsensammlervorrichtung mit angebaut ist.
6. Die aufgefundenen Waffen, wer auch immer die versteckt hat, waren nicht einmal für Schalldämpferanschluß vorgesehen. Sie können daher nicht die Tatwaffen gewesen sein. Man hätte das gehört. Nun hat man gleich noch die 31 Patronenhülsen samt unpassenden Schalldämpfern auch noch gefunden. Aber nicht den Hülsensammler. Das Versteck ist daher von den echten Killern angelegt worden, da Punkt 1. schon die Aufsammelhypothese als Deppenhypothese beweist.
7. F. kann nichts von den Verstecken gewußt haben und hätte auch nicht den allergeringsten Grund gehabt, diese preisgeben zu müssen.
Ich hoffe, daß man das zur Kenntnis nimmt und aufhört, A. + F. mit Dreck zu bewerfen ind der Hoffnung, daß vielleicht doch etwas hängen bleibt. Oder man widerlegt diese Punkte.
Die Täter sind "oben" zu suchen und nicht unten im Kerker. Sie laufen allesamt noch herum und werden weiter Morden!
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Geändert von bernd113 (07.05.2009 um 14:21 Uhr)
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07.05.2009, 15:38
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Könnte jemand den aktuellen Stern-Artikel raufladen. Mit den aus dem Zusammenhang gerissenen Angaben in Bild kann man nicht viel anfangen.
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07.05.2009, 16:02
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07.05.2009, 16:07
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http://www.welt.de/vermischtes/artic...Eislingen.html:
Die Ermittler halten sich bislang noch bedeckt, ob die Vermutungen des „Stern“ stimmen. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte ein Sprecher der Polizei Göppingen WELT ONLINE. Allerdings werde auch die Vermutung, dass die Täter ein schwules Paar sein könnten, berücksichtigt. Ein abschließendes Ergebnis gebe es allerdings bislang nicht. Noch stünden die letzten Gutachten aus – unter anderem das der Tatwaffen.
Die Frage "warf der Stern auf" und es ist eine "Vermutung". Der Stern recherchiert die Gerüchte - Gerüchte - Gerüchte -Gerüchte. Jeder versucht sich wichtig zu machen. Klar doch, jeder sucht nach denkbaren Motiven, aber die zu vermarkten, die Jungs durch den Dreck zu ziehen....? Die wirklichen Freunde werden vermutlich eher keine Auskunft geben. Abwarten!
Geändert von francine (07.05.2009 um 16:12 Uhr)
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07.05.2009, 16:12
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Ein Sprecher der Polizei Göppingen sagte zu WELT ONLINE
Ein abschließendes Ergebnis gebe es allerdings bislang nicht. Noch stünden die letzten Gutachten aus – unter anderem das der Tatwaffen.
Wenn das Gutachten noch aussteht, weiss man auch nicht, ob die Tatwaffen gefunden wurden. Siehe die Punkte von bernd113.
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07.05.2009, 17:27
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Der auf dem Foto im Zivilfahrzeug ist Frederik, laut STERN
In der heutigen Ausgabe des STERN ist das Foto ohne Balken abgebildet und die Bildunterschrift lautet "Frederik auf dem Weg vom Haftprüfungstermin zurück in die JVA Stammheim".
Zum Vergleich ist auf der rechten Seite des Artikels ein Foto von Frederik samt Mutter und Bruder abgebildet. Die Ähnlichkeit ist groß, also wird das wohl Frederik und NICHT Andreas sein.
Zitat:
Zitat von Specht
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07.05.2009, 17:38
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Rekonstruktion des Tatabends
Auch laut STERN waren die Schwestern erst mit den Eltern im Marstall dabei, weil Mimi aber Kopfweh hatte, seien sie früher nach Hause zurückgekehrt als geplant.
A. und F. seien zwischenzeitlich bei F. gewesen und nicht im Marstall. Dort tauchten sie erst gegen später auf (aus anderer Quelle hieß es ab 23 Uhr).
Die Rekonstruktion des Abends wird nun aus meiner Sicht nicht einfacher, weil meine Info bislang war, dass die Eltern erst ab 21 Uhr im Marstall waren - während der STERN nun schreibt, dass die beiden Schwestern um 21 Uhr schon getötet wurden.
Über den zeitlichen Ablauf des Abends und wer wann wo war gibt es also noch ziemliche Unklarheiten.
Zitat:
Zitat von Wahrheitssucherin
Ich weiß nicht, ob die Info korrekt ist, die angeblich aus dem Focus TV-Bericht stammt (hat den jemand gesehen?)
Hier wird der Tatabend nämlich folgendermaßen geschildert ( Quelle):
"Der Tatvorgang:
Am Abend der Tat war wieder mal eine große Feier mit der ganzen Familie und dem großen Freundeskreis in einer Live-Musik-Bar, wo alle ausgelassen tanzten und feierten, wo auch Andreas mit Frederik war und seinen Spaß hatte. Zumindest wurde er als „nett, fröhlich und unauffällig wie immer“ beschrieben – Happy Family hoch zehn…
Als die Schwestern nach Hause gehen, kommen die beiden Jungs mit, um sie in ihren Zimmern letztendlich zu erschießen. Dann kommen sie wieder zurück und feiern ausgelassen weiter."
Würde diese Version stimmen, hätte jemand den Schwestern samt männlicher Begleitung heimlich folgen können um dann in der Nähe des Hauses versteckt zu warten, bis die beiden Jungs wieder gegangen wären.
Also wären F. und A. an diesem Abend zwei Mal im Marstall gewesen. Das müsste aber doch herauszufinden sein? Und dass die Schwestern erst ebenfalls dabei waren?
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07.05.2009, 17:42
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Zitat:
Zitat von Wahrheitssucherin
Auch laut STERN waren die Schwestern erst mit den Eltern im Marstall dabei, weil Mimi aber Kopfweh hatte, seien sie früher nach Hause zurückgekehrt als geplant.
A. und F. seien zwischenzeitlich bei F. gewesen und nicht im Marstall. Dort tauchten sie erst gegen später auf (aus anderer Quelle hieß es ab 23 Uhr).
Die Rekonstruktion des Abends wird nun aus meiner Sicht nicht einfacher, weil meine Info bislang war, dass die Eltern erst ab 21 Uhr im Marstall waren - während der STERN nun schreibt, dass die beiden Schwestern um 21 Uhr schon getötet wurden.
Über den zeitlichen Ablauf des Abends und wer wann wo war gibt es also noch ziemliche Unklarheiten.
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ich erinnere mich daran, dass es hieß: "die Eltern verließen um 21 Uhr das Haus, um ins Marstall zugehen. Zu derselben Zeit (! = 21 Uhr) verließen A und F das elterliche Haus von F.
Wurden die Schwestern also um 21 Uhr getötet, so könne sie es eh nicht gewesen sein.
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