Amoklauf Winnenden/Wendlingen 'reloaded' [Teil 4]

[INP]

@Roi:

Du solltest die Bilder schon hochladen, z.B. www.hochdamit.org -
sonst siehst du zwar deine eigenen Bilder aber wir sie halt nicht weil wir ja keinen Zugriff auf deinen Rechner haben.
Hast ja deinen Beitrag schon geändert und die Verweise entfernt, aber würde bestimmt alle interessieren was du da zeigen wolltest.

INP

[Roi]

@ INP

Ich hatte ein Durcheinander mit dem Zitieren und ein entsprechendes Hin und Her, war dann aus dem System raus, dann wieder ein... usw.

Roi

[psiops]

Zitat von Micha71

Wie kommst du bitte auf ein TV Interview mit einer Selina??
Würdest Du uns das mal bitte zeigen. Das kennen wir nämlich noch gar nicht.

Es gibt sehr wohl ein Video mit einem kurzen Statement von ihr, und zwar ab Minute 4:50.

also hier EXCLUSIV für dich das Geheimvideo.


http://www.youtube.com/watch?v=emv5hteD5TI

[Micha71]

Zitat von psiops

Es gibt sehr wohl ein Video mit einem kurzen Statement von ihr, und zwar ab Minute 4:50.

also hier EXCLUSIV für dich das Geheimvideo.


http://www.youtube.com/watch?v=emv5hteD5TI

Schön zu sehen. Wieder ein weiterer kleiner Beweis, dass es Tim war.
sie hat ihm aufmerksam ins Gesicht geschaut. Und wenn es nicht Tim sondern ein Profi Killer von eurer BRD GmbH gewesen wäre, hätte sie ja wohl (neben den anderen Zeugen) gesagt: Der da geschossen hat, war aber kein 17 j. Tim K., sondern das war ein anderer.

Davon abgesehen, hat Roi aber von einem manipulierten Selina TV Interview gesprochen.
Und dieses hier meinte er nicht, sondern jenes, zu dem er sich trotz Nachfrage immer noch nicht geäußert hat.
Er behauptet folgendes:

Zitat von Roi

Zusammenfassung VIII:
Und so bleibt auch hier derzeit nichts übrig, was auf Tim Kretschmer hindeuten könnte.

Roi.

Und sollte doch mal bitte erklären, wie das zu dieser Augenzeugin passt:
http://video.regio-tv.com/video_id_=15175

[INP]

Don't feed the troll, aber diese geistige Fehlleistung [oder sollte man kognitive Dissonanz sagen] ist zu gut um die Flanke nicht auf zu nehmen:

Zitat von Micha71

eine Sorge, ich werde hier keinen Gang rauf schalten etc. und nochmal "ein Fass" aufmachen. Dafür ist mir meine Zeit auch zu schade. Wir kommen ja eh nicht zusammen, was ok ist.
Ihr könnt also ungestört mit euren Geschichten weitermachen. Ich will ja nicht eurer Hobby stören.
Nur wenn mal komplett falsche Behauptungen gebracht werden (siehe Roi's angeblich manipuliertes TV Interview mit Selina... was es nie gegeben hat), melde ich mich mal kurz zu Wort.

Also peace, und frohes "Ungereimtheiten" aufdecken.

So so, der Schwätzer, du bist wahrscheinlich ein völlig frustrierter Kurzarbeiter, ein bezahlter Hartz4er oder jemand der obrigkeitshörig der Agenda folgt. Sei es drum Bub, aber Wasser predigen und Wein trinken ist dann doch 'over the top'.
Ich sag es mal ganz deutlich:
Das ist mein Thread und du Micha71 Oberschlaumeier bist hier unerwünscht - raus aus meinem Thread.
Ich habe zu sehr um diese letzte Chance gekämpft als das ich sie mir von dir zerquatschen lasse. Wir kommen bestens ohne deine keingeistigen Ergüsse und oberschullehrerhafte Attitüde zu recht.

Nimm dir dein eigenes Geschreibsel zu Herzen und lass den Worten auch Taten folgen.

Cherrio Miss Sophie!

Back to topic.

INP

[Micha71]

Wenn man keine Argumente mehr zum Thema hat (ja in Wirklichkeit nie welche gehaltvollen hatte),
kommen halt Beleidigungen von Dir und Anderen, ja sogar subtile Androhung von körperlicher Gewalt.
Sowas entlarvt sich nur selber.

Also, mach Deinem "Back to topic" alle Ehre und bringe ein paar Ungereimtheiten anstatt fast nur noch Beleidigungen and stuff like that.

[Licht]

Schule und Klinik, durch Zäune getrennt. Es wird eine Flucht vom Hinterausgang der Schule über das Gelände zum Vordereingang der Klinik dargestellt...

http://pic.leech.it/i/e5f1f/eb30f30bfluchtwegp.jpg

Unterwegs wird völlig sinnlos ein Gas- und Wasserinstallateur der Klinik erschossen. Absurd in dem Sinne, dass der Fliehende sowieso von unzähligen Zeugen gesehen wurde. Absurd die vielen Schüsse auf den Gas- und Wasserinstallateur von einem Schützen, der vorher in der Schule mit gezielten Kopfschüssen Kinder erschoss.

Der Tote ist Franz Just, sein Neffe ist Günther Just junior, Schüler der 10d. Der Vater von Günther Just junior ist Günther Just senior, Justizvollzugsbeamter im Gefängnis Stammheim.

http://217.150.244.72//forum/showpost.php?p=143126&postcount=2336

Die weitere „Flucht“ soll in ein Gewerbegebiet geführt haben, Autohaus und Supermarkt sind weitere Schauplätze


Postskriptum über die Kontrollgesellschaften
Wir befinden uns in einer allgemeinen Krise aller Einschließungsmilieus, Gefängnis, Krankenhaus, Fabrik (=Autohaus und Supermarkt in post produktiver Gesellschaft), Schule, Familie. Die Familie ist ein "Heim", es ist in der Krise wie jedes andere Heim, ob schulisch, beruflich oder sonstwie. Eine Reform nach der anderen wird von den zuständigen Ministern für notwendig erklärt: Schulreform, Industriereform, Krankenhausreform, Armeereform, Gefängnisreform. Aber jeder weiß, daß diese Institutionen über kurz oder lang am Ende sind. Es handelt sich nur noch darum, ihre Agonie zu verwalten und die Leute zu beschäftigen, bis die neuen Kräfte, die schon an die Türe klopfen, ihren Platz eingenommen haben. Die Kontrollgesellschaften sind dabei, die Disziplinargesellschaften abzulösen. "Kontrolle" ist der Name, den Burroughs vorschlägt, um das neue Monster zu bezeichnen, in dem Foucault unsere nahe Zukunft erkennt. Auch Paul Virilio analysiert permanent die ultra-schnellen Kontrollformen mit freiheitlichem Aussehen, die die alten - noch innerhalb der Dauer eines geschlossenen Systems operierenden - Disziplinierungen ersetzen. Es ist nicht nötig, die außergewöhnlichen Pharmaerzeugnisse anzuführen, die Nuklearformationen, Genmanipulationen, auch wenn sie dazu bestimmt sind, in den neuen Prozeß einzugreifen. Es ist nicht nötig zu fragen, welches das härtere Regime ist oder das erträglichere, denn in jedem von ihnen stehen Befreiungen und Unterwerfungen einander gegenüber. In der Krise des Krankenhauses als geschlossenem Milieu konnten zum Beispiel Sektorisierung, Tageskliniken oder häusliche Krankenpflege zunächst neue Freiheiten markieren, wurden dann aber Bestandteil neuer Kontrollmechanismen, die den härtesten Einschließungen in nichts nachstehen. Weder zur Furcht noch zur Hoffnung besteht Grund, sondern nur dazu, neue Waffen zu suchen.
http://www.nadir.org/nadir/archiv/netzkritik/postskriptum.html

[Licht]

Erstmals nach dem Amoklauf werden alle Schüler der Albertville-Realschule wieder gemeinsam unterrichtet. Allerdings nicht in dem Gebäude, in dem neun Schüler und zwei Lehrerinnen starben. Das Sicherheitsaufgebot ist groß: Mit Videokameras, Psychologen und Polizeischutz werden die Schüler bewacht.
Direkt hinter der Albertville-Schule ist auf einem Parkplatz ein Containerkomplex mit 20 Klassenzimmern errichtet worden. Auch Verwaltungsräume und Lehrerzimmer gehören dazu. Die neue Schule wird besonders gesichert: So hat sie zwei Ausgänge, Videokameras und wird auf Wunsch der Schüler von der Polizei besonders intensiv überwacht.

"Wir haben einen gewaltigen Schritt zurück in die Normalität gemacht", sagte der Winnender Oberbürgermeister Bernhard Fritz am Montag.




Unterkunft in Baracken, streng bewacht – Hinweis aus anderen Zeiten

Die NS-Zeit in und um Winnenden
http://svenner27.sv.funpic.de/homepage/schule/geschigfs.pdf

[kopieright]

kann es noch nicht so recht einordnen ?

http://guenterwahl1955.wordpress.com...wabisch-gmund/

[Roi]

Nö, ich kann damit nichts anfangen.


Zusammenfassung XIX:

Das Ende.

a)
Es fällt auf, dass der Bericht der Polizei und der Staatsanwaltschaft gegenüber den zuvor bekannt gegebenen „Informationen“ (trotz der Lücken) geradezu dünn wirkt.
Darin heißt es nur noch, dass der Täter, Tim Kretschmer, mehrere Schüsse in Richtung einer Metallfirma (also Alu-Ritter) abgegeben habe, als dort Arbeiter hatten eine Tür verschließen wollten.
Polizeieinsatzkräfte wiederum hätten mehrere Schüsse auf den Täter abgegeben, diesen aber nicht getroffen, da dieser sich hinter parkenden Autos bewegt habe. Dann habe sich der Täter auf den Boden gesetzt und sich selbst erschossen.

Das war’s gewesen.
Man hat den Eindruck, als wenn kaum noch etwas geschehen war, ja, und auf einmal war der Täter tot gewesen. So gegen 12.30 Uhr. (Das „Ende“ schätzte der DPD-Mitarbeiter übrigens auf 12.40 Uhr).
Völlig überraschend.
Wie gesagt, ein dürres Ende.

Das schnelle und trostlose Ende des angeblichen Amokläufers hatte am 11. März bei den Behörden und den Medien noch anders geklungen. Da hatte es noch geheißen, dass der Täter von der Polizei erschossen wurde, dann wieder nicht, in überschlagender Eile.
Nun, niemand wäre wirklich schockiert gewesen, wenn die Polizei einen durchgedrehten Amokläufer erschossen hätte.
Doch am Abend des 11. März hieß es dann auch aus der Stuttgarter Staatsanwaltschaft, noch vorsichtig, dass sich der Täter wohlmöglich selbst erschossen habe. Dies wurde am folgenden Tag bestätigt: der Täter habe sich selbst gerichtet. Mit einem Schuss in den Kopf.
Die öffentliche Erklärung erfolgte seitens der Staatsanwaltschaft am 17. März, als deren Sprecherin das vorläufige, aber gleichzeitig auch endgültige Obduktionsergebnis bekannt gegeben hatte. Sie wartete gar mit dem grausigen Detail auf, dass es sich um einen Kopfdurchschuss gehandelt habe. Viel interessanter war aber ihre Aussage, dass es sich um einen Schuss in die Stirn gehandelt haben soll!

In die Stirn! Selbstmord mit einem Schuss in die Stirn?
Gab es so etwas schon mal?
Nein?
Und was ergab der Selbstversuch mit einer ähnlichen Waffe, rund 1 kg schwer, natürlich ohne abzudrücken? Dass es höchst umständlich und schwierig ist, ja, geradezu mühselig.
Auf jeden Fall haben wir wieder etwas sehr Ungewöhnliches vor uns.

Köstlich auch die Worte der Sprecherin, dass es „Hinweise“ auf einen „absoluten Nahschuss in den Kopf“, das heißt Stirn, gebe.
Ein Hinweis ist aber kein Beweis. Die Obduktion wird es aber ganz genau ergeben haben. Wollte man sich damit eine Hintertür offen lassen?

Eine Obduktion dient der Beweisaufnahme. Hier von „Hinweisen“ zu sprechen ist geradezu lächerlich.
Was von dieser „Obduktion“ bzw. von der Obduktionsversion der Staatsanwaltschaft zu halten ist, hatten wir an anderer Stelle erfahren: am 17. März war es noch ein Kniesteckschuss rechts gewesen, am 4. April nur noch die Wade.
Sah für den Pathologen offenbar ähnlich aus.

Ebenfalls interessant ist, dass dieser neue Befund entstanden ist, nachdem die Staatsanwaltschaft Stuttgart nach der Kniesteckschuss-Diagnose des „vorläufigen“ Obduktionsberichtes vom 17. März gleichzeitig die Obduktion für beendet erklärt und die Leiche des Tim Kretschmer freigegeben hatte.
Da muss es später wohl eher Papierkram gewesen sein.

Roi.