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15.04.2009, 21:14
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Zitat:
falls die Tür nicht abgechlossen war, kann eine Scheckkarte gereicht haben, um sie zu öffnen.
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darauf wollt ich hinaus. die Haupttüren eines Mehrfamilienhauses werden meist nie abgeschlossen Nachts. Wenn ihr euch die Bilder der Tür anschaut seht ihr auch dass die nicht auf dem neusten Stand war
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15.04.2009, 21:14
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Zitat:
Zitat von Blickpunkt
Woher hat man (Wer?) denn erfahren, wo diese Familie wohnt? Und dann auch noch überprüft, evtl. selbst dort hingefahren und nachgesehen?
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@ blickpunkt
Igor W. hat sowohl im Pressegespräch (stern) als auch bei Beckmann keine überzeugende Rolle gespielt.
Die Presse hat aber Kontakt zu ihm gesucht, wie auch wahrscheinlich diverse Privatleute (zumindest in seiner näheren Umgebung). Wenn er tatsächlich nur eine Rolle gespielt hat, dieses aber nicht glaubwürdig verkörpert, dann besteht schon Interesse ihn und seine Frau (weiterhin) zu observieren und weitestgehend abzuschirmen.
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15.04.2009, 21:17
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wie kam eigentlich die Verbindung Winnenden-Eislingen zustande?
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15.04.2009, 21:20
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Zitat:
Zitat von Blickpunkt
Zur Verdeutlichung der Örtlichkeiten
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Dann verdeutliche bitte auch, dass Frau Oksana W. am Morgen des 11.03. im weiter entfernten Winnenden zur Behandlung war, obwohl sie durchaus auch im halb so weit entfernten Göppingen hätte therapiert werden können.
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15.04.2009, 21:22
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Zitat:
Zitat von Tanna
ich habe nur von den Erfahrungen gesprochen die ich mit Herrn H. hatte.
Ja nur wo bei dem Fall anfangen und wo weitermachen ohne jegliche Anhaltspunkte?
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Erst einmal alles zusammentragen, was man an Informationen bekommen kann, zunächst über das Bild am Tatort. Die Mutter soll im Bad gewesen sein? Wo waren die übrigen, in ihren Betten?
Welche Schußverletzungen wiesen die Leichen auf, ggfs. welche sonstigen Verletzungen?
Als Schalldämpfer kann auch ein Kopfkissen gedient haben - das wäre womöglich an Schmauchspuren festzustellen, doch das wird man nicht erfahren.
Hätten Nachbarn Schüsse hören müssen? War es leicht möglich, unbemerkt von Nachbarn und Passanten das Haus zu betreten? Wo will der Sohn sich zum Todeszeitpunkt der Opfer aufgehalten haben? Einfach erst einmal alles sammeln und zusammenstellen, was man bekommen kann - über das Tatbild, über die Problematik, eine solche Tat als "Externer" auszuführen und so weiter.
Geändert von Dr. Watson (15.04.2009 um 21:24 Uhr)
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15.04.2009, 21:23
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@ tanna
Noch einmal frage ich dich:
Gibt es im Haus oder der Praxis der Familie H. eine Gegensprechanlage?
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15.04.2009, 21:25
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@ dr watson
Die Kleinkaliberwaffen von denen hier die Rede ist sind relativ geräuscharm. Dafür benötigt man u.U. nicht einmal einen Schalldämpfer o.ä.
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15.04.2009, 21:27
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Zitat:
Zitat von Dr. Watson
Erst einmal alles zusammentragen, was man an Informationen bekommen kann, zunächst über das Bild am Tatort. Die Mutter soll im Bad gewesen sein? Wo waren die übrigen, in ihren Betten?
...
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Die Älteste Tochter hat nicht mehr zu Hause gewohnt. Und da die Mutter im Bad war ist davon auszugehen, dass es früher am Abend passiert ist oder vielleicht sogar früh am Morgen?
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15.04.2009, 21:31
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Zitat:
Zitat von Mrs.X
Die Älteste Tochter hat nicht mehr zu Hause gewohnt. Und da die Mutter im Bad war ist davon auszugehen, dass es früher am Abend passiert ist oder vielleicht sogar früh am Morgen?
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Auf solch schwammiger Basis kann man gar nichts herausfinden.
@ streamwave: Des Nachts hört man mangels Geräuschkulisse noch besser als am Tage. Auch Kleinkaliberwaffen dürften genügend Lärm produzieren, um üblicherweise im ganzen Hause gehört zu werden.
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15.04.2009, 21:34
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Zitat:
Zitat von Richie
Vielleicht, damit nicht zu offensichtlich ist, dass der Sohn bereits vorverurteilt wurde? Oder um andere möglichen Mitwisser einzuschüchtern? Also wer dort Patient war, der schweigt eisern, weil er weiss, die Polizei hat die Akten.
Jedenfalls hat hier unser Horst vom Frust gestern ganz schön bedrohlich geklungen, so im Stil: wer etwas weiss und hier postet, hängt demnächst über einem Zaun...
und siehe, User lassen ihre Beiträge löschen
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Vielleicht ist der Horst vom Frust ein Abgesandter? Ein rekrutierter HartzIV-ler im Staatsauftrag?
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