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04.08.2009, 20:15
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Zitat:
Zitat von Latino
wen ich der westlichen nachrichten diesnsten gluben schenke , dann ist er
auf ilegaler weisse vom Amte gepuscht worden !
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02.08.2009
Fakten gegen Fiktionen der Putschisten
Honduranisches Tagebuch (II): Warum in Honduras ein Putsch stattgefunden hat und keine "Machtablösung". Gespräch mit einem Staatsanwalt
Von Harald Neuber, Tegucigalpa
amerika21.de
Staatsanwalt Jari Dixon Herrera
Tegucigalpa. Jari Dixon Herrera arbeitet seit vier Jahren als Staatsanwalt in Honduras. Und er nimmt seine Arbeit ernst. "Alle Menschen sollten vor dem Gesetz gleich sein", sagt er bei einem Treffen mit unserer Delegation. In Honduras aber würden die Gesetze nur gegen die Armen angewandt. "Wer Geld hat, kann sich freikaufen". Aus diesem Rechts- und Gerechtigkeitssinn heraus hat sich der junge Jurist auch gegen den Militärputsch gegen den gewählten Präsidenten Manuel Zelaya gewandt. Während die Putschisten die Legalität ihres Handelns nachzuweisen versuchen, beweist Herrera das Gegenteil. Nüchtern, sachlich, juristisch.
Als Präsident Zelaya am 28. Juni von einem Armeekommando verschleppt wurde, brachten die Putschisten gleich mehrfach das Gesetz, sagt Herrera. Erstens lag gegen den Staatschef keine Anklage vor, zweitens darf das Militär in Honduras keinen Staatsbürger festnehmen, drittens verbietet die geltende Verfassung die gewaltsame Ausweisung von Staatsbürgern ins Ausland.
Wegen der starken internationalen Ablehnung hätten die Putschisten später rückwirkend vermeintliche Belege für die Legalität ihres Handelns konstruiert, sagt Herrera. Das bekannteste Beispiel ist das gefälschte Rücktrittsgesuch, das Zelaya verfasst haben soll. Als der Betrug aufflog, änderten die Putschisten ihre Argumentation. Plötzlich behaupteten sie, gegen Zelaya hätte seit dem 25. Juni eine Anklage vor dem Obersten Gerichtshof bestanden. Das Problem ist nur: Jede Anklage wird bei dem Gericht in einem Buch vermerkt - und nach dem 25. Juni waren in dem Register schon andere Fälle eingetragen worden. Die angeblich schon bestehende Anklage konnte also nicht mehr nachgetragen werden. Die Putschisten legten kurzerhand ein neues Buch an. Einziger Eintrag: Der "Fall Zelaya".
Stück für Stück nimmt Herrera die Argumente des Micheletti-Regimes auseinander. Der Nationalkongress, sagt er, dürfe nach geltendem Gesetz keinen Präsidenten entlassen oder einsetzen. Er darf nur die Amtsführung positiv oder negativ bewerten.
Warum in Honduras nicht ein Prozess gegen Zelaya angestrengt worden sei, will ein Mitglied der Beobachterdelegation wissen. So hätte man dem Putsch wenigstens einen legalen Anstrich gegeben. Herrera denkt einen Moment nach. "Wissen Sie", sagt er dann, "ich glaube, dass die Oligarchie am 28. Juni eine politische Nachricht senden wollte". Sie lautete: "Wir setzen hier die Präsidenten ein. Und wenn sie uns nicht mehr passen, dann setzen wir sie auch wieder ab."
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Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums
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Primera Dama zu Hintergründen des Putsches
Honduranisches Tagebuch (VIII): Xiomara Castro de Zelaya trifft deutsche Delegation. Präsidentengattin sieht hinter Putsch Wirtschaftsinteressen
Tegucigalpa. Nach zwei Anläufen kam das Treffen mit der "Primera Dama", der Ehefrau von Präsident Manuel Zelaya am Freitag doch noch zustande. Xiomara Castro de Zelaya ist eine der Integrationsfiguren der Demokratiebewegung in dem mittelamerikanischen Land. Sie nimmt an Demonstrationen teil, gibt Interviews und trifft ausländische Vertreter.
"Hinter dem Staatsstreich steht eine Allianz aus mächtigen Gruppen des Landes", sagt die Präsidentengattin".
Castro de Zelaya führt detailliert aus, welche sozialpolitischen Initiativen Präsident Zelaya in den vergangenen dreieinhalb Jahren seiner Präsidentschaft unternommen hat: Die Bürgerbeteiligung wurde ausgebaut, die Unterstützung für demokratisch kontrollierte Kommunalprojekte erhöht. Die Regierung des 56-jährigen garantierte den kostenfreien Zugang zum Schulwesen, führte Schulspeisung für 1,3 Millionen Kinder ein und förderte Kleinbauern. Die UNO-Wirtschaftskommission habe die Erfolge dieser Sozialpolitik bescheinigt.
"Die mächtigen Gruppen dieses Landes haben sich davon bedroht gefühlt",So habe sich Jorge Canahuati Larach, der Besitzer von zwei der größten Tageszeitungen des Landes (El Heraldo, La Tribuna), gegen Zelaya gewandt, weil dieser die Medikamentenversorgung unter staatliche Kontrolle stellen wollte. Bislang kontrollierte Canahuati Larach, einer der reichsten Männer von Honduras, diesen Sektor. Ein verbesserter Wald- und Umweltschutz brachte die mächtigen Holzhändler gegen den Staatschef auf. Seit Votum gegen das von dem rechtsdominierten Nationalkongress erlassene Verbot der "Pille danach" brachte ihm die Feindschaft der Kirche und vor allem der ultrarechten Gruppe Opus Dei ein.
Treffen mit dem Kabinett im Widerstand
Honduranisches Tagebuch (VI): Deutsche Delegation trifft Minister des gestürzten Präsidenten. Beratung über Strategien gegen das Putschregime
Bei dem etwa einstündigen Gespräch geht es um konkrete Schritte gegen die Putschregierung. "Wir sind besorgt, weil der Druck der EU und der USA nichts auszurichten scheint", sagt die Vizeaußenministerin Beatriz Valle. Unser Gastgeber Orbim Montoya verweist auf einen der jüngsten Skandale. Während die Putschisten täglich und in allen Privatmedien des Landes gegen die "chavistische Bedrohung" hetzen, bedienen sie sich mit vollen Händen aus den Kooperationsfonds. Anfang dieser Woche hat das Regime von Roberto Micheletti 40 Millionen US-Dollar aus den Fonds des energiepolitischen Bündnisses Petrocaribe an den Nationalkongress überwiesen“, sagt der Politiker. Die Machthaber plünderten die Staatskasse, um sich an der Macht zu halten.
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derweil;
Tausende Studenten in Honduras fordern Zelayas Rückkehr
Tegucigalpa — Sicherheitskräfte in Honduras haben eine Demonstration von etwa 3000 Studenten für die Rückkehr des gestürzten Präsidenten Manuel Zelaya gewaltsam aufgelöst. Polizei und Armee setzten bei den Protesten in Tegucigalpa Tränengas und Wasserwerfer ein. Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) kündigte an, möglichst bald eine Außenministerdelegation in das zentralamerikanische Land zu schicken.
Auch vor dem Obersten Gerichtshof in Tegucigalpa demonstrierten Zelaya-Anhänger. Das Gericht hatte Ende Juni die Festnahme Zelayas angeordnet. Aus Protest gegen die nun amtierende Übergangsregierung von Roberto Micheletti begannen in verschiedenen Landesteilen Zelaya-Anhänger Sternmärsche auf Tegucigalpa und die Wirtschaftsmetropole San Pedro Sula.
Bei einem Besuch in Mexiko warf Zelaya konservativen Kreisen in den USA vor, den Putschisten geholfen zu haben. Hinter dem Staatsstreich stecke eine "Finanzgruppe", die von "Falken aus Washington" unterstützt worden sei, sagte Zelaya am Mittwoch. Er rief die Regierung von US-Präsident Barack Obama zugleich zu verstärkten Anstrengungen zur Beilegung der Krise auf.
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11.08.2009, 19:02
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Nachtrag
Honduras: Unterstützer von Beobachterkomission bedroht
11. August 2009
Beobachterkomission stellt Aufhebung des Meinungsfreiheit in Honduras fest - Morddrohungen gegen Instituts-Mitarbeitende Tegucigalpa/Buenos Aires (poonal púlsar) Am Donnerstag den 6. August gingen beim honduranischen Institut für ländliche Entwicklung (IHDER) Todesdrohungen gegen die Mitarbeitenden des Instituts ein. Man werde den Vorsitzenden Oscar Puerto Posas und die anderen Mitarbeitenden des Instituts „mit Kugeln durchlöchern“, hieß es in der Drohankündigung.
Am Tag zuvor hatten der Lateinamerikanische Verband der Entwicklungsorganisationen (ALOP) und der Weltverband der kommunitären Radios (AMARC) ihre gemeinsame Beobachtermission beendet. Das IHDER hatte die Beobachtermission der beiden NGOs koordiniert. Teilgenommen hatte auch der Runde Tisch von NGO-Verbänden und Netzwerken aus Lateinamerika und der Karibik (MESA).
Die Beobachtermission kam zu dem Schluss, dass es in Honduras derzeit eine Nachrichtensperre gebe. Die Putschisten würden den Informationsfluss unterbinden und die Presse daran hindern, von den Demonstrationen zu berichten. Der Leiter des IDHER, Puerto Posas, erklärte, eine regelrechte Medienverschwörung habe den Putsch massiv vorangetrieben. Die Medienbosse seien Unternehmer, die für die gleichen Interessen einträten wie die Putschisten. Gleichzeitig stellte er fest, dass “die Putschisten erschrocken sind”, denn zum ersten Mal würden sie vom Volk öffentlich abgelehnt. Der Putsch werde überall mit Graffitis angeprangert werden, da es keine anderen Möglichkeiten der Meinungsäusserung mehr gebe.
Neben IHDER-Leiter Oscar Puerto Posas als Koordinator hatten die AMARC Präsidentin María Pía Matta und der Sonderberichterstatter der Vereinten Nationen für freie Meinungsäußerung, Frank La Rue, mitgewirkt. Das IDHER nutzte insbesondere die Anwesenheit des UN-Sonderberichterstatters, um gegen die von den Militärs angedrohte Schließung von Radio Globo vorzugehen, indem es dafür sorgte, dass Frank La Rue am vergangenen Mittwoch vor Ort war, als der Sender geschlossen werden sollte.
Die Morddrohungen gegen Puerto Posas und seine Mitarbeitenden trafen einen Tag nach der Abreise der Teilnehmenden aus dem Ausland ein. AMARC-ALC, ALOP und MESA drückten ihre Solidarität mit den bedrohten IDHER-Mitarbeitenden aus und erklärten, sie würden die Vorkommnisse vor internationalen Gremien zur Sprache bringen.
In der sechsten Woche nach dem Umsturz verlaufen diese Aktionen nach einem festen Schema: Morgens sammeln sich die Demonstranten vor der Pädagogischen Universität oder am Morazán-Boulevard im Westen der Hauptstadt. Erst dann wird die Demonstrationsroute des Tages bekannt gegeben. »Eine Sicherheitsmaßnahme«, erläutert Maria del Carmen Castro von der Frauenorganisation CESADE, »in den vergangenen Wochen hat die Polizei mehrfach versucht, die Protestrouten zu blockieren, und ist gewaltsam gegen uns vorgegangen. Dabei hat es auch Verletzte gegeben.«
Die rund 100 sozialen Organisationen, regierungsunabhängigen Gruppen und politischen Parteien der Widerstandsfront haben sich auf diese Situation eingestellt. Per Kurznachricht auf Mobiltelefonen, von denen es im 7,5-Millionen-Staat Honduras mehr gibt als Einwohner, werden Informationen über die Aktionen des Tages verbreitet. Die Methode hat sich auch als Warnsystem bewährt: »Polizei dringt in Universität ein. Waffeneinsatz. Präsidentin geschlagen«, hieß es in einer dieser Nachrichten in der vergangenen Woche. Wenig später flimmerten die Bilder der ersten schweren Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Studenten über den Bildschirm.
Medien in Magnatenhand
Informiert wird die Bevölkerung in Honduras dennoch nicht. »Zehn Familien kontrollieren nicht nur die Wirtschaft von Honduras, sondern auch die Medien«, heißt es in einem Flugblatt der Politischen Organisation Los Necios, die Teil der Widerstandsfront ist. Der Medienmagnat Rafael Ferrari allein kontrolliert demnach die Mediengruppe Televicentro, die Fernsehkanäle 3, 4, 5 und 7, MegaTV und den Sender TEN. Diese und andere Propagandainstrumente der Oberschicht verschweigen nicht nur den Widerstand gegen das Putschistenregime. Sie führen eine regelrechte Kampagne gegen die Protestbewegung, die für eine Rückkehr zu Demokratie und verfassungsmäßiger Ordnung eintritt.
Weil drei am Putsch beteiligte Millionäre – Jorge Canahuati Larach, Carlos Flores Facussé und Rodrigo Wong Arévalo – die zehn führenden Zeitungen und Zeitschriften besitzen, ist auch von dieser Seite keine Information zu erwarten. Jeden Tag räumen die Blätter den Putschisten breiten Raum ein, um den Staatsstreich vom 28. Juni als »verfassungsmäßige Ablösung des Präsidenten« zu verteidigen – gegen die Meinung aller relevanten internationalen Organisationen.
http://www.neues-deutschland.de/arti...-honduras.html
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12.08.2009, 01:49
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Chavez warnt vor Krieg in Südamerika Die Einrichtung von US-Militärbasen wird auch in den anderen südamerikanischen Staaten abgelehnt.
Während der Konferenz der Regierungschefs der Union der Südamerikanischen Staaten Unasur in Quito, an der der kolumbianische und der peruanische Präsident nicht teilnahmen, warnte der venezolanische Präsident Hugo Chavez vor einer möglichen Kriegsgefahr.
Kolumbien würde Venezuela mit der Einrichtung von 7 US-Militärbasen "provozieren". Das könne zu "einem Krieg in Südamerika und einer erneuten Aggression Kolumbiens gegen Venezuela" führen, sagte Chavez und drohte an, im Falle eines Konflikts auch militärisch zu antworten: "Wir haben keine andere Alternative für unsere Ehre." Chavez verwies dabei auf einen Vorfall, bei dem kolumbianische Truppen Farc-Rebellen auf ecuadorianischen Territorium angegriffen hatten. Die Gefahr gehe auch davon aus, dass Kolumbien an der Strategie von Präventivschlägen festhalte.
Die US-Regierung will mit den Militärbasen und bis zu 1400 Soldaten in Kolumbien gegen den Drogenanbau und –handel kämpfen. Darin verstrickt sind auch die Guerilla-Gruppen wie die Farc, von der die kolumbianische Regierung behauptet, sie habe gute Beziehungen zu Venezuela. Aus der Sicht von Chavez dienen die Militärbasen der USA dazu, um sich die großen Ölvorräte Südamerikas zu sichern. Auch die Präsidenten Boliviens und Ecuadors betrachten die US-Militärbasen als Provokation.
Der bolivianische Präsident Morales hatte versucht, dass auf dem Gipfel eine Resolution verabschiedet würde, die die Einrichtung der Militärbasen verurteilt. Damit kam Morales nicht durch, allerdings nehmen die Regierungschefs der übrigen Staaten das Thema so wichtig, dass sie auf einem extra für den 24. August anberaumten Gipfel in Anwesenheit des kolumbianischen Präsidenten Uribe darüber sprechen wollen. Einig waren sich aber alle in der Verurteilung der Putschisten in Honduras. Der gestürzte Präsident Zelaya nahm auch am Gipfel bei.
Die argentinische Präsidentin Kirchner suchte die Wogen ein wenig zu glätten. Sie kritisierte auch die Einrichtung der Militärbasen, weil sie Unruhe in der Region erzeugten, warnte aber auch in Richtung Chavez vor der Schürung einer Kriegsstimmung. Es handle sich dabei nicht um ein militärisches, sondern um ein politisches Problem. Der brasilianische Präsident Lula erklärte, dass die weitere Integration und Kooperation der südamerikanischen Staaten durch Unasur wichtig sei. Man sei kein Club von Freunden, die umringt von Feinden sind. Das nutzte Chavez erneut zu einer Attacke auf Kolumbien, das keine Einheit erreichen wolle. Und wer dies nicht wolle, müsse von Unasur ausgeschlossen werden.
Florian Rötzer11.08.2009
http://www.heise.de/tp/blogs/8/143350
gruss marlo
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Der Staat ist dann am Ende, wenn ein größerer Teil der Bürger ihm nichts mehr glaubt und ihm stattdessen jede Gemeinheit zutraut. Dieser Zustand ist JETZT!
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13.08.2009, 10:38
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dazu auch;
12.08.2009
Adiós Bogotá
Venezuela stoppt Warenimporte aus Kolumbien und kauft zukünftig in Argentinien ein
Von Ingo Niebel
amerika21.de
Caracas. Gute Nachrichten für Argentiniens innenpolitisch gebeutelte Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner beim Staatsbesuch in Venezuela: Ihr Amtskollege Hugo Chávez kündigte am Dienstag an, sein Land werde den Warenimport aus Kolumbien stoppen und ihn durch Einkäufe in Argentinien ersetzen. http://www.amerika21.de/nachrichten/...290-Venezuela/
Die Neuorientierung der venezolanischen Handelspolitik gegenüber Kolumbien erfolgt, nachdem die Regierung von Álvaro Uribe den USA die Nutzung von sieben neuen Militärbasen eingeräumt haben. Deswegen hatte Chávez kurzfristig seinen Botschafter aus Bogotá abberufen und hat seitdem keine Gelegenheit ausgelassen, Uribe öffentlich anzuprangern. Neben der Rhetorik setzt er jetzt die Handelspolitik als Mittel seiner Außenpolitik ein. Am Sonntag hatte er in seiner Fernseh- und Radiosendung "Aló Presidente" angekündigt, dass Kolumbien in Zukunft den venezolanischen Sprit nicht mehr zu Vorzugspreisen beziehen wird. Am 21. August läuft der entsprechende Vertrag aus. Es geht dabei um monatlich 20 Millionen Liter (4,5 Millionen Gallonen) Kraftstoff, die bisher die staatliche kolumbianische Ölfirma Ecopetrol bezogen hat.
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14.08.2009, 12:04
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Auch Ramón Velásquez, der zweite Mann im Parlament, ist vor dem Volkszorn nicht sicher: Als ihn Anhänger des gestürzten honduranischen Präsidenten auf dem Weg in sein Büro entdecken, lassen sie ihre Wut an ihm aus.
http://de.euronews.net/2009/08/13/wi...n-in-honduras/
Wegen des Staatsstreichs in Honduras hat Argentinien alle direkten diplomatischen Kontakte zu dem mittelamerikanischen Land unterbrochen.
http://www.nzz.ch/nachrichten/intern...1.3340293.html
Naht das Ende der Putschisten oder
der Beginn eines Bürgerkrieges?
Innerhalb der knapp vier Wochen, seit diese unheilvolle Allianz aus Militärs, Unternehmern und konservativen Politikern dieses mittelamerikanische Land ins Putschzeitalter zurückbeamten, wurden mehr als 1000 Personen verhaftet, 59 verletzt und 3 Menschen getötet, zitiert die Menschenrechtsorganisation FIAN aus dem ihnen von honduranischen Organisationen zusammengestellten Daten. Vor allem im Landesinneren häufen sich willkürliche Übergriffe der Sicherheitskräfte gegenüber den Demonstranten. Und trotz martialischer Aufmärsche von bewaffneten Soldaten und Polizisten, durch patrouillierende Panzer, nächtliche Ausgangssperren und Gleichschaltung der Medien als Stabilitätsträger der Putschisten, gelang es diesen bisher nicht, eine Normalität zu garantieren, die sie gerne der internationalen Öffentlichkeit präsentieren würden, dann, wenn sie davon reden, dass es sich bei ihrer Machtübernahme in Honduras nicht um einen Putsch handele. Und sie können es auch nicht verhindern, dass Informationen über verschleppte Journalisten, Politiker und Anführer von sozialen Bewegungen an die internationale Öffentlichkeit gelangen, ebenso wie die Bilder des Todesschusses am Flughafen Toncontin, als ein 19jähriger Demonstrant gezielt von Militärs erschossen wurde. http://www.ila-web.de/artikel/ila327...nur_online.htm
Óscar Arias, Präsident Costa Ricas und Friedensnobelpreisträger von 1987, hat sich mit dem H1N1-Virus infiziert. Wie Francisco Antonio Pacheco, Präsident der gesetzgebenden Versammlung mitteilte, hatte sich der Präsident erkältet und deshalb in ärztliche Behandlung begeben. Bei der Untersuchung wurde die sogenannte Nordamerikanische Grippe diagnostiziert.
Nach aktuellen Zahlen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vom 6./7. August stammen von den weltweit bisher 1.462 H1N1-Toten 846 aus Lateinamerika. Das entspricht 57,8 Prozent der Gesamtzahl der global bekannten Todesfälle. Das WHO-Regionalbüro für die Amerikas gibt die Zahl der Toten für den gesamten Doppelkontinent mit 1.274 an, wovon die meisten mit 353 auf die USA, 338 auf Argentinien und 146 auf Mexiko entfallen. Besonders Argentinien und Brasilien verzeichneten eine hohe Anzahl bei den jünsgten Todesfällen seit 31. Juli 2009 (Argentinien: 95, Brasilien: 62). Bekannte Todesfälle gab es bis zum jetzigen Zeitpunkt in Nord- und Südamerika in 20 Staaten (Lateinamerika: 15 Staaten). Bis jetzt haben 22 Länder der gesamten Hemisphäre eine weite geographische Verbreitung (>50 % Prozent der Vewaltungseinheiten des Landes) des Virus in ihren Territorien konstatiert, zuletzt kamen Kolumbien, Panama und St. Lucia hinzu. In etlichen Ländern wurde die Zunahme der Fälle und der Intensität von Atemwegserkrankungen festgestellt, bisher gab allerdings noch keine Nation schwerwiegende Beeinträchtigungen ihres Gesundheitssystems bekannt.
http://www.quetzal-leipzig.de/
„Die Ankündigung über die Stationierung von US-Militär in Kolumbien kann zu einer Tragödie führen. Winde des Krieges wehen auf dem südamerikanischen Kontinent“, sagte Chavez am Montag auf dem Gipfel der Union Südamerikanischer Nationen UNASUR in Quito (Ecuador). „Unter diesen Umständen muss ich alle vor der Gefahr eines Krieges in der Region warnen.http://www.berlinerumschau.com/index...kelPolitikRIA1
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Geändert von madurskli (14.08.2009 um 13:41 Uhr)
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26.08.2009, 11:18
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Neue Demokratie-Initiative in Honduras
Neue Demokratie-Initiative in Honduras Delegation der Organisation Amerikanischer Staaten will in der Hauptstadt Tegucigalpa einen Ausweg aus der Krise suchen.
Mit gleich sieben Außenministern aus der Region ist der Generalsekretär der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), José Miguel Insulza, am Montag in der honduranischen Hauptstadt Tegucigalpa eingetroffen. Über mehrere Tage hinweg wird die hochrangige Delegation einen Ausweg aus der schweren Staatskrise suchen, in die das mittelamerikanische Land seit dem Staatsstreich gegen den gewählten Präsidenten Manuel Zelaya am 28. Juni erleidet.
Kaum waren die Vertreter der lateinamerikanischen Menschenrechtsorganisation abgereist, kam es zu dem nächsten schweren Zwischenfall: Am Sonntagabend stürmten fast zeitgleich maskierte Kommandos die Sendezentrale des Fernsehsenders Canal 36 und der Radiostation Globo in der honduranischen Hauptstadt. Beide Redaktionen hatten seit dem Staatsstreich kritisch über die politische Lage berichtet. Bei dem Überfall auf Canal 36 wurden die Sendeanlagen so schwer beschädigt, dass der Betrieb nach wie vor nicht wieder aufgenommen werden konnte. Radio Globo konnte den Sendebetrieb – wenn auch eingeschränkt – wieder starten. Die Station verfügte über einen Ersatzsender.
http://www.heise.de/tp/blogs/8/144259
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01.09.2009, 19:43
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Tegucigalpa, Washington. Die US-Regierung setzt weiterhin auf Zeitgewinn, damit die Putschisten in Honduras ihren Staatsstreich mit denen für November geplanten Präsidentschaftswahlen kaschieren können. Während die US-Botschaft in Tegucigalpa quasi eine Visa-Sperre verhängt hat, um den Druck auf das Regime zu verstärken, wie Nachrichtenagenturen letzte Woche meldeten, wird die staatliche Internationale Entwicklungsagentur der USA (USAID), wie im Finanzplan für 2009 vorgesehen, 43 Millionen US-Dollar nach Honduras transferieren. Ein Teil des Geldes landet bei den Putschisten.
Laut einem Bericht von Bill Conroy, der am 27. August in The Narco News Bulletin erschien, umfasst das Honduras-Budget der USAID 47 Millionen US-Dollar. Davon wurden bisher nur knapp vier Millionen US-Dollar aufgrund des Staatsstreichs zurückgehalten. Die übrigen Gelder sollen noch nach Tegucigalpa fliessen, bevor am 30. September 2009, das US-Fiskaljahr endet. Die Auszahlung ist möglich, da sich die US-Administration bisher geweigert hat, den Putsch als solchen zu bezeichnen. Wäre das geschehen, hätte aufgrund entsprechender US-Gesetze jeglicher Geldfluss gestoppt werden müssen. Conroy fand heraus, dass es Washington trotz der Finanzkrise wert war, den Honduras-Etat um 25 Prozent von 37 Millionen US-Dollar für 2008 auf 47 Millionen US-Dollar für 2009 aufzustocken.
weiter:http://www.amerika21.de/nachrichten/...ppeltes-Spiel/
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05.09.2009, 16:55
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Washington. Weniger Geld aus Washington für die Putschisten in Tegucigalpa. Das ist die Botschaft, die Honduras abgesetzter Präsident Manuel "Mel" Zelaya aus dem Gespräch mit der US-Außenministerin Hillary Clinton am Donnerstag mitgenommen hat. Nach dem Treffen sagte er dem südamerikanischen Fernsehsender teleSur in einem Exklusivinterview : "Ich kann ihnen garantieren (…) meine Rückkehr steht unmittelbar bevor." Einen genauen Termin für seine Heimreise nach Honduras nannte Zelaya jedoch nicht. Ende Juli hatte er kurzfristig die nicaraguanisch-honduranische Grenze überschritten.
Zelayas Optimismus basiert auf der Ankündigung des State Departements, die finanzielle Unterstützung für Honduras weiter einzuschränken. Die Nachrichtenagentur Reuters meldete am Donnerstag, dass das US-Außenministerium 30 Millionen US-Dollar Entwicklungshilfe stoppen wolle.
Die Summe von 30 Millionen US-Dollar, die Washington einfrieren will, relativiert sich schon vor der Tatsache, dass der Internationale Währungsfonds (IWF) dem Putschistenregime Ende August 150 Millionen US-Dollar überwiesen hat.
Völkergruppen in Honduras
Abgesehen von den Mestizen( Mestize), die ca. 90 Prozent der Bevölkerung von Honduras ausmachen, leben sieben weitere Völkergruppen in Honduras. Nachstehend haben wir diese kurz beschrieben. Auf vielen Reisen bieten wir Ihnen Gelegenheit, Bekanntschaft mit der einen oder anderen Völkergruppe zu machen.
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13.09.2009, 09:45
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Glaub das hattest du noch nicht gepostet, wenn ich das richtig gesehen habe. Natuerlich schon laenger her, aber es zeigt die angespannte Lage in der Region und warum Venezuela mit Russland so eng kooperiert und Waffen- und Ruestungsvertraege unterzeichnet hat.
Chavez threatens military action over Honduras coup
By Frank Jack Daniel and Enrique Andres Pretel
CARACAS (Reuters) - Venezuelan President Hugo Chavez on Sunday put troops on alert after a coup in Honduras and said he would respond militarily if his envoy to the Central American country was kidnapped or killed.
Chavez said Honduran soldiers took away the Cuban ambassador and left the Venezuelan ambassador on the side of a road after beating him during the army's coup against his leftist ally, Honduran President Manuel Zelaya.
The Honduran army ousted Zelaya and exiled him in Central America's first military coup since the Cold War, after he upset the army by trying to win re-election.
Chavez said on state television if his ambassador to Venezuela was killed, or if troops entered the Venezuelan Embassy, "that military junta would be entering a de facto state of war. We would have to act militarily ... I have put the armed forces of Venezuela on alert."
Ecuadorean President Rafael Correa, part of a coalition of leftist governments headed by Chavez that includes Honduras, said he would support military action if Ecuador's diplomats or those of its allies were threatened.
The socialist Chavez has in the past threatened to use his armed forces in the region but never followed through. He said that if a new government is sworn in after the coup it would be defeated.
"We will bring them down, we will bring them down, I tell you," he said, while hundreds of red-shirted supporters gathered outside Venezuela's presidential palace in solidarity with Zelaya.
HISTORY OF COUPS
The United States has long accused the Venezuelan former soldier of being a destabilizing force in Latin America. Chavez himself tried to take power in a coup in 1992 and was briefly ousted in a 2002 putsch but was reinstated after protests.
Chavez, who accused the administration of former U.S. President George W. Bush of backing his removal, said there should be an investigation into whether Washington had a hand in Zelaya's ouster.
"They will have to get to the bottom of how much of a hand the CIA and other imperial bodies had in this," he said.
The White House denied any U.S. participation in the coup. "There was no U.S. involvement in this action against President Zelaya," a White House official told Reuters.
President Barack Obama said he was deeply concerned by the events in Honduras and Secretary of State Hilary Clinton condemned the action taken against Zelaya. A senior U.S. official said Washington recognizes only Zelaya as president.
The United States supported a number of military coups in Central America during the Cold War and used Honduras as a base for its counter-insurgency operations in the region in the 1980s.
Washington still has several hundred troops stationed at Soto Cano Air Base, a Honduran military installation that is also the headquarters for a regional U.S. joint task force that conducts humanitarian, drug and disaster relief operations.
Chavez and other Latin American leaders from his ALBA coalition, including Ecuador's President Rafael Correa and Bolivia's President Evo Morales, were headed to Nicaragua on Sunday to discuss what action to take over Honduras.
ALBA's nine members also include Cuba, Honduras and Nicaragua. Ecuador said Sunday it will not recognize any new government in Honduras.
(Editing by Chris Wilson)
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