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  #2011  
Alt 23.03.2009, 08:49
erdbeeramazone erdbeeramazone ist offline
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Standard Mail an die Staatsanwaltschaft bzw. Herrn Kranz

Zitat:
Zitat von HerrAbisZ Beitrag anzeigen
Könntest du das vielleicht machen bitte erdbeeramazone. DANKE!
Ich habe keine guten Erfahrungen mit der Staatsanwaltschaft in Klagenfurt!
Gestern bin ich nicht mehr dazugekommen, zu schreiben.
Dafür habe ich dem Herrn Staatsanwalt aber HEUTE FRÜH ein "Anfrage/Mitteilungsmail" gesendet.

Kann schon sein, dass mir ein paar Rechtschreibfehler unterlaufen sind, jedoch glaube ich zu wissen, dass Herr Kranz (der am 12.10., einen Tag nach dem Unfall Anhaltspunkte zu technischen Gebrechen und einem allfälligen Sabotageakt gefunden nicht hat) das Anliegen einer interessierten Bürgerin richtig zu deuten wird wissen. Am 16.3 habe ich übrigens schon mal was "angefragt", jedoch noch keine Antwort erhalten.

Mein Schreiben im Originalwortlaut (hoffe, die Mailadresse stimmt):

An: g.kranz@kranz.at

Sehr geehrte Staatsanwaltschaft,
sehr geehrter Herr Kranz!

Vor einigen Tagen habe ich eine Mail mit einigen Anfragen zum Unfall bzw. zum Tod des Landeshauptmanns von Kärnten, Dr. Jörg Haider, an Sie gerichtet. Da ich noch keine Antwort von Ihnen erhalten habe, nehme ich an, dass mein Mail Sie nicht erreicht hat bzw. Sie mein Schreiben nicht gelesen haben.

Ich bin nach wie vor eine sehr interessierte Bürgerin und möchte nun wirklich einmal nachfragen, was die "endgültigen" Gutachten zum Unfallhergang bzw. zu den technischen Einzelheiten am Wrack denn nun ergeben haben. Bzw. würde ich als interessierte Bürgerin noch gerne erfahren, ob zum Punkt Sabotageakt - nach Ihrem ORF-Auftritt am 12.10.08 keine Anhaltspunkte gefunden - denn nun tatsächlich keine weitere Untersuchungen mehr stattgefunden haben.

Da ich aus den Medien nun weiß, dass ein "unbekannter Mailschreiber" Sie darauf hinweisen konnte, dass JH sich im Stadtkrämer vollgetrunken haben soll bzw. Sie sich unter anderem auch auf ein Handy-Cam-Beweisfoto gestützt haben, möchte ich fototechnisch nun ebenfalls auf Dinge hinweisen, die meiner bzw. großteils der öffentlichen Meinung nach mit "besonderen Auffälligkeiten" und Ungereimtheiten zum Unfall zu tun haben.

Zuerst aber noch einmal das Handy-Cam-Stadtkrämer-Beweisfoto:
http://www.hochdamit.org/files/67229602.jpg

Ich möchte in meinem Anfragen/Mittelungsschreiben als erstes nun gleich erwähnen, dass die Fahrersitzmulde des zerstörten Phaeton des LHs, die vermutlich höchst blutverschmiert bzw. blutdurchtränkt gewesen sein muss, für die Öffentlichkeit auf einzelnen Fotos ersichtlich - stets mit einem Aktenstapel bzw. mit Plasikteilen sehr auffällig "abgedeckt" war bzw. womöglich auch "versteckt" worden sein könnte.

Können Sie mir nun erklären, warum der Öffentlichkeit präsentiert wird, dass man bei einem schweren Verkehrsunfall wichtige Akten bzw. Papierstapel auf einen blutigdurchtränkten Fahrersitz ablegt?
http://www.hochdamit.org/files/50477414.jpg

Fahrersitzmulde mit "noch anderen Auffälligkeiten":
http://www.hochdamit.org/files/42083333.jpg

Und würden Sie der interessierten Öffentlichkeit bitte auch offiziell erklären, wie der Hydrant letztendlich nun denn aufgetroffen sein muss, dass beim "A- und B-Säulenbruch mit Türabsprengung" auch noch die Delle mit dem Spalt im Dach zustande gekommen ist?

Kreisrunde Delle mit länglichschmalem Spalt:
http://www.hochdamit.org/files/29318067.jpg

Bitte erklären Sie der Öffentlichkeit auch, wie es möglich ist, dass ein Fahrzeug eine Grünhecke - linksseitig bzw. fahrerseitig - abrasiert und dabei kein Grün in den Zerstörungsritzen sich verfilzt:

Hier die kaputte Felge, "astrein" und grünzeugfrei:
http://www.hochdamit.org/files/16082703.jpg

Am Schluss noch ein Foto zu den Löchern in der Windschutzscheibe, an der Herkunft dieser die Öffentlichkeit natürlich auch noch immer interessiert ist.
http://www.hochdamit.org/files/20402309.jpg

Mit freundlichen Grüßen
und großer Hoffnung auf ein baldiges Antwortschreiben.
Vielen Dank im Voraus
Hochachtungsvoll, .....
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  #2012  
Alt 23.03.2009, 10:41
Snoopie Snoopie ist offline
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Sehr schön geschrieben.
Wie ich vermute, wird der da auch nicht reagieren.
Sehr gut wäre, wenn die Presse, oder wenigstens einer von denen den ansprechen, oder damit anschreiben würde. Auch die Partei von J.H. könnte sowas mal dem senden. Irgendwas, wo der öffentlichen Druck bekommt.

Irgendwie kann man die doch wegen Untätigkeit anklagen?.
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  #2013  
Alt 23.03.2009, 10:53
Snoopie Snoopie ist offline
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Mich hat jetzt ein Bekannter angesprochen, das ihn interessieren würde, was die Familie denn jetzt dazu sagt, was die denn eigendlich machen würden.

Da wusste ich auch nichts zu, meinte nur in Österreich allgemein würde man sagen, das war ein Politischer Mord, den könne man nicht aufklären.

Irgendwie hatte ich den Eindruck, der meint wenn von der F
Familie was käme, würde sich da noch was tun. Gesagt hat der das nicht.

Für den schien es ein wichtiger Punkt zu sein, ob die Familie sich da noch einsetzt.Als ob das jetzt was Entscheidendes wäre, was die Familie in der Sache noch tut, oder nicht tut.
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  #2014  
Alt 23.03.2009, 16:30
Snoopie Snoopie ist offline
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Neues zum Kennedy Mord, soll ja Ähnlichkeiten zum J.H. Mord haben.
http://www.eaec-de.org/Salz_Waffe.html

ES IST DIE ZEIT DER RÜCKERSTATTUNG VON BILL CLINTON


Die Familien Bronfman und Kennedy haben während der Zeit des Alkoholverbots in den Vereinigten Staaten zusammen daran gearbeitet, dieses Verbot abzuschaffen und die 16. Gesetzesänderung der amerikanischen Verfassung aufheben zu lassen. Es waren Bronfman und Kennedy Senior, die während dieser Zeit die größten Schmuggler von Likör waren, doch nachdem das Alkoholverbot aufgehoben worden war, blieben sie nicht länger Freunde. Als die Familie Kennedy versuchte, ihr Image aufzubessern und ihr Geld dafür zu benutzen, ihre Söhne in hochrangige Ämter in den Vereinigten Staaten wählen zu lassen, wurde die Familie Bronfman (jüdisch), die zutiefst in Weltgeschehnisse involviert war und die Weltregierung anführte, zum erbitterten Feind der Familie Kennedy. Als Präsident John F. Kennedy öffentlich erklärte, dass er einige bedeutsame Maßnahmen ergreifen würde, einschließlich des Druckens von neuen US-Dollarnoten, die von der US-Regierung statt von der Bundeszentralbank unterstützt werden würden, wurde er schnellstens ermordet. Wenige Jahre später wurde sein Bruder Bobby Kennedy niedergeschossen als er versuchte, zu vollenden, was sein Bruder begonnen hatte. Am 18. Juli 1969 wurde Teddy Kennedy neutralisiert. Nachdem er eine Party besucht hatte, auf der es von jungen Frauen aus derselben Kategorie wie Monica Lewinsky nur so wimmelte, steuerte ein sehr betrunkener Ted sein Auto mit “seinem Mädchen”, Mary Jo Kopechne, von einer Brücke. Das Auto schlug auf dem Wasser auf und Mary Jo kam dabei ums Leben. Kennedy erhielt Hilfe von der Weltregierung, welche Polizei, Richter und andere unter Kontrolle hielt, so dass er nie angeklagt wurde.



NEHMT JOHN F. KENNEDY JUNIOR AUS DEM RENNEN

Nachdem die Weltregierung die Situation ausgiebig diskutiert und alle Optionen gegeneinander abgewogen hatte, wurde die Entscheidung getroffen, den jungen Kennedy zu töten. Nachdem bereits der frühere Senator von Texas, John Towers, Handelsminister Ron Brown und der Kongressabgeordnete Larry McDonald sowie eine Reihe anderer Gegner erfolgreich durch einen Flugzeugabsturz umgebracht und danach die Justiz und Medien benutzt wurden, um alle Untersuchungen zu vertuschen und diese Morde zu verdecken, wurde ein Flugzeugabsturz angeordnet.

Um mit diesem Mord davonzukommen mussten zunächst eine Reihe von Behörden kontrolliert werden. Manche erinnern sich vielleicht noch daran, dass Präsident Clinton die umfassenden Such- und Rettungsbemühungen in Gang setzte, wobei die Marine, die Küstenwache und alle anderen verfügbaren Mittel eingesetzt wurden. Als das Flugzeug mit Kennedy, seiner Frau und deren Schwester an Bord am 16. Juli 1999 um 9.40 Uhr Ortszeit abstürzte, begann die Vertuschung. Eine volle Woche lang taten die Medien ihre Arbeit. Alle größeren Netzwerke setzten viele ihrer regulären Programme ab und widmeten die Sendezeit der “Kennedy-Tragödie”. Wieder und wieder versuchten die Experten der amerikanischen Bevölkerung von dem Nebel zu berichten, der Kennedy „die Orientierung verlieren ließ“, betonten, wie unerfahren er doch als Pilot gewesen sei etc. Was die amerikanische Bevölkerung jedoch nicht hörte war folgendes: Um 9:39 Uhr Ortszeit, 60 Sekunden bevor das Flugzeug abstürzte, hatte Kenendy mit der Flugkontrolle von „Martha’s Vineyard“ gesprochen und dabei nichts davon gesagt, dass er Sicht- oder Orientierungsprobleme hatte. Die Flugkontrolle sah auf ihren Bildschirmen vor dem Absturz keinerlei seltsames Verhalten.

Ein Reporter sah um 9:39 Uhr Ortszeit eine Luftexplosion am Himmel, ganz in der Nähe der Stelle, an der sich das Flugzeug der Kennedys befunden haben muss. Victor Pribanic, ein Anwalt aus Pittsburg, der in der Gegend ein Ferienhaus besitzt, hörte eine laute Explosion in der Luft aus der Richtung kommend, wo sich das Flugzeug befunden hat. Er rief die Polizei an und die Suche wurde auf die Gegend ausgerichtet, in die er sie wies.

Was auch immer das Flugzeug getroffen hat, oder ob es eine Bombe war, führte jedenfalls dazu, dass es wie ein Stein vom Himmel fiel.

Der Beweis, der das schlechteste Licht auf den ganzen Fall wirft, bezieht sich auf die Such- und Rettungsbemühungen. Nachdem das Wrack geortet worden war, kam ein hochentwickeltes Rettungsschiff der Marine und die Körper wurden herausgezogen. Innerhalb von 24 Stunden wurden die drei Leichen verbrannt und ihre Asche ins Wasser gestreut. Senator Ted Kennedy durfte auf das Marineschiff kommen und die Toten identifizieren. Er schaute sehr düster drein und sagte nicht viel. Meine Schlussfolgerung ist, dass er die verstümmelten Körper sah, wusste, was geschehen war und sehr verängstigt wurde. Wenn er den Mund aufmachen würde, könnte er der nächste Tote sein. Als das Wrack vom Meeresboden geborgen wurde, wurden alle Medien ferngehalten und als es an Land ankam war es von einer Abdeckplane verhüllt und nicht zu sehen. Seit dem Tag ist das Wrack verschwunden und seither hat niemand mehr etwas davon gesehen oder gehört.

Geändert von Snoopie (23.03.2009 um 16:40 Uhr)
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  #2015  
Alt 23.03.2009, 18:26
freischütz freischütz ist offline
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Zitat:
Zitat von 7L carnica Beitrag anzeigen
Die Exif Daten des Fotos sagen es war aber um 20:25 und das sagte auch unser Mitarbeiter der Antenne. Wem glauben wir jetzt?
EXIF-Daten haben keinerlei Aussagekraft! Siehe http://www.webbstar.de/2009/02/10/wi...o-von-mir-ist/ :

Zitat: „Kein Indiz für oder gegen eine Urheberschaft ist das Datum der Abspeicherung oder das Aufnahmedatum. Diese können durch manuelle Einstellungen oder Fehler auf den Geräten problemlos abweichen.
Auch die Meta- bzw. EFIX-Dateien in denen Informationen zum Bild abgespeichert werden, sind kein gerichtsfester Beweis, da diese leicht mit entsprechenden Programmen geändert werden können oder schon per se fehlerhaft sind, wenn die Kamera z.B. falsch eingestellt ist.
Dazu das Gericht:
„…Es stellt eine gerichtsbekannte Tatsache dar, dass entgegen der Behauptung des Klägers die für eine Fotodatei gespeicherten Meta- bzw. EXIF-Daten im Feld „Datum Uhrzeit des Originals“ (abgesehen davon, dass diese ohne weiteres gerichtsbekannt mit entsprechender Software, z.B. mit der im Internet kostenlos erhältlichen Software „Exifer“, nachträglich verändert werden könnten) nicht zwingend den tatsächlichen Aufnahmezeitpunkt wiedergeben müssen: Durchaus denkbar ist nämlich, dass die interne Datumseinstellung der Digitalkamera – z.B. aufgrund falscher manueller Datumseinstellung, aufgrund zeitweiligen Herausnehmens der internen Pufferbatterie bzw. aufgrund deren Entladung oder aber aufgrund Aufspielens einer neuen Firmware – nicht mit dem tatsächlichen Datum übereinstimmt....“

Zitat:
Zitat von Soleil Beitrag anzeigen
Hintergrund scheint identisch mit Dekoration im Cabaret, also nichts mit dem "dickbäuchigen Calmund". Die Frage ist, ob Haider in den Hintergrund des Cabaret montiert wurde.
Aufnahmezeit 10.10.08, nach 20h, Photoshop 11.10.08


@ Soleil: Danke! Laut dem Bekannten der erdbeeramazone wurde das Bild nicht gefälscht. Also doch keine Pocher-Calmund-Verschwörung!
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  #2016  
Alt 23.03.2009, 19:04
Soleil Soleil ist offline
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Zitat:
Zitat von freischütz Beitrag anzeigen
@ Soleil: Danke! Laut dem Bekannten der erdbeeramazone wurde das Bild nicht gefälscht. Also doch keine Pocher-Calmund-Verschwörung!
Das ist nicht unbedingt der richtige Schluss, den du da ziehst. Bekannte können viel erzählen. Festgestellt ist nur, dass der Hintergrund des Antenne-Haider-Bildes das Cabaret Velden ist und nicht das Fan Camp.
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  #2017  
Alt 24.03.2009, 03:11
Snoopie Snoopie ist offline
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@Soleil

Bravo.!!!!!
Ich habe auch gedacht, warum der gerade da mal wieder so einen seltsam falschen Walzer tanzt. alles Zufall ,oder was?.
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  #2018  
Alt 25.03.2009, 10:17
HerrAbisZ HerrAbisZ ist offline
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@erdbeeramazone!

Ich habe dir ein Mail geschickt, hast du das nicht erhalten?
__________________
Bitte helft einander! Mehr auf meiner Homepage!

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Investigativer Internet TV-Kanal http://www.mogulus.com/wacgtv
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  #2019  
Alt 25.03.2009, 13:51
Snoopie Snoopie ist offline
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http://217.150.244.72/forum/showthre...955#post125955


10.03.2009, 11:51
Wer ist der Maffiapate?


http://217.150.244.72/forum/showt...5325&page=1017

09.12.2008, 18:33
whistleblower


Bei den Parlamentssitzungen vor der Wahl fiel einmal die Aussage "bei der FPÖ gehe der Mafiapate ein und aus" - was gegen Strache gerichtet war. Kann sich jemand an diese Aussage erinnern? Wer war da gemeint?

Ich habs nur noch dunkel im Kopf.
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  #2020  
Alt 25.03.2009, 14:16
Denkender Denkender ist offline
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Abgeordneter Mag. STADLER (B) argumentierte ebenfalls, es gebe für Stimmenkauf kein einziges Beispiel im österreichischen Parlament. Es werde für ein Gericht auch schwierig sein nachzuprüfen, ob das Stimmverhalten eines Abgeordneten gerechtfertigt war. Die Kausalität sei nicht nachzuweisen. Korruption sei in erster Linie ein Problem des exekutiven Bereichs, wo Vergabeentscheidungen getroffen werden, nicht jedoch des Parlaments. Der Forderung nach einem umfassenden Parteispendengesetz stimmte Stadler jedoch zu und warf in diesem Zusammenhang der FPÖ vor, den teuerste Plakatwahlkampf gemacht zu haben, obwohl sie hohe Schulden gehabt habe. Er stellte dabei in den Raum, ein Mafiapate habe Geld gespendet und gehe nun im FPÖ-Klub aus und ein.


In einer tatsächlichen Berichtigung stellte Abgeordneter Dr. FICHTENBAUER (F) gegenüber seinem Vorredner klar, es sei unrichtig, dass er einen Mafiapaten kenne und dass bei der FPÖ Mafiapaten aus Georgien ein- und ausgehen. Natürlich habe die Freiheitliche Partei auch kein Geld von einem Mafiapaten aus Georgien erhalten für eine Plakataktion, betonte Fichtenbauer.

http://www.parlament.gv.at/PG/PR/JAH...4/PK0934.shtml

Meinst Du das??
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