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  #1061  
Alt 22.12.2008, 09:51
lamb lamb ist offline
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Zitat:
Zitat von schlüsselloch
Schaut eher aus wie eine Schlange die sich um ein Schwert schlängelt.
Was willst du uns mit dem "Schwert" sagen?
Naheliegender bei diesem "Bild" wäre ja der Äskulapstab.
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  #1062  
Alt 22.12.2008, 09:56
lamb lamb ist offline
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Zitat:
Zitat von freischütz
Vielleicht hat der Hydrant für die Freimaurer auch eine symbolische Bedeutung. Hier eine Textpassage aus Wikipedia bezüglich der Hydra (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Hydra_(Mythologie) ):

"Herakles ging dem Kampf gegen das vielköpfige Untier tapfer entgegen: Entschlossen bestieg er einen Wagen; der Sohn seines Halbbruders Iphikles, sein geliebter Neffe Iolaos, der ihm lange als Gefährte diente, setzte sich, die Rosse lenkend, ihm zur Seite. So eilten sie wie im Fluge Lerna zu. Iolaos hielt die Pferde erst an, als sie die Hydra nahe ihrer Höhle auf einem Hügel bei den Quellen der Amymone entdeckten. Herakles sprang vom Wagen und durch Schüsse brennender Pfeile zwang er die vielköpfige Schlange, ihren Schlupfwinkel zu verlassen. Zischend kam diese hervor, ihre neun Hälse emporgerichtet, über ihrem Leibe schwankend wie Äste eines Baumes, welche im Sturm hin und her schlagen...."

In unserem Fall hat aber Herakles (Haider) gegen dieses Untier verloren. Die Freimaurer-Organisation könnte man durchaus mit einer Hydra vergleichen, so wie die brennenden Pfeile Herakles mit den vielen Sagern Haiders, mit denen er die Mächtigen provozierte. Und die abgehauenen Äste bzw. Wipfel am Unfallort könnten die abgeschlagenen Köpfe der Hydra symbolisieren, also die Wunden, die Haider den Freimaurern zugefügt hat.
Die wichtigste Assoziation bzgl. der Wasserschlange Hydra wäre m.E., dass ihre Köpfe (bis auf den einen unsterblichen) immer wieder nachwachsen.
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  #1063  
Alt 22.12.2008, 10:09
Chiara Chiara ist offline
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Habe gerade in meinem ADAC-Heft geblättert und dies hier gefunden:

Zitat:
Wissen ist Macht, doch Wissen kann auch tödlich sein
Sie haben etwas gesehen, das sie nicht hätten sehen sollen. Sie waren an geheimen Projekten und schwarzen Operationen beteiligt. Sie sind auf Informationen gestoßen, die nicht für sie bestimmt waren. Und plötzlich ist alles anders. Sie wissen zu viel – und müssen deshalb sterben.
»Selbstmord«, so heißt es, oder auch: »Ein tragischer Unfall«. Polizeiliche Untersuchungen verlaufen schlampig, Beweise verschwinden, Autopsien werden nicht durchgeführt, Ermittlungen werden eingestellt.

Unter den Opfern sind keineswegs nur Agenten, sondern auch Wissenschaftler und Ingenieure, allzu neugierige Rechercheure, Journalisten oder einfach nur Menschen, die zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort waren. Besonders erschreckend ist die Zahl der Menschen, die im Zusammenhang mit den Ereignissen um den 11. September 2001 auf mysteriöse Weise ums Leben kamen. Dutzende mussten hier bereits sterben. Was wussten sie? Welchen Geheimnissen kamen sie auf die Spur? Vor allem um diese schier unglaublichen und dennoch wahren Fälle geht es in diesem Buch.

Die Massenmedien gehen kaum auf all jene mehr als verdächtigen und hoch brisanten Ereignisse ein. Verborgene Dunkelmächte manifestieren sich hier in ihrer ganzen Gewalt – Ergebnis: schwarze Operationen und brutaler Mord! Wer aussteigen will, wer zu viel weiß, wird zum Schweigen gebracht!
Denn sie wussten zu viel...

Dies stellt meinerseits keine Werbung für Autor und Verlag dar!!!
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  #1064  
Alt 22.12.2008, 10:15
lamb lamb ist offline
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@Chiara ...und warum bringst du diese Info jetzt??
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  #1065  
Alt 22.12.2008, 10:25
Chiara Chiara ist offline
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Zitat:
Zitat von lamb
@Chiara ...und warum bringst du diese Info jetzt??
Guten Morgen Lamb,

nur um zu *untermauern*, dass der Unfall wirklich ein *gemachter Fall* gewesen sein könnte,
nur dass es keine Spinner sind, die sich hier Gedanken über all die Ungereimtheiten des Unfalls machen.

Alles geklärt?

Hat GP inzwischen eine *weisse Weste* mit auf dem Rücken zugebundenen Armen um?

P.S.:
Werde ich jetzt auch abgeholt
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  #1066  
Alt 22.12.2008, 10:39
freischütz freischütz ist offline
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Hier noch meine Gedanken zur Stadtkrämer-Story:

Ich glaube, dass Haider tatsächlich bis ca. 1 Uhr im Stadtkrämer war. Warum sollte man diese Geschichte erfinden?

Angenommen man hätte Haider schon früher entführt (Velden), dann gäbe es bis zum Unfallszeitpunkt ein Zeitloch, was verdächtig wäre. Nun könnte man sagen: "Ja genau, und deshalb hat man den Stadtkrämeraufenthalt erfunden!" Nur warum sollte man dieses Risiko eingehen, irgendwann würde doch die Wahrheit rauskommen, da es in einem Lokal ja viele Zeugen gibt (Wirt, Kellner, Gäste, etc.). Viel "sinnvoller" ist es doch, Haider direkt nach einem Lokalbesuch abzufangen, ihn "aufzubereiten" (das geht schnell!) und ihn sofort zur Unfallstelle zu fahren um ihn in das bereitgestellte Wrack zu setzen.

Da die ersten Aussagen von Graus-Paule, also des richtigen Graus-Paule, durchaus wahr sein könnten, würde das Telefonat um 1.04 Uhr hier gut reinpassen.
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  #1067  
Alt 22.12.2008, 10:54
Chiara Chiara ist offline
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Zitat:
Zitat von freischütz
Hier noch meine Gedanken zur Stadtkrämer-Story:

Ich glaube, dass Haider tatsächlich bis ca. 1 Uhr im Stadtkrämer war. Warum sollte man diese Geschichte erfinden?

Angenommen man hätte Haider schon früher entführt (Velden), dann gäbe es bis zum Unfallszeitpunkt ein Zeitloch, was verdächtig wäre. Nun könnte man sagen: "Ja genau, und deshalb hat man den Stadtkrämeraufenthalt erfunden!" Nur warum sollte man dieses Risiko eingehen, irgendwann würde doch die Wahrheit rauskommen, da es in einem Lokal ja viele Zeugen gibt (Wirt, Kellner, Gäste, etc.).

Viel "sinnvoller" ist es doch, Haider direkt nach einem Lokalbesuch abzufangen, ihn "aufzubereiten" (das geht schnell!) und ihn sofort zur Unfallstelle zu fahren um ihn in das bereitgestellte Wrack zu setzen.

Da die ersten Aussagen von Graus-Paule, also des richtigen Graus-Paule, durchaus wahr sein könnten, würde das Telefonat um 1.04 Uhr hier gut reinpassen.
So sehe ich das auch---Herr Dr. J. Haider wurde bereits bestialisch *bearbeitet* in den Wagen gesetzt. Wer hat aber die Unfallspuren gelegt? Ein Stuntman?

Auf die Idee, dass GP ausgetauscht wurde, bin ich noch gar nicht gekommen Würde ja dann heissen, dass SIE ihn schon länger aus dem Verkehr gezogen haben!?

Moment-----war der GP, der uns morgens um 06:00 Uhr zu der Unfallstelle lotsen wollte, etwa nicht der echte Paule gewesen?
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  #1068  
Alt 22.12.2008, 11:39
Hemera Hemera ist offline
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Zitat:
Zitat von Chiara
P.S.:
Werde ich jetzt auch abgeholt
Keiner holt dich ab, Chiara. Der Mod schaut zu, wie blöd es noch werden kann hier. Es interessiert ihn, was jetzt unwidersprochen als Tatsache "verkauft" wird. Ich denke, er macht eine Studie, die er publizieren wird: Wie wir Infokrieger die Wahrheit besiegten.
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  #1069  
Alt 22.12.2008, 12:42
Sallust Sallust ist offline
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@ freischütz. Ich stimme Deinem Timeline und dem ungefähren Hergang zu.

Das Problem, womit ich nicht fertig werde, ist das fehlende Blut im präparierten Wrack. Wenn das Herz eines Verletzten mit Schnittwunden aufhört zu schlagen, fliesst das Blut auch nicht mehr. Sollte eine Leiche jedoch bis zu einem gewissen Zeitpunkt nach Eintritt des Todes zusätzlich 'bearbeitet' werden, fliesst das Blut bei tieferen Einschnitten trotzdem bis zur endgültigen Gerinnung, die eine ganze Weile dauern dürfte.

Wo sind die Blutspuren im Wrack geblieben? Ja, der Pietätsdienst hätte sie weg gewischt; auch die Airbags sind schneeweiss. Manche haben winzige Reste mit einem Elektronenmikroskop entdeckt. Nach der beinahe identischen Auflistung der Verletzungen des LH von Graus-Paule und Wisnewski, müsste es literweise Blut gegeben haben. Ich sehe nichts. Selbst wenn die Täter die Leiche kurz nach Liquidierung und Bearbeitung des Opfers ins Wrack gestopft hätten, müssten deutlichere Spuren zu sehen sein.

Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Rettungsdienst einen möglicher Weise noch lebenden, wenn auch äusserst schwer verletzten LH menschengerecht aus diesem Wrack hätte bergen können, ohne dieses und jenes weg zu schneiden. Bis jemand eine plausible Erklärung bietet, bin ich nicht überzeugt, dass die Leiche jemals im präparierten Wrack, gar in Lambichl war.
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  #1070  
Alt 22.12.2008, 13:14
Denkender Denkender ist offline
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Die Frage habe ich mir auch schon gestellt , wie man einen Schwerverletzten aus diesem Wrack birgt, ohne mit der Rettungsschere zu arbeiten. Beim Moergeli hat man ja gleich das Auto zum Cabrio gemacht zwecks Bergung des Verletzten.



Sehr geehrter Herr StA Kranz,

schicken Sie doch der Notärztin Dr. Andrea Oher bitte doch noch eine Vorladung zwecks Klärung eines Sachverhaltes.

MfG

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