Nun ich weiss was du meinst.
Der Rabbi sagt dass es dumm wäre den Feinden humanitäre Hilfe zu geben, denn sie wollen ja die Israelis töten. Nun das ist sein Standpunkt. Viele Israelis sehen dies anders. Du findest das Gleiche auf der anderen Seite. Der Koran sagt, dass man alle Juden und Christen töten darf.
Das wichtige, was die Rabbis nicht erkannt haben--ein Problem der Juden.
Sie haben JESUS den ERLÖSER und Gott nicht angenommen.
JESUS sagt dass man seine Feinde lieben soll. Er verbietet klar den Krieg.
Die Bibel sagt auch voraus, dass die Juden in der kommenden Zeit des Antichristen zu zwei Drittel ausgerottet werden und das restliche Drittel durch das Feuer geht bis sie JESUS dann erkennen und annehmen. Das ist dann das Ende der Trrübsal wo der Antichrist besiegt wird und JESUS 1000 Jahre in Frieden auf der rErde herrscht bevor dann alles neu erschaffen wird. Sind also noch harte Zeiten voraus.
Das sagt die Offenbarung. Ob mans glaubt oder nicht.
Darin fusst das ganze Problem der Juden seit dem Tode JESU.
Es ist definitiv ein religiöses Problem. Der Krieg zwischen den Juden und Arabern ist ein Erbkrieg aus der Geschichte Abrahams und Isaaks und Ismaels.
Darin fusst alles. Satan ist der Feind Gottes und damit auch der Juden.
Wenn man diesen Aspekt mal untersucht kommt man auf viele Zusammenhänge der letzten 2000 Jahre und auch der heutigen Machenschaften der NWO. Dazu muss man die Schriften studieren.
Das geht weit über Missionieren hinaus. Das ist Infokrieg im Lichte der Bibel. Dies zu ignorieren ist fatal.
Im AT werden viele Kriege berichtet und auch wie Gott den Juden half, ebenso das Kommen Jesu und die Endzeit angekündigt, aber die Botschaft des NZT ist die Erlösung und das Leben Jesu.
Und er ist die Erfüllung des Gesetzes. Also gilt für einen Christen das Gesetz nicht mehr. Er ist befreit. Er soll Jesus nachfolgen und die Konsequenz ist dass man versucht die Gebote zu halten.
Gesetz bringt Verurteilung und Tod--Jesus bringt Befreiung und ewiges Leben durch Gnade.
Aber die Juden leben nach dem Gesetz, deswegen die Probleme.
Mat 5:17 Ihr sollt nicht wähnen, daß ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen, aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Mat 5:18 Denn ich sage euch wahrlich: Bis daß Himmel und Erde zergehe, wird nicht zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.
Mat 5:19 Wer nun eines von diesen kleinsten Geboten auflöst und lehrt die Leute also, der wird der Kleinste heißen im Himmelreich; wer es aber tut und lehrt, der wird groß heißen im Himmelreich.
Mat 5:20 Denn ich sage euch: Es sei denn eure Gerechtigkeit besser als der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht in das Himmelreich kommen.
Mat 5:21 Ihr habt gehört, daß zu den Alten gesagt ist: "Du sollst nicht töten; wer aber tötet, der soll des Gerichts schuldig sein."
das ist das Problem
Mat 5:43 Ihr habt gehört, daß gesagt ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen."
Mat 5:44 Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen,
Jetzt gilt:
Mar 12:28 Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehört hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah, daß er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen?
Mar 12:29 Jesus aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: "Höre Israel, der HERR, unser Gott, ist ein einiger Gott;
Mar 12:30 und du sollst Gott, deinen HERRN, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften." Das ist das vornehmste Gebot.
Mar 12:31 Und das andere ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Es ist kein anderes Gebot größer denn diese.
Also hier und in den Anti-christlichen Lehren des Korans in Verbindung mit den NT hassenden Juden die das neue Testament nicht akzeptieren fussen die ganzen Probleme der letzten 1500 Jahre.
Deswegen ist es ja wichtig auch die Bibel zu kennen um die Hintergründe und Pläne zu erkennen.