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15.11.2009, 14:22
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Infokrieger
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ja, schnackels, man sollte das viel differenzierter sehen, als uns das von allen seiten weisgemacht wurde.
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15.11.2009, 16:56
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Benutzer
Infokrieger
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Beiträge: 47
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Hallo,
während ich mir hier ein paar Dokumentationen zum Thema 3. Reich angesehen habe, bin ich zufällig auf dieses Video gestoßen.
Quasi die Fortsetzung dessen...
Die Wahrheit über die Bundesrepublik Deutschland (beta)
Irgendwie habe ich jetzt ein komisches Gefühl und muss mal die Daten filtern und verarbeiten.
Keine Ahnung was ich davon halten soll...
LG
M
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23.11.2009, 16:43
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von slartibartfass
Wiso hat dann gb und frankreich deutschland den krieg erklärt? deutschland hätte doch "ihren" krieg gegen die sowjetunion führen können.
und erzählt mir bitte nicht sie hätten sich an ihren beistandspakt mit polen gebunden gefühlt! dieser pakt war für sie einen dreck wert als die sowjets polen angriffen.
oder glaubt ihr sie dachten deutschland wäre nach einem sieg gegen russland zu stark geworden und haben daher dem vermeitlich "schwächeren" geholfen?
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Ohne eine Westfront wäre eine Einnahme Moskaus 1941 vorstellbar gewesen, da
alle Kräfte nach Osten verlegt hätten werden können.
Britannien bzw. den Mächten hinter der Regierung ging es um die Zerschlagung Deutschlands und der deutschen Industriekartelle - also um die Ausschaltung als Konkurrenten. Dies obendrein noch mit dem größtmöglichen Aderlass für die Sowjetunion.
Mit dieser Schach-Strategie wurde Hitler und die NSDAP ins Spiel gebracht.
Weiters war das Königshaus auch bereit genügend ihrer eigenen "Bauern" zu opfern.
Zitat:
auch fällt es mir schwer zu glauben dass alles nur ein krieg konkurierender kapitalgesellschaften war.
denn dann wäre es doch sinnvoller für sie gewesen zusammen zuarbeiten und überall ihr totalitäres system zu etablieren. dann hätten sie doch alle mehr vom kuchen, der menschliche versklavung heißt.
oder täusche ich mich da?
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Du vergisst dabei, daß es zwei unterschiedliche Systeme waren/sind.
Nur weil sie vergleichbare Ziele haben, heißt das doch nicht, daß sie nicht die
Möglichkeiten ausschöpfen werden, den ganzen Kuchen an sich zu reißen.
So ähnlich wie die 5 Mafia Familien. Ins Gesicht lächeln und sich hinterrücks gegenseitig
ermorden.
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24.11.2009, 16:14
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von d0dge
Ohne eine Westfront wäre eine Einnahme Moskaus 1941 vorstellbar gewesen, da alle Kräfte nach Osten verlegt hätten werden können.
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da hast du sicher recht, grundsätlich wäre Adi besser dran gewesen wenn er den Pakt mit Rußland eingehalten hätte und sich strategisch bessere Ziele gesucht. Eine komplette Einkesselung von GB und Störung ihrer Schiffahrtsrouten, abschneiten der Import und Export möglichkeiten - . Danach Ressorcen Sicherung in den afrikansichen Ländern. Den ganzen Balkan aussen vor gelassen, der 2 Weltkrieg wäre anders verlaufen und wir bräuchten uns jetzt nicht mehr mit den Angelsachsen lebensnotwendige Ressourcen rumstreiten. Aber was soll es Was Adolf nicht geschafft hat hat Kohl mit der EU verwirklicht
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24.11.2009, 18:10
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Infokrieger
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Also Krokar, davon kann ich rein garnichts unterschreiben.
Hätte die deutsche Militärführung den Aufmarsch der russischen Truppen im Osten ignoriert (teilweise haben die garnicht gewusst was sich da für Abgründe auftaten), wäre Genosse Stalin mit der ganze Härte der sowjetischen Armee durch Deutschland gefegt wie durch ein Stück nasses Klopapier.
Das OKW kam diesen Plänen zuvor. Die größte Panzerarmee der Welt stand da drüben im Osten, und Panzer sind offensive Waffensysteme. Teilweise sprechen Historiker von bis zu 45.000 sowjetischen Panzer (alle Gattungen). Stalingrad war eine einzige große Fabrikstadt.
Desweiteren war eine effektive Einkreisung GB mit Überwasserschiffen durch die dt. Marine garnicht möglich, da die Royal Navy an quantität deutlich überlegen war. Außerdem kämen dann noch die landgestützten Flugzeuge hinzu, welche ein solches Szenario gar unmöglich erscheinen liesen.
Die Idee war es vielmehr mit kleinen Kampfgrüppchen zu versuchen in den Atlantik zu gelangen um dort die Handelschiffe der Alliierten zu stören und zu versenken.
Später wurde dies dann nur noch mit U-Booten durchgeführt, nach dem Bismarck Debakel.
Den Balkenfeldzug verdanken wir in erster Linie den britischen Kriegstreibern (Ausweitung des europäischen Krieges zu einem Weltkrieg) und den unfähigen Italienern.
Die EU ist ein Konstrukt in dem die Deutschen wenig bis garnichts zu melden haben. Wobei sich die Nationalitätsfrage ohnehin erübrigt (Abschaffung nationaler Integrität).
Und ob die dt. Truppen bei größer Anzahl wirklich in der Lage gewesen wären Moskau zu nehmen halte ich ebenso für rein hypotetisch, da die dt. Logistik alleine mit den ganzen Kriegsgefangenen total überlastet war und zeitweise komplett zusammenbrach. Warum dies in den gägnigen Geschichtsbüchern entweder ganz fehlt oder heruntergespielt wird, kann man sich nur denken.
Es klingt einfach besser die dt. Offensive als "Angriffsakt, Vernichtungskrieg, Versklavung, usw." zu bezeichnen. Die Sowjetunion gehörte schliesslich ja auch zu den Siegermächten. Und die Sieger machen die Geschichte.
Unbestritten sind Greuel und Morde durch Teile der Wehrmacht sowie andere Organisationen. Krieg bleibt Krieg. Wobei die rote Armee ja mit ihren Gefangenen wesentlich schlimmer umsprang als die Wehrmacht.
Geändert von Dr.Schnackels (24.11.2009 um 18:13 Uhr)
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24.11.2009, 18:19
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Zitat:
Das OKW kam diesen Plänen zuvor. Die größte Panzerarmee der Welt stand da drüben im Osten, und Panzer sind offensive Waffensysteme. Teilweise sprechen Historiker von bis zu 45.000 sowjetischen Panzer (alle Gattungen). Stalingrad war eine einzige große Fabrikstadt.
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Hitler in einem heimlich aufgenommenen Gespräch mit dem finnischen Feldmarshall Carl Gustaf Emil Mannerheim über seine Beweggründe für den Russlandfeldzug:
http://www.youtube.com/watch?v=t_Xf3...C35BEE&index=1
Zitat:
Adolf Hitler nutzte Mannerheims 75. Geburtstag zu einem kurzfristig vereinbarten Besuch in Finnland. Während des Aufenthalt Hitlers in Finnland, der um den Anschein eines Staatsbesuchs zu vermeiden unter weitgehender Geheimhaltung[8] in der Nähe einer Eisenbahnstation am Flugplatz von Immola stattfand, entstand die einzige private Gesprächsaufnahme Hitlers. Von Thor Damen, einem finnischen Tontechniker wurden heimlich elf Minuten eines Gespräches mit Mannerheim aufgezeichnet
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Gruß Newword
Geändert von Newword (24.11.2009 um 18:40 Uhr)
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24.11.2009, 20:50
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Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels
Die EU ist ein Konstrukt in dem die Deutschen wenig bis garnichts zu melden haben. Wobei sich die Nationalitätsfrage ohnehin erübrigt (Abschaffung nationaler Integrität).
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Ja leider ist es jetzt so - wobei Deutschland und Frankeich die treibende Kraft für ein Vereintes Europa waren. Trotzdem war Kohl eine der treibende Kräfte zur Verwirklichung der jetzigen EU ob er dabei an die Abschaffung der nationalen integrität gedacht hat, wer weiß.
Ob die Russen wirklich versucht hätten einen eigenen Krieg gegen DT zu führen kann nicht beantwortet werden. Die Polen in der mitte waren auf der Achse Paris Berlin Moskau schon immer störend gewesen, daher bezweifle ich das der Russe sich daran störte das der Deutsche sich Polen einverleibte.
Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels
Desweiteren war eine effektive Einkreisung GB mit Überwasserschiffen durch die dt. Marine garnicht möglich, da die Royal Navy an quantität deutlich überlegen war. Außerdem kämen dann noch die landgestützten Flugzeuge hinzu, welche ein solches Szenario gar unmöglich erscheinen liesen.
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An Quantität schon, schluss endlich wären die inselaf.. trotzdem bezwungen wurden, wenn DT nicht Russland angegriffen hätte. Die Deutschen waren zur damaligen Zeit hochgradig leistungsfähig was der Deutsche zu Stande geracht hat davon kann der Engländer nur Träumen.
Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels
Unbestritten sind Greuel und Morde durch Teile der Wehrmacht sowie andere Organisationen. Krieg bleibt Krieg. Wobei die rote Armee ja mit ihren Gefangenen wesentlich schlimmer umsprang als die Wehrmacht.
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Sehe ich genau so auch von den Schilderungen unserer Älteren.
Ob nun der Chinese, Russe, Römer, Ami, Engländer, Spanier, Deutsche, an allen klebt Blut. Als viel schlimer seh ich an das der Ami Kriege führen kann (Vietnam, etc.) sich als Welpolizist hinstellt. währenddessen wir uns für unsere Vergangenheit ständig recht fertigen müssen. Dann bekommen wir noch einen neuen Aussenminsiter was tut der nach kurzer Zeit leist Abbitte (gestern) ist doch klar das wir im Ausland ständig als Hitler bezeichnet werden bei sooooooo viiieellll Aufarbeitung
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24.11.2009, 21:08
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@Dr.Schnackels:
Zitat:
Und ob die dt. Truppen bei größer Anzahl wirklich in der Lage gewesen wären Moskau zu nehmen halte ich ebenso für rein hypotetisch, da die dt. Logistik alleine mit den ganzen Kriegsgefangenen total überlastet war und zeitweise komplett zusammenbrach. Warum dies in den gägnigen Geschichtsbüchern entweder ganz fehlt oder heruntergespielt wird, kann man sich nur denken.
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Stimme dir in den angeführten Punkten und dem Zitierten zu.
Ich habe versucht, aus der Sicht des Premier-Offices in London zu denken.
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Zitat:
Zitat von Krokar
Ja leider ist es jetzt so - wobei Deutschland und Frankeich die treibende Kraft für ein Vereintes Europa waren. Trotzdem war Kohl eine der treibende Kräfte zur Verwirklichung der jetzigen EU ob er dabei an die Abschaffung der nationalen integrität gedacht hat, wer weiß.
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Der Staat Deutschland hat überhaupt nichts in der EU zu melden.
Deutschland ist ein zerschlagener Staat, von dem 2 Teile seit 1990 neu organisiert mit einer
Art autonomen Regierung versehen sind.
Was für die EU gebraucht wurde, war der Wirtschaftsmotor Deutschlands.
Und der besteht nunmal aus den Gebieten, die heute die BRD umfassen.
Deshalb wird die Debatte um einen Friedensvertrag, der ja lt. Potsdamer Protokoll auch auf die Grenzlegung mit Polen einfluß haben müßte, so dermaßen totgeschwiegen.
Das letzte was die EU im Moment braucht, ist eine Souveränitätsbewegung in der BRD
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24.11.2009, 22:21
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Zitat:
Der Staat Deutschland hat überhaupt nichts in der EU zu melden.
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Dodge auch wenn Deutschland nichts zu melden hat.. Bleibt Kohl derjenige der die Gründung der EU vorantrieb-und mit unterschrieb
Das politische System der EU gründet auf dem am 1. November 1993 in Kraft getretenen Vertrag über die Europäische Union, der zuletzt im Jahr 2001 durch den Vertrag von Nizza geändert wurde. Auf dem EU-Vertrag basieren die sogenannten drei Säulen des Staatenverbunds: Europäische Gemeinschaften , Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sowie Polizeiliche und justizielle Zusammenarbeit in Strafsachen.
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25.11.2009, 22:51
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