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10.12.2009, 00:07
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von insurrector
weil ich euch für Spinner halte, die ihre Paranoia mit total affigen Vermutungen auslebe,
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Ach so - du gibst es auch noch zu, dass du uns hier nur beleidigen willst! Naja wenn das so ist, dnn kann man DICH natürlich nicht beleidigen!
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10.12.2009, 00:09
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Übrigens besucht meine Tochter hier die Schule und nicht ich. Aber sie erzählt mir natürlich darüber, besonders wenn es um Deutschland geht.
Nur mal so als Info: Ich war beim amerikanischen Botschafter bei einem Empfang und er sprach das Thema damals selber an, als er mich als Deutschen ausmachte. Er erzählte mir von 300 Obduktionen, die man damals gemacht habe und dabei keinen Beweis für eine Vergasung fand.
Leider wurde er inzwischen ausgewechselt, sonst würde ich ihn gern nochmal danach befragen.
Erst dieses Gespräch hat mich an meiner Schulmeinung zweifeln lassen und ich habe inzwischen viele Sachen gelesen.
Ich bin weder Antisemit noch Nazi, trotzdem stimmt das Bild in den deutschen Geschichtsbüchern nicht, welches dort über den 2. Weltkrieg vermittelt wird.
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10.12.2009, 00:25
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Infokrieger
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Zitat:
Ich bin weder Antisemit noch Nazi, trotzdem stimmt das Bild in den deutschen Geschichtsbüchern nicht, welches dort über den 2. Weltkrieg vermittelt wird.
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Genau.
Und die Richtigstellung bzw. die erneute retrospektive Beleuchtung zeitgeschichtlicher Ereignisse in objektiver Form nennt sich "Revision".
Das dahinter liegende Betätigungsfeld "Revisionismus".
Alles andere, was irgendeine Seite verherrlicht oder einen "heimzahlerischen" Ton enthält wird folglich als "revanchistisch" bezeichnet.
Wenn mit den Mitteln revisionistischer Forschung versucht wird, "das Alte" wieder herzustellen, kann sogar von "restaurativem" oder "reaktionärem" Verhalten gesprochen werden.
Und das ist sinngemäß aus der Definition im Einleitungstext des ersten Bandes des Großen Wendig entnommen.
Leider hat die Dokumentation, um die es hier ursprünglich ging an einigen Stellen
( Archivmaterial - Frankreich Feldzug und U-Boot Waffe) für meinen Geschmack einen
revanchistischen Schlag, der den Wermutstropfen in einer ansonsten sehr guten Dokumentation bildet.
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10.12.2009, 10:07
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Kopp Verlag ...
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SOS Abendland
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Weckruf des Volkes??
Geändert von Sonjareiter (10.12.2009 um 10:21 Uhr)
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10.12.2009, 10:41
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Infokrieger
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Die Geschichte aus eine anderen Perspektive zu sehen führt bei vielen zu Beklemmungen. Zumal bei wichtigen Punkten eine geschichtliche Aufarbeitung zu rechtlichen Konsequenzen führt (zumindest bei uns in der Bananen-Republik).
Und wenn ich schon in Wikipädia lese daß die gnadenlosen Reparationszahlungen nichts mit der Hyperinflation in Deutschland zu tuen hatte könnte ich kotzen.
Ich habe schon so oft Erzählungen von dt. Veteranen des WK I. gelesen: "Hätten wir gewusst das Deutschland so zugrunde gerichtet wird, wir hätten bis zum Schluss gekämpft und wären lieber gestorben als unsere Kindern beim Hungern zu zusehen."
Sowas in der Richtung, nicht der genaue Wortlaut.
Ich finde das gibt den Geist der damaligen Zeit wieder. Man hoffte auf eine ehrenhaften Kapitulation, aber was man bekam war menschenverachtend. Deutschland und unseren verbündeten Österreichern wurde die "alleinige Kriegsschuld" gegeben. Eine Hungerblockade bis 1919 und anschliessend der wirtschaftliche Niedergang.
Ich nehme es den Menschen in Deutschland damals nicht übel daß sie in Hitler ihre Hoffnung gesehen haben (ein Teufel in Schafspelz).
Über den Holocaust sollten wir hier nicht diskutieren. Ich würde es eher begrüssen die damalige Zeit ganz von der praktischen und sachlichen Seite zu sehen. Ohne allzuviel Emotionen.
Und Hitler war für mich kein Wohltäter, auch wenn seine Kommentare teilweise die vermuten lassen. Er hat ohne wenn und aber eine Diktatur eingerichtet und mehr Macht als der dt. Kaiser bis 1914.
Unsere heutigen Politmarionetten schicken wieder dt. Soldaten zum sterben ins Ausland und erzählen uns die Story von der Selbstverteidigung.
Das es Pläne für einen Krieg gegen Frankreich und Polen gab ist unbestritten. Aber Frankreich hatte schon 1918 den Entschluss gefasst Deutschland irgendwann den Rest zu geben (siehe Magniotlinie und spätere Bündnisse).
Polen war unzufrieden mit dem Landgewinn nach dem WK I. und hatte eine größere Armee als die dt. 1938.
Hier noch am Rande: Wer wollte im WK II. Giftgas einsetzen ? Genau, Polen und die Amerikaner hatten es vor (Zwischenfall im Hafen von Bari, Italien).
Auch wurde der perverse Bombenterror gegen dt. Städte bis zum Exzess betrieben was am Ende zu Rammstoßangriffen verzweifelter Luftwaffenpiloten führte. Für mich sind die amerikanischen und englischen Bomberbesatzungen Verbrecher und die dt. Luftwaffenpiloten ehrenwerte Soldaten.
Und man komme mir nicht mit dt. Bombenangriffen gegen englische Städte. Ein Vorfall war ein großes Versehen wird historisch auch in der Geschichte offiz. so dargestellt, mir fällt nur der Name der engl. Stadt nicht mehr ein. Anonsten waren die restlichen Bombenagriffe eher als Vergeltungsmassnahmen zu sehen und in ihrer Wirkung in keinem Verhältnis zu den Alliierten. Steht Big-Ben und der Tower noch ?
Dort wurde versehentlich die Innenstadt bombardiert und nicht die Industrieanlagen. Da in dieser Nacht die Innenstadt verdunkelt und in den Fabriken Licht brannte, sowie die Flugabwehr im Bereich der Innenstadt am heftigsten war, dachte der Führungsbomber dies sei das Industriegebiet.
Denn Rest kann man sich denken. Die Briten wussten von dem bevorstehenden Angriff.
Geändert von Dr.Schnackels (10.12.2009 um 10:45 Uhr)
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10.12.2009, 11:22
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Zitat:
Ein Vorfall war ein großes Versehen wird historisch auch in der Geschichte offiz. so dargestellt, mir fällt nur der Name der engl. Stadt nicht mehr ein. Anonsten waren die restlichen Bombenagriffe eher als Vergeltungsmassnahmen zu sehen
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Das dürfte Coventry sein.
Ansonsten hat es keine britische Stadt in dem Maße erwischt, wie z.B. Köln, Hamburg, Berlin oder schlußendlich Dresden.
Zudem ist zu berücksichtigen, daß es 2(!) Angriffe auf Coventry gab.
Der erste war tatsächlich rein militärischer Natur ( Industrie und mil. Nachschub).
Der zweite, der die Stadt nahezu zerstörte, war ein Vergeltungsangriff als Antwort auf
einen der verheerenden Angriffe der Royal Air Force auf Wohngebiete ( Stadt reiche ich nach, wenn gewünscht - habe die Literatur gerade nicht zur Hand).
Wie der Dokumentarfilm richtig beleuchtet, startete die R.A.F. bereits nach der Kriegserklärung Britanniens an Deutschland 1939 die ersten Angriffe auf deutsche
Nordseeküstenstädte und machte von Beginn an keinen Unterschied zwischen militärisch-
strategischen und zivilen Zielen.
Dies läßt die Annahme zu, daß der "Blitz" eine Vergeltungsmaßnahme war.
Wer hier die "Battle for Britain" begann dürfte klar sein.
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10.12.2009, 12:55
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... und wem kann man heute noch vertrauen?
Versicherungsvertretern, Verkäufern, Bankangestellten, Politikern, Systemredakteuren, Systemjournalisten, Schauspielern, Lehrern ...?
Ich vertraue einer gesellschaftlichen Gruppe, mit denen ich mich solidarisieren kann; die meine Sprache sprechen und die mich verstehen können. Früher hieß so etwas "Nation". Heute der umerzogene Gutmensch drauf. (Tschuldigung). Er gibt sich dem Satan Mammon hin, sieht fern und liest die "Bild-Zeitung".
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10.12.2009, 20:05
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Wie wandert´s sich so eigen
zur Sonntagsfeierstund
wenn in dem großen Schweigen
sich tut der Frieden kund
Der Arbeit Qual, des Alltags Leid
verscheucht die Sangeslust
und frohe Lebensseligkeit
erfüllt des Wanderers Brust
Darum frei stimmet ein
daß der Weckruf lustbeschwingt
überall ins fernste Tal
in die kleinste Hütte dringt
daß er den letzten Träumer weckt
daß er des Lichtes Feinde schreckt
Die Arbeit zu befrei´n
soll unsere Losung sein
Die wir den Hammer schwingen
ob schier der Arm erschlafft
die wir in stetem Ringen
erneuern unsere Kraft
wir wissen, daß der Freiheit Heil
im Kampf nur werden will
doch ob der Weg auch hart und steil
schon leuchtet uns das Ziel
Darum frei stimmet ein
daß der Weckruf lustbeschwingt
überall ins fernste Tal
in die kleinste Hütte dringt
daß er den letzten Träumer weckt
daß er des Lichtes Feinde schreckt
Die Arbeit zu befrei´n
soll unsere Losung sein
Uns lockt ein Frühlingsmorgen
voll Glanz und Blütenpracht
datin die Welt geborgen
nach langer Winternacht
Schon geht ein Säuseln durch den Hag
so mild, so wunderrein
Wir wandern in den jungen Tag
ins Morgenrot hinein
Darum frei stimmet ein
daß der Weckruf lustbeschwingt
überall ins fernste Tal
in die kleinste Hütte dringt
daß er den letzten Träumer weckt
daß er des Lichtes Feinde schreckt
Die Arbeit zu befrei´n
soll unsere Losung sein
Text: Alexander Voigt -
Musik: auf die Melodie von Die Freiheit hoch in Ehren -
in Berg frei - Liederbuch der Naturfreunde (1919)
Geändert von Sonjareiter (10.12.2009 um 20:17 Uhr)
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11.12.2009, 01:56
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Zitat:
Zitat von mono
Wenn ich hier dauernd Freimaurer, okult, Logen, Finanzierung, höre, läuft mir die Galle über.
Hitler hat ein Buch geschrieben und darin steht im Wesentlichen alles drin. Desweiteren gibt es das 25 Punkteprogramm der NSDAP von 1920.
Hitler wurde nicht fremdfinanziert sondern letztlich war diese lächerliche Finanzierungsgeschichte nichts anderes als der Ertrag eines arbeitenden fleißigen Volkes, den Deutschen! Dazu bedurfte es keinerlei nennenswerter Fremdfinanzierung.
Die Partei wurde aus Spenden anfangs der SA und später auch der SS finanziert. Ansonsten wurden auch die NSDAP von deutschen Industriellen unterstützt. Nach einer Rede Hitlers vo deutschen Industriellen wurden rund 2-3 Mio RM gespendet.
Hitlers Programm sah eine Symbiose der Werktätigen und der Industrie vor, so wie es sein soll. Im Gegensatz zum Kommunismus und Kapitalismus, welche diese unbedingt zusammengehörenden Elemente, Unternehmer und Arbeiter als Gegner darstellten.
Insofern war der Vorschlag Hitlers für beide Seiten eine eindeutige Win-Win-Situation und das wurde eben von beiden Seiten zum Wohl der gesamten Nation endlich einmal erkannt.
Damals gab es noch keine Jobs sondern man hatte einen Beruf, welchen man in "seiner" Firma ausübte. Zum Wohle der Firma, welche man als seine eigene ansah und auch entsprechend arbeitete.
Das war auch der Grund, weshalb Deutschland vernichtet werden mußte. Die Deutschen waren aufgrund ihrer Wirtschaftskraft, Produktivität und Qualität ein gefürchteter Wirtschaftsgegner. Und zwar für jede andere Nation, welche eben nicht diese grundsätzlichen Einstellungen zur Arbeit kannte.
Hitler als Marionette irgendwelcher "okulten Mächte" hinstellen zu wollen, ist lächerlich. Das mag auf Merkel und ähnlicher Figuren zutreffen. Hitler war viel zu gut, um sich vereinnahmen zu lassen. Auch nicht von der Industrie. Was Hitler vorhatte, geht ganz klar aus der Unterhaltung mit Mannerheim hervor.
Als Hitler an die Macht kam, gewählt, übernahm er einen Scherbenhaufen. Es grenzt wohl an Schwachsinn zu unterstellen, daß Hitler in fremden Auftrag gehandelt hat und daher erst einmal innerhalb kürzester Zeit Deutschland zum Aufblühen gebracht hat. Hitler arbeitete für das Deutsche Volk und schaltete all jene einflußnehmenden Elemente aus dem Volksleben aus, welche dieses Vorhaben sabotierten. Niemand kann bestreiten, daß diese Maßnahme zum Erfolg geführt hat und vom Volk entsprechend gewürdigt wurde. Letzteres konnte man schon an den Wahlergebnissen feststellen, welche bis über 99% Zustimmung signalisierten. Hitler überzeugte das Volk durch Einhaltung seiner Wahlversprechen.
Sicher hatte der Krieg viele Väter. Aber Hitler war daran nicht beteiligt! Geimeinsames Merkmal aller Kriegsväter war die Nase. Nichts anderes. Die Juden erklärten 1933 Deutschland den Krieg und das war eben nicht nur ein "Wirtschaftskrieg". Es war eine Maßnahme, welcher vergleichbar ist mit derjenigen, daß man den Deutschen nicht mehr gestattete, in einem Lebensmittelgeschäft einzukaufen. Die von den Juden vorgesehenen Maßnahmen zielten darauf ab, Deutschland von der Lebensmittelzufuhr auszuschließen und verhungern zu lassen.
In den Versailler "Verträgen" (an der Vertragsgestaltung waren über 100 Juden beteiligt) wurde Deutschland seiner Kolonien beraubt und war daher auf Lebensmitteleinfuhr angewiesen. Hitlers Ankündigungen in seinem Buch waren nichts anderes als für Deutschland wieder Bedingungen zu schaffen, welche diesen Kolonienverlust kompensierte. Dennoch hat Hitler es geschafft, anderweitig ohne Krieg an die benötigten Lebensmittel heranzukommen (z.B. Weizenlieferungen aus Russland). Hierbei wurde Ware gegen Ware getauscht. Ähnlich wurde mit anderen Ländern verfahren, z.B. Argentinien, welches eben für ein paar Bananen deutsche Maschinen bekam.
Für den Juden blieb da keine Gewinnmöglichkeit mehr übrig. Er hätte höchstens ein paar Bananen einsacken können, aber von der Maschine wohl nicht einmal eine Schraube.
Natürlich litten in Deutschland die Systemgegner. Sie kamen eben in Konzentrationslager. Dort wurde aber nicht einfach eingesperrt sondern man versuchte die Systemgegner durch entsprechende Schulungen zu überzeugen! Manch Kommunist wurde anschließend als überzeugter Nationalsozialist entlassen.
In der Zwischenzeit, etwa wenn es einen Familienvater erwischt hatte, wurde die Familie von den Nazis "versorgt". Der Familie wurde gesagt, weshalb man den Vater ins KL gebracht hatte und man unterstützte die Familie materiell und auch ideell, indem man sie vor Ausgrenzung schützte. Darüber existieren eindeutige Befehle. Man wollte sich schließlich nicht neue Feinde im Volk machen sondern Freunde gewinnen!
Der Kriegsausbruch wurde von den Polen initiiert und gewünscht. Sie dachten einerseits, die Deutschen überrennen zu können und innerhalb einer Woche Berlin eingenommen zu haben. Über die tatsächliche Leistungsfähigkeit der deutschen Wehrmacht wurden sie bewußt getäuscht. So dachten sie z.B., die deutschen Panzer seien nur aus Pappmache und schlugen deshalb anfangs mit ihren Säbeln auf die Panzer ein. Andererseits hatten sie Bündniszusagen von Frankreich und England, welche ihnen im Kriegsfall Beistand zugesichert hatten.
Vor diesem Hintergrund provozierten sie die Deutschen ab etwa Mai mit Grenzübergriffen, wobei tausende Deutsche ihr Leben lassen mußten. Sie überfielen mit Kavallerieeinheiten auf deutschem Grenzgebiet die Bauern auf ihren Feldern und zerfetzten sie mit ihren Säbeln. Dies wäre bereits ein Grund gewesen, gegen die Polen den Krieg zu erklären. Hitler wollte aber nicht sondern versuchte auf diplomatischem Weg mit dieser Provokation fertig zu werden. Die Polen ihrerseits versuchten diese diplomatische Lösungsmöglichkeit dadurch zu sabotieren, indem sie entweder die Termine verschoben oder Gesandte ohne Befugnis vorschickten.
Dem sogenannten Überfall Deutschlands am 1.9.39 um 5:45 ging noch etwas voraus. Die Kriegserklärung Polens an Deutschland am 31.8. gegen 23:00 über den deutschen Sender Gleiwitz, der von den Polen gekapert wurde. Diese Kaperung wurde übrigens niemals als Kriegsgrund vorgeschoben! Aber zeitgleich drang die polnische Armee auf deutsches Gebiet vor und überfiel daher Deutschland!
Daher auch Hitler in seiner Rede: "Seit 5:45 Uhr wird zurückgeschossen".
Alleine das genügt eigentlich die Lüge vom Überfall der Deutschen auf Polen zu widerlegen.
Aber wir wissen schon seit einiger Zeit der jüdischen Rechtsprechung, daß in Wahrheit immer das sich wehrende Opfer der Täter ist.
Es entspricht auch nicht den Tatsachen, daß Hitler für den Krieg hochgerüstet hat. Er hat lediglich eine Armee aufgebaut, welche adäquat zu der der umliegenden Nationen war. Vorher hatten wir ein 100 000 Mann Heer und Munition durfte nur für zwei Tage "Kriegsführung" bevorratet werden. Das schrieben die Versailler Verträge vor. Die eigentliche Hochrüstung geschah erst während des Krieges. Hitler war also für diesen Krieg noch gar nicht gerüstet. Auch hier beachte man Hitlers Aussage im Gespräch mit Mannerheim, wo er die deutschen Panzer als winteruntauglich beschrieben hatte!
Wir sollten auch nicht vergessen, daß Hitler keinem einzigen Land den Krieg erklärt hatte! Lediglich den Amerikanern hat er der Form halber den Krieg erklärt, damit sich die deutsche Schiffe auch verteidigen konnten, wenn sie von den Amerikanern angegriffen wurden. Das machten nämlich die Amerikaner bereits seit etwa einem halben Jahr vor Hitlers formaler Kriegserklärung!
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Ein super Artikel, noch mal: Hitler war die größte Gefahr, für "die Elite" (die Elite, ist jetzt natürlich verallgemeinert, aber verstehen sollte man es), die es jemals gab, abgesehen vielleicht von den Unabhängigkeitsbewegungen in den entstehenden USA, auch deswegen wird Hitler so extrem dämonisiert.
Von Leuten wie Alex Jones u. a. wird immer gerne behauptet die "glolale Elite" hätte immer alles im Griff gehabt, aber das stimmt einfach nicht, informiert euch selbst über Hitler und lasst euch nicht von Alex Joens was reindrücken.
Nur weil er nicht sehen kann oder will, dass damals Deutschland und nicht die USA das "Böse" besiegen wollten.
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11.12.2009, 09:06
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Die damalige dt. Wirtschaft war auch auf Rohstofflieferungen aus dem Ausland angewiesen. Z.b. das Eisenerz aus Schweden, welches im Winter wenn die schwedischen Ostseehäfen zugefroren waren über Eisenbahnlinien nach Norwegen transportiert wurde und von dort nach Deutschland.
Die Schweden liesen sich die Erzlieferungen nicht in Reichsmark bezahlen, also mussten ausländische Devisen her und diese bekam die dt. Regierung von ausländischen Banken. Z.b. Bank of England, Bank of America und andere.
So ist es jedenfalls mir bekannt.
Auch fanden so erbauliche Schwachsinnsaktionen wie die Bücherverbrennungen statt, die Kammernzwänge die vom dt. Handwerk damals auch nicht mit Begeisterung angenommen wurde. Die Rechtssprechung war einfach: Wer in der Partei war gewann, waren beide in der Partei gab es mildere Strafen für den Unterlegenen.
Das Deutschland damals war ähnlich wie heute: Bonzenstaat, Vetternwirtschaft und staatliche Obrigkeitswillkür. Es stimmt auf jedenfall daß es von 1933 bis 1942 den Menschen besser erging als nach 1918.
Die Weimarer Republik war genauso unfähig wie unsere heutige. Also nichts von wegen die Autobahn lag in den Schubladen der Weimarer Republik. Haben diese sie bauen lassen ? Nein, weil sie einfach zu dämlich waren und mit ihren Parteikämpfen untereinander sich beschäftigt . Wobei ich leider auch nicht soviel weis von der damaligen Zeit. Meine Oma sprach nie darüber (hatte 2 Brüder in Russland verloren), meinem Opa sind beim Rückzug aus Russland 1945 alle Zehen abgefroren und er hat auch nie ein Sterbenswörtchen verloren. Aber bei allen hasspredigten auf Hitler, die Weimarer Republik hätte uns auch zugrunde gerichtet und ein Bürgerkrieg wäre ebenfalls vorstellbar gewesen mit allen konsequenzen. Heute sind wir ein Vasallenstaat der seine Söhne und Töchter in Kriege schickt und sie dort verrecken lässt, uns erzählend es wäre Landesverteidigung.
Manchmal wenn ich die Bande in Berlin sehe wünsche ich mir wieder einen dt. Kaiser. Da kann man wenigstens sagen das er an allem Schuld ist, wenn es bergab geht. Aber bei uns wird doch nur herumgedrückt vor der Bankrotterklärung. Keiner will wirkliche Verantwortung für sein tuen oder nichttuen übernehmen.
Geändert von Dr.Schnackels (11.12.2009 um 09:21 Uhr)
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