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05.04.2009, 19:51
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Zitat:
Samstag, 4. April 2009
Kein Terroranschlag
14 Tote in Binghamton
Das Massaker mit 14 Toten in einem Sozialzentrum in Binghamton im US-Bundesstaat New York war nach Angaben der Polizei kein Terrorakt. Gegenteilige Behauptungen eines pakistanischen Talibanführers wies der Polizeichef der Stadt, Jospeh Zikuski, kategorisch zurück. "Es gibt absolut keine Hinweise, dass dabei terroristische Aktivitäten beteiligt gewesen waren." Dies habe auch die Bundespolizei FBI bestätigt. Der Täter - ein 41-jähriger Einwanderer aus Vietnam - erschoss bei dem Überfall 13 Menschen und tötete sich danach mit einem Kopfschuss.
Die genauen Motive hinter dem Blutbad waren auch am Samstag nicht geklärt. Der Täter habe erst kürzlich seinen Job verloren. Zudem habe er darunter gelitten, dass er nur schlecht Englisch spreche, hieß es in US-Medienberichten. "Er muss ein Feigling gewesen sein", sagte Zikuski. Er habe bei seiner Tat eine schusssichere Weste getragen, "und als er die Sirenen der Polizeiautos hörte, erschoss er sich selbst". Viele der Opfer seien Ausländer.
Taliban reklamieren Tat für sich
Zuvor hatte der Führer der Taliban in Pakistan, Baitullah Mehsud, behauptet, seine Organisation stehe hinter dem Blutbad. "Ich übernehme die Verantwortung. Das waren meine Männer", sagte er dortigen Medien und der britischen BBC am Telefon. Die Aktion sei eine Antwort auf Luftangriffe der US-Streitkräfte im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet.
Offenbar genaue Planung
Das Verbrechen hatte sich am Freitagvormittag (Ortszeit) in der der American Civic Association ereignet, einer Organisation, die Einwanderern hilft. Das Massaker habe lediglich wenige Minuten gedauert, berichtete die Polizei. Der Täter mit zwei Handfeuerwaffen habe das Gebäude betreten und sofort das Feuer eröffnet. Rund 50 Besucher seien in dem Gebäude gewesen. Vielen sei es gelungen, sich im Heizungsraum im Keller und in Schränken zu verstecken.
Zikuski betonte, die Tat sei genau geplant gewesen. Um seine Opfer etwa daran zu hindern, aus dem Gebäude zu entkommen, habe der Täter die Hintertür mit seinem Auto blockiert. Vier Menschen mussten schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht werden, hieß es. 37 Geiseln seien von der Polizei unverletzt befreit worden. Viele der Opfer seien Ausländer, die sich um eine Einbürgerung bemühten.
Obama geschockt und betrübt
US-Präsident Barack Obama, der beim NATO-Gipfel in Straßburg und Baden-Baden war, äußerte sich "geschockt und tief betrübt" über das erneute Blutbad. US-Vize-Präsident Joe Biden meinte offensichtlich mit Blick auf die laxen Waffengesetze in den USA, es sei notwendig, Maßnahmen zu ergreifen, um diese sinnlose Gewalt zu beenden.
Bei einer weiteren Schießerei in Pittsburgh (Pennsylvania) kamen zwei Polizisten ums Leben, außerdem wurden drei verletzt. Ein Mann hatte nach einem Familienstreit mit einem Sturmgewehr aus dem Fenster geschossen.
Allein in den vergangenen vier Wochen waren bei drei Massakern und Amokläufen in den US-Bundesstaaten Kalifornien, Alabama und North Carolina 25 Menschen ums Leben gekommen. Am 10. März tötete ein Amokläufer im US-Bundesstaat Alabama zehn Menschen und sich selbst, der 28-jährige Täter hatte in drei Ortschaften ein Blutbad angerichtet.
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http://www.n-tv.de/1132488.html
Da haben wir es ja wieder: Problem - Reaction - Solution. Wieso gibt es da im Moment so viele Amokläufe?
Zu letzterem Fall aus dem Artikel habe ich vorhin in den Nachrichten so beiläufig erfahren, dass der Typ das Feuer auf die Beamten eröffnet hatte wegen den neuen Antischusswaffen-Gesetzen der Regierung, die ihm überhaupt nicht passen. Bin mir grad nicht sicher, ob es sich um den Fall handelt, aber ich bleib dran...
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"Stell dir vor es ist NWO - und niemand geht hin."
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05.04.2009, 20:49
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Zitat:
Zitat von Ashtar
Da haben wir es ja wieder: Problem - Reaction - Solution. Wieso gibt es da im Moment so viele Amokläufe?
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moin
hast dir die frage doch schon fast selbst beantwortet ...die menschen sollen ihre waffen möglichst FREIWILLIG abgeben ohne von ihrem RECHT bzw ihren rechten gebrauch zu machen(solution)...
und nur weil dann individuelle menschen tatsächlich davon kein gebrauch machen aufgrund von brainwashing, domestizierung usw, heisst es aber
noch lange nicht das dieses recht automatisch "sinnlos" ist...
dazu passend auch zum topic(amis) wie ich fürchte...
Why you WILL give up your guns
1. You are more afraid of the IRS or FBI kicking in your door than you are of a crack cocaine dealer.
2. You are more afraid of Federal prison than you are of foreign (or federal) paratroopers.
3. You are more afraid of thousands of dollars in legal fees to defend yourself from federal prosecution than you are of someone raping your wife.
4. You are more afraid of being labeled a radical than of having your house broken into.
5. You are more afraid of disobeying your Federal masters than of enforcing your rights under the Bill of Rights.
6. You are more afraid to fight for those things you know to be right than were the patriots who founded this country.
7. You are more afraid of federal swat teams than of defending your home and children against intrusion.
8. You are more afraid of men than you are of God.
9. You are just afraid!
noch eine etwas ältere warnung aus australien:
Zitat:
From: Ed Chenel, A police officer in Australia
Hi Yanks,
I thought you all would like to see the real figures from Down Under. It has now been 12 months since gun owners in Australia were forced by a new law to surrender their 640,381 personal firearms to be destroyed by our own government, a program costing Australia taxpayers more than $500 million dollars. (That's $780.79 for every gun collected and destroyed. - RRP)
The first year results are now in: Australia-wide, homicides are up 3.2 percent, Australia-wide, assaults are up 8.6 percent; Australia-wide, armed robberies are up 44 percent (yes, 44 percent)! In the state of Victoria alone, homicides with firearms are now up 300 percent. Note that while the law-abiding citizens turned them in, the criminals did not.
While figures over the previous 25 years showed a steady decrease in armed robbery with firearms, this has changed drastically upward in the past 12 months, since the criminals now are guaranteed that their prey is unarmed. There has also been a dramatic increase in break-ins and assaults of the elderly.
Australian politicians are at a loss to explain how public safety has decreased, after such monumental effort and expense was expended in "successfully ridding Australian society of guns." I suspect that you won't see this on the American evening news or hear your governor or members of the state Assembly disseminating this information.
The Australian experience proves it. Guns in the hands of honest citizens save lives and property and, yes, gun-control laws affect only the law-abiding citizens. Take note, you Americans, before it's too late!
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05.04.2009, 21:32
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zivilisation & stammeskultur
im sinne :warmes land kaltes herz/kaltes land warmes herz!
war extrem interessant.leider speichert das schweizer fersehen "horizonte" nicht.sonst hätte ich es direkt verlinkt.
16:00
16:56
2009-04-05T15:59:07+02:00 2009-04-05T16:56:12+02:00 Laufzeit: 57' · VPS: 15:55
Horizonte Der Preis des Pols
(The Price of the Pole)
Der US-amerikanische Polarforscher Robert E. Peary gilt als Entdecker des Nordpols. 23 Jahre lang lebte Peary in Grönland bei den Ureinwohnern. 1897 brachte er sechs Inuit, darunter auch den kleinen Jungen Minik, nach New York. Mitarbeiter des Naturhistorischen Museums machten sich begeistert daran, die Inuit vor Ort zu studieren. Für das Museumspublikum waren die Menschen aus Grönland eine Sensation. Dass sich die Inuit in New York nicht wohlfühlen würden, hatte Peary nicht bedacht. Ihr Heimweh und ihre Trauer kümmerten niemanden, auch nicht als sie starben, einer nach dem anderen. Nur der kleine Minik überlebte. Was ist aus ihm geworden? Der Urenkel von Robert E. Peary, selber ein Inuk, zeichnet die tragische Geschichte der New Yorker Inuit auf.
Der Dokumentarfilm ist eine schweizerisch-schwedische Koproduktion und als Erstausstrahlung im Programm.
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Info / Dokumentation · GB 2006
Der US-amerikanische Polarforscher Robert E. Peary gilt als Entdecker des Nordpols. 23 Jahre lang lebte Peary in Grönland bei den Ureinwohnern. 1897 brachte er sechs Inuit, darunter auch den kleinen Jungen Minik, nach New York. Mitarbeiter des Naturhistorischen Museums machten sich begeistert daran, die Inuit vor Ort zu studieren. Für das Museumspublikum waren die Menschen aus Grönland eine Sensation. Dass sich die Inuit in New York nicht wohlfühlen würden, hatte Peary nicht bedacht. Ihr Heimweh und ihre Trauer kümmerten niemanden, auch nicht als sie starben, einer nach dem anderen. Nur der kleine Minik überlebte. Was ist aus ihm geworden? Der Urenkel von Robert E. Peary, selber ein Inuk, zeichnet die tragische Geschichte der New Yorker Inuit auf.
Der Dokumentarfilm ist eine schweizerisch-schwedische Koproduktion und als Erstausstrahlung im Programm.
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06.04.2009, 03:23
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Zitat:
und nur weil dann individuelle menschen tatsächlich davon kein gebrauch machen aufgrund von brainwashing, domestizierung usw, heisst es aber
noch lange nicht das dieses recht automatisch "sinnlos" ist...
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Sinnvoll ist in dem Fall auf jedenfall sehr relativ. Für mich wird es weiterhin sinnlos sein und ich glaube nicht, dass jemand hirngewaschen ist, wenn er so was ablehnt und niemals gebrauch davon machen wird. Für mich gillt weiterhin totale Gewaltlosigkeit...
Aber mal im Ernst, wie viel Hoffnung steckst du in den Schusswaffenbesitz?
1) Besitzt die Mehrheit der Bürger eh keine und das wird sich in Zukunft kaum ändern (oder sollte es sich das?)
2) Sind Polizei und Armee überlegen was das Schießen und den Rest angeht, womit man also sein Schicksal Gulag eh nicht entkommen kann außer durch Selbstmord
3) Die bekannte Gewaltspirale: Gewalt erzeugt Gegengewalt und so werden keine Probleme gelöst, sie werden nur vertieft.
Ich glaube ja auch, dass so eine Gefahr besteht und die Sache ernst ist mit den Internierungslagern und vorbereiteten Maßnahmen wegen Seuchen usw. Aber in Deutschland seh ich solche Anzeichen jedenfalls noch nicht. Mir ist das ganze noch ziemlich Schleierhaft und ein Lösungsansatz ist ein noch bewaffneteres Volk sicher nicht.
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06.04.2009, 05:41
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Zitat:
2) Sind Polizei und Armee überlegen was das Schießen und den Rest angeht, womit man also sein Schicksal Gulag eh nicht entkommen kann außer durch Selbstmord
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also ichweiss nicht...bevor irgend nen fanatischer staatsführer, der meinte wir "gehörem" ihm und er müsste einige % der menschen reduzieren und so, sie als terroristen abkanzeln, oder an einer krankheit sterben lassen....
ich sags mal so :
ichglaube nicht an gott, daher denke ich man lebt nur einmal. dieses eine leben , ist mir ZU ( ! ) wertvoll, als dass ich mit mir machen lasse ,was DIE wollen. zur not kämpfe ich darum.
Zitat:
3) Die bekannte Gewaltspirale: Gewalt erzeugt Gegengewalt und so werden keine Probleme gelöst, sie werden nur vertieft.
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in filmen ja...aber das ist dass echte leben hier. es könnte genauso sein, dass wenn die möchtegern elite weg wäre, plötzlich der rest nurnoch normal denkende friedliche menschen sind. wobei....
hast recht, vergiss es, is auch wunschdenken :P
trotzdem : sich mit panzern und granatne etc zu bewaffnen um der elite eins überzuziehen is natürlich übertrieben, ihnen ALLE waffen zu geben mit denen man sichwehren könnte, is allerdings auch übertrieben.
mag ned eines tages, wenn tag x kommt von diesen spinnern, in der haustüre stehen müssen und sagen "jaja ich geh freiwillig lebenslang in knast mit, du hastne waffe ich hab eh keine chance. tschö mama bis in 20 jahrenwennich rauskomme"
mag sein dass ichs bisschen extrem sehe...aber deine einstellung is auch nich gerade pippifax...
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06.04.2009, 10:49
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will hier mal folgendes einwerfen.
ich habe vor 2 - 3 Tagen in irgentwelchen Nachrichten nen Bericht über Entwaffnung der Bürger in den USA gesehen.
In Compton bekommen die Leute Wahrengutscheine gegen Waffen und es werden keine Fragen gestellt woher die kommen usw.
.....
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06.04.2009, 11:35
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Zitat:
Zitat von Ashtar
Aber mal im Ernst, wie viel Hoffnung steckst du in den Schusswaffenbesitz?
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zum mindesten,die hoffnung mich vor leuten wie dir zu schützen.
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06.04.2009, 12:24
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Zitat:
Zitat von Ashtar
Für mich gillt weiterhin totale Gewaltlosigkeit...
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ja schön für dich, respektiere ich auch, so denken aber gott sei dank nicht alle
es gibt noch menschen die haben ihren selbsterhaltungstrieb behalten und die spielregeln der natur verstanden...
Zitat:
Zitat von Ashtar
ich glaube nicht, dass jemand hirngewaschen ist, wenn er so was ablehnt und niemals gebrauch davon machen wird.
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tja und ich WEISS dass es aber so ist, denn natürliche menschen wie zB im amazonas sind NICHT brainwashed, haben ihre "psychische hygiene"(wie tsarion es nennt) und sind trotzdem bereit gewalt anzuwenden um sich zu VERTEIDIGEN gegen äussere PHYSISCHE aggressoren aller art.
Zitat:
Zitat von Ashtar
1) Besitzt die Mehrheit der Bürger eh keine und das wird sich in Zukunft kaum ändern (oder sollte es sich das?)
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wo? in den USA? sind es schon eine menge...und je mehr, desto besser...
Zitat:
2) Sind Polizei und Armee überlegen was das Schießen und den Rest angeht, womit man also sein Schicksal Gulag eh nicht entkommen kann außer durch Selbstmord
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auch das ist pure spekulation deinerseits, ich weiss ua auch aus persönlicher erfahrung das zB amerik. "zivilisten" teilweise besser ausgebildet sind als das militär...
hier ein gutes bsp für das dortige training..."carbine classes" dieser art sind dort sehr verbreitet...
http://www.youtube.com/watch?v=Ye30b3TL5wI
diese jungs hier zB sind jetzt schon besser ausgebildet als ein einfacher BW soldat:
http://www.vimeo.com/1914868
und zum suizid, ja dies kann auch ein form des widerstands/trotzes sein, und vermutlich werde auch ICH diesen weg gehen, ma schauen
Zitat:
Zitat von Ashtar
3) Die bekannte Gewaltspirale: Gewalt erzeugt Gegengewalt und so werden keine Probleme gelöst, sie werden nur vertieft.
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ja richtig gewalt erzeugt gegengewalt, jedoch löst diese defensive gegengewalt probleme! es SCHÜTZT dich und andere vor tod und versehrheit!
"Force, no matter how concealed, begets resistance." -Lakota
"The Great Spirit puts it in to the mind and heart of a man the way to defend himself" -Chief Joseph, Nez Perce
noch was schönes aus der schweiz zum thema:
http://www.protell.ch/Aktivbereich/1...05/03.245d.htm
Zitat:
Das unveräusserliche Grundrecht auf Selbstverteidigung
Jeder Mensch hat ein Recht auf Leben. Jedes Leben ist Gefahren ausgesetzt. Jedes Leben kann, soll und darf gegen jegliche Art von Gefahren geschützt werden. So wie ein unabhängiger Staat das Recht (als neutraler Staat sogar die völkerrechtliche Pflicht!) hat, sich notfalls mit Gewalt zu verteidigen, so hat der einzelne Mensch für sich und seine Familie genau das gleiche Recht auf Selbstverteidigung.
Wem käme es in den Sinn, einer Frau, einem Mann, einem Jugendlichen, einem Senior den Besuch eines Judokurses zu verbieten? Wem käme es in den Sinn, ganze Schützenfeste zu verbieten? Wem käme es in den Sinn, unseren Soldaten Waffen und Munition wegzunehmen, die sie während ihrer ganzen Dienstzeit diszipliniert und korrekt gehandhabt haben?
Die gewaltige Mehrheit unseres Volkes beweist seit Generationen, dass sie das Recht auf Selbstverteidigung und Waffengebrauch verantwortungsbewusst auszuüben weiss.Entwaffnung des Volkes heisst Kriminalisierung des Volkes
Überall und zu jeder Zeit haben v.a. Diktaturen ihre Völker entwaffnet. Natürlich mit dem einzigen Ziel, ihren brutalen Unterdrückungsapparat möglichst lange aufrechtzuerhalten. In einer Diktatur gilt jeder Bürger grundsätzlich als potentieller Tyrannenmörder. Jeder Staatsbürger, jede Staatsbürgerin wird deshalb kriminalisiert.
Wie kommt es, dass sich die EU-Staaten (die sich so gerne als Muster-Demokratien aufspielen) punkto Waffenrecht wie Diktaturen gebärden? Wie kommt es, dass diese Staaten ihre Völker entwaffnen und damit kriminalisieren? Wie kommt es, dass in diesen EU-Staaten - trotz der Entwaffnung - die Kriminalität (mithin auch der Missbrauch von Schusswaffen) ständig steigt? Wie kommt es, dass der (Schuss-) Waffenmissbrauch z.B. in Grossbritannien seit dem von der Regierung Blair vor einigen Jahren verfügten totalen Waffenverbot um mehr als 40% gestiegen ist? Wie kommt es, dass in Deutschland (welches eines der schärfsten Waffengesetze hat) von einem Rückgang der Raubüberfälle und Morde keine Rede sein kann?
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nachtrag:
was ich total vergessen habe, ICH selbst war bis zu meinem "erwachen" auch PRO-GUN CONTROL, ich war damals schon ein "gun nut" aber habs trotzdem einfach nicht kapiert genau wie den rest, ich war brainwashed...
Geändert von muffl556 (06.04.2009 um 12:35 Uhr)
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06.04.2009, 13:25
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@ Ashtar. Deine Abneigung gegenüber privatem Waffenbesitz ist, wenn man die ganzen Horrernachrichten sieht, nachvollziehbar.
Aber genau das ist auch so gewollt, die negativen Aspekte über privaten Waffenbesitz so oft es nur geht in den Massenmedien schlecht machen und nur die bösen Seiten aufzeigen. Pseudo Psychologen, Polizeibeamte und andere Weltverbesserer die uns erzählen wollen, die Welt wäre ein besserer Ort ohne privaten Waffenbesitz.
Aber wer beschützt uns den wirklich falls jemand uns Gewalt antuen möchte ? Die Polizei (Staatsgewalt) mit Sicherheit nicht, die räumen nachher nur die Leichen weg und schreiben ihre Berichte.
Stell dir vor du wirst in deiner eigenen Wohnung Opfer eines Verbrechen. Du wirst dich niemehr irgendwo sicher fühlen. Mit einer Waffe (unter dem Kopfkissen) im Haus um im Ernstfall, bei entsprechender Ausbildung und Handhabe der Waffe, dich, deine Familie oder bloss dein Hab und Gut zu beschützen sieht es ganz anders aus.
Die Handhabung und Hemschwelle eine Waffe zu benutzen um damit jemanden "aufzuhalten" kann jeder erlernen (siehe Polizei und Militär).
Und eine tyrannische Regierung hat ein zusätzliches Hinderniss im Weg zur totalitären Machtergreifung. Ein bewaffnetes und entschlossenes Volk ist historisch belegt der "einzigste" Garant für eine sichere Zukunft für uns alle (Abschreckungseffekt).
Schonmal gehört das die Schweizer sich regelmässig gegenseitig über den Haufen ballern ? Ich auch nicht.
Geändert von Dr.Schnackels (06.04.2009 um 13:50 Uhr)
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06.04.2009, 13:51
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Zitat:
Zitat von Vindic
ichglaube nicht an gott, daher denke ich man lebt nur einmal. dieses eine leben , ist mir ZU ( ! ) wertvoll, als dass ich mit mir machen lasse ,was DIE wollen. zur not kämpfe ich darum.
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Da ist schon mal ein entscheidender Unterschied! Ich glaube an Gott und an die Wiedergeburt und dass alle Taten auf mich zurückkommen werden. Dass immer ein Ausgleich kommen wird, dass nicht jeder gleich stirbt, ob gerechter Mensch oder Schwerverbrecher, sondern eine Gerechtigkeit herrscht. Ich glaube, dass es weitergeht, daher denke ich bei solchen Themen bereits an "später".
muffl556:
Zitat:
tja und ich WEISS dass es aber so ist, denn natürliche menschen wie zB im amazonas sind NICHT brainwashed, haben ihre "psychische hygiene"(wie tsarion es nennt) und sind trotzdem bereit gewalt anzuwenden um sich zu VERTEIDIGEN gegen äussere PHYSISCHE aggressoren aller art.
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Die sind anders, ja. Kann man schlecht mit uns vergleichen. Ich weiß, was du immer mit den Selbsterhaltungstrieb meinst. Der ist selbstverständlich und auch bei mir vorhanden, aber ich hab da eben meine Prinzipien. Du hast geschrieben, du würdest dich sogar selbst erschießen. Dann würde ich mich erschießen lassen, aber bestraft wird der wahre Täter. Ich werde mich nicht ebenfalls zum Täter machen. Übrigens: Aus nem Gulag kann man fliehen oder es überleben. Noch eine schöne Zeit danach haben. Oder Kinder (falls nicht schon vorhanden). Da sterbe ich doch nicht freiwillig so schnell und gebe alle Hoffnung auf. Genau das sagt mir mein Selbsterhaltungstrieb.^^
Dr.Schnackels:
Zitat:
Und eine tyrannische Regierung hat ein zusätzliches Hinderniss im Weg zur totalitären Machtergreifung. Ein bewaffnetes und entschlossenes Volk ist historisch belegt der "einzigste" Garant für eine sichere Zukunft für uns alle (Abschreckungseffekt).
Schonmal gehört das die Schweizer sich regelmässig gegenseitig über den Haufen ballern ? Ich auch nicht.
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Ein gewissenhafter, sicherer Umgang mit der Waffe, die man nur im Ernstfall benutzen würde und nur zur Verteidigung, hört sich ja noch in Ordnung an. Aber wenn die meisten Menschen leicht daran kommen? Je mehr desto schlechter würd ich nämlich sagen. So friedlich und mit gesundem Verstand sind die Leute da draußen leider (noch) nicht.
Das mit dem Garant für eine sichere Zukunft... hast du ein historisches Beispiel? Oder vielleicht mehrere? Vielleicht kann man das ja auf die jetztige Situation in den USA (Regierung gegen Volk) projizieren.
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