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13.09.2009, 10:43
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doch steht alles irgendwo etwas verteilt.
auch die ausführliche erklärung,das chavez beim putsch 2002 besser vorbereitet war und mehr rückhalt hatte als Zelaya.
auch die frage inwiefern die USA ihre finger im spiel hatte,beim putsch in honduras.
da du aber eine andere quelle zitierst,bestätigt dies den hier dargelegten sachverhalt!
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DAS IST DOCH MAD!
NICHT SO WICHTIGiii
Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums
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13.09.2009, 11:16
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Zitat:
Zitat von madurskli
doch steht alles irgendwo etwas verteilt.
auch die ausführliche erklärung,das chavez beim putsch 2002 besser vorbereitet war und mehr rückhalt hatte als Zelaya.
auch die frage inwiefern die USA ihre finger im spiel hatte,beim putsch in honduras.
da du aber eine andere quelle zitierst,bestätigt dies den hier dargelegten sachverhalt!
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Yo, ich meinte auch die Quelle Verschiedene Quellen unterstuetzen die Tatsache, dass das ein US gefuehrter Putsch war fuer die langsame, regionale Kontrolle durch "Divide & Conquer" Prinzip wie in Serbien.
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23.09.2009, 13:21
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Knapp 1.700 Kilo Kokain in Guatemala beschlagnahmt
22. September 2009 | 06:58 | guatemala-stadt | apa/ag.
In Guatemala sind auf einem Lastwagen fast 1.700 KiloKokain entdeckt worden. Der Lkw war nach Angaben aus Polizeikreisen am Sonntagabend aus Honduras über die Grenze nach Guatemala gekommen. Es handle sich um den größten Drogenfund in der Geschichte des Landes. Der Wert der sichergestellten Suchtmittel beläuft sich auf etwa 20 Mio. Dollar (13,6 Mio. Euro). Fünf Verdächtige wurden festgenommen.
http://www.salzburg.com/online/nachr...g=&text=&mode=
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Honduras schließt Flughäfen und Grenzen
23. September 2009 |
Die Lage in Honduras spitzt sich zu: Alle Flughäfen des Landes sind geschlossen, berichtet das Auswärtige Amt.
"Die De-Facto-Regierung hat eine befristete Ausgangssperre verhängt, die derzeit andauert", heißt es im aktuallisierten Reisehinweis des Auswärtigen Amts für Honduras. Neben den Flughäfen seien die Grenzübergänge nach Nicaragua, El Salvador und Guatemala bis auf Weiteres geschlossen.
http://gloobi.de/de/Honduras-schlies...pb=0&archive=0
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Zusammenstösse in Honduras nach Zelayas Rückkehr
Die Lage in Honduras spitzt sich zu, nachdem der gestürzte Präsident Zelaya unbemerkt ins Land zurückgekehrt ist. Zwischen Anhängern Zelayas und Sicherheitskräften ist es zu ersten Zusammenstössen gekommen.
http://www.drs.ch/www/de/drs/nachric...rueckkehr.html
- Die Lage in Honduras ist sehr angespannt. (Marius Castritius, 22.9.2009)
- Hören
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Tegucigalpa — Der honduranische Interimspräsident Roberto Micheletti hat sich unter Bedingungen zum Dialog mit dem gestürzten Staatschef Manuel Zelaya bereiterklärt. In einer von Außenminister Carlos Lopez verlesenen Erklärung hieß es, wenn Zelaya die für den 29. November geplante Präsidentschaftswahl anerkenne, werde er das Gespräch suchen.
Es sei allerdings ausgeschlossen, dass Zelaya wieder ins Amt zurückkehre.
Außerdem müsse Zelaya sich dem vom Obersten Gericht ausgestellten Haftbefehl beugen. Die Gespräche könnten in der kommenden Woche "im Rahmen einer Außenministerdelegation der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS)" unter internationaler Beobachtung stattfinden.
Als "Bürger von Honduras" habe Zelaya selbstverständlich das "Recht, hier zu sein", hieß es in der Erklärung Michelettis weiter. Zelaya war drei Monate nach seinem Sturz am Montag heimlich wieder nach Honduras gekommen, er hält sich seitdem in der Hauptstadt Tegucigalpa in der brasilianischen Botschaft auf. http://www.google.com/hostednews/afp...WNKFcFfcn8B7MA
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Überraschende Rückkehr
Bericht der Landarbeiterorganisation Via Campesina über die letzten Ereignisse in Honduras.
Die Leute rannten, schrien, applaudierten und umarmten sich, weinten vor Freude und liefen immer schneller. Kurz darauf kamen sie am Sitz der Vereinten Nationen an, wo sich bereits Tausende Menschen befanden.
Am Dienstag vor der Botschaft Brasiliens in Tegucigalpa
http://www.amerika21.de/nachrichten/...564-campesina/
weiteres;..............http://www.amerika21.de/nachrichten
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28.09.2009, 11:23
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Wolfgang Gerhardt,FDP/Honduras
Die Übergangsregierung erklärte im staatlichen Fernsehen, "jede nicht genehmigte öffentliche Versammlung" zu verbieten. Zudem solle in den Medien die Ausstrahlung von Sendungen verhindert werden, die "den Frieden gefährden". Polizisten und das Militär dürften außerdem "jeden verdächtigen Menschen festnehmen". Die Verordnung, die einem Ausnahmezustand im Land gleichkommt, müsse noch im Kongress verabschiedet werden, erklärte die Interimsregierung unter Roberto Micheletti. Die Maßnahmen sollen demnach binnen 45 Tagen in Kraft treten.
Am Sonntag verweigerte die Putschregierung außerdem vier Mitgliedern der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) die Einreise. Nach Angaben eines Delegationsmitglieds hielten Beamte fünf OAS-Vertreter nach ihrer Ankunft am Flughafen der Hauptstadt Tegucigalpa stundenlang fest. Vier mussten dann das Land wieder verlassen. Es handelt sich um einen Kanadier, zwei US-Bürger sowie einen Kolumbianer. Ein Delegationsmitglied wurde direkt in die USA zurückgeschickt, die anderen drei nach Costa Rica. Die OAS-Delegation sollte eine offizielle Vermittlungsmission vorbereiten.
Die Übergangsregierung drohte Brasilien damit, der Vertretung in Tegucigalpa den diplomatischen Status zu entziehen. Sollte das Land nicht binnen zehn Tagen über den Status von Zelaya befinden, verliere die Botschaft ihre "diplomatischen Konditionen", sagte der Außenminister der Putschregierung, Carlos Lopez Contreras, auf einer Pressekonferenz. Er rief Brasilien zudem auf, Zelaya zur Aufgabe seiner "Aufrufe zur Gewalt" zu bewegen.
Die Machthaber hatten bereits am Samstag ein ähnliches Ultimatum geäußert. Brasiliens Präsident Luiz Inacio Lula da Silva wies dies jedoch umgehend entschieden zurück.
http://www.google.com/hostednews/afp...RP-oqFDKAgBkXQ
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Zu den Maßnahmen, die die Regierung von Präsident Zelaya ergriffen hat, gehören sich eine Reihe fortschrittlicher Reformen, darunter eine Alphabetisierungskampagne nach den Beispielen von Kuba und Venezuela. Es wurde versucht, das Gesundheitssystem für die ärmeren Gesellschaftsschichten zu verbessern, der Mindestlohn wurde um 60% angehoben. Gleichzeitig kürzte die Regierung Zelaya die eklatantesten Privilegien der herrschenden Klasse.
All diese Taten trugen dazu bei, Zelayas Beliebtheit und Unterstützung unter den ärmsten Schichten der Bevölkerung zu steigern und die Oligarchie, die das Land seit jeher in enger Zusammenarbeit mit den USA beherrscht hat, gegen sich aufzubringen.
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„Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit“
Der Putsch wurde sogleich von der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung gerechtfertigt. Ihr Repräsentant in der honduranischen Hauptstadt Tegucigalpa, Christian Lüth, bezeichnet den Putsch als "Legende". Nach Lüths Darstellung trägt Zelaya nicht nur eine Mitschuld an der Entwicklung. „Im Gegenteil“, schreibt er: „Seit Monaten provozierte der Präsident die Legislative und die staatlichen Institutionen …“. Lüth kritisiert die angeblich „illegale Volksbefragung“ des gestürzten Staatschefs. All dies habe den Putschisten letztlich „keine andere Wahl“ gelassen. Lüth lobt die „Rückkehr zu Rechtsstaat und zu Verfassungsmäßigkeit“ durch einen Militärputsch in Honduras.
Der Wiesbadener Spitzenkandidat der FDP und Vorsitzende der Friedrich-Naumann-Stiftung Wolfgang Gerhardt erklärte in einem „Welt“-Interview, dass der gestürzte Präsident, Manuel Zelaya, vor dem Putsch seine „moralische Autorität verloren“ habe. Gerhardt warf Zelaya vor, verfassungswidrig versucht zu haben, sich eine zweite Amtszeit zu sichern. Dass es Gerhardt und die FDP mit der Wahrheit nicht so genau nehmen, erkennt man daran, dass Zelaya zwar einen Bürgerentscheid darüber abhalten lassen wollte, ob bei den Präsidentschaftswahlen im November ein Referendum über eine Verfassungsreform stattfinden solle. Diese hätte eine zweite präsidiale Amtszeit beinhaltet. Aber Zelaya wollte gar nicht wieder antreten.
Warum verliert der "Liberale" Gerhardt kein Wort darüber, dass in Honduras seit dem Putsch am 28. Juni Menschen verhaftet, Gewerkschaftsdemonstrationen blutig niedergeschlagen und Proteste gegen die Putschisten im Keim erstickt werden. Ist das das Demokratieverständnis der "Freien Demokraten"? Da die FDP an einer neuen Bundesregierung beteiligt ist, dann wäre der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle Außenminister.
schönen tag noch
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29.09.2009, 21:33
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Nachtrag, Westerwelle:
Gegen Caracas
In diesem Sommer haben zusätzlich die Lateinamerika-Aktivitäten der Friedrich-Naumann-Stiftung Aufsehen erregt. Die Stiftung unterhält auf dem Subkontinent Netzwerke, die neoliberal geprägt sind und sich vor allem gegen Bemühungen richten, den Abfluss der heimischen Reichtümer nach Nordamerika und nach Europa einzudämmen – Bemühungen, für die vor allem die aktuellen Regierungen Venezuelas und Boliviens stehen.
Zu Regierungsgegnern aus beiden Staaten halten die deutschen Liberalen intensive Beziehungen.[5] Zudem verfügen sie über enge Kontakte zu denjenigen Kräften in Honduras, die den dortigen Präsidenten Manuel Zelaya daran hindern wollen, sich Venezuela und Bolivien anzunähern, und Zelaya zu diesem Zweck aus dem Amt geputscht haben.
Die offene Unterstützung der Naumann-Stiftung für die Putschisten in Honduras ruft mittlerweile Menschenrechtsorganisationen sowie kirchliche Hilfswerke auf den Plan, deren honduranische Partner von dem Putschregime verfolgt werden.[6] Eine internationale Menschenrechtsmission hat kürzlich schwere Vorwürfe gegen die Umstürzler erhoben, die weiterhin die Unterstützung der deutschen Liberalen genießen.[7]
Die aggressiven Maßnahmen der FDP-Stiftung lassen Grundkoordinaten erahnen, innerhalb derer sich die Politik des mutmaßlich künftigen deutschen Außenministers bewegen wird: Eine weitere Verschärfung der Attacken gegen China, gegen Iran und gegen diejenigen Staaten Lateinamerikas, die nach einer gewissen Eigenständigkeit streben, gehört zum Kernbestand des liberalen Programms.
http://womblog.de/2009/09/29/deutsche-liberale/
http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57627
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30.11.2009, 16:19
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Beobachter der Naumann-Stiftung
Lobo-Wahl in Honduras war "fair und sauber"
( Von Hildegard Stausberg 30. November 2009, 12:09 Uhr
Seit dem frühen Montagmorgen hat Honduras wieder einen gewählten Präsidenten. Doch viele Länder in Amerika erklärten schon vor der Wahl, diese und den neuen Präsidenten nicht anerkennen zu wollen. Dr. Harald Klein von der FDP-nahen Friedrich-Naumann-Stiftung war bei den Wahlen anwesend.
WELT ONLINE: Herr Klein, waren diese Wahlen fair und sauber?
Harald Klein: Ja, das waren transparente, faire und saubere Wahlen. Man hatte sie gut vorbereitet und gut durchorganisiert. Ich war in fast einem Dutzend Wahllokalen in der Hauptstadt Tegucigalpa und im Umland und habe keine Unregelmäßigkeiten feststellen können.
http://www.welt.de/politik/ausland/a...nd-sauber.html
demgegenüber: Hören http://www.drs.ch/lib/player/radio.p...0_honduras.MP3
Der rechtmäßige Präsident von Honduras, Manuel Zelaya, rief zur Annullierung der Wahl auf. Die Abstimmung müsse unter demokratischen und transparenten Bedingungen wiederholt werden, forderte der am 28. Juni gestürzte Staatschef, der noch immer in der brasilianischen Botschaft in Tegucgalpa ausharrt.
Ecuador und Venezuela haben am Sonntag erneut betont, dass sie die Wahlen nicht anerkennen werden. Die Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) will am 4. Dezember zu einer Sondersitzung zusammenkommen, um die Lage nach der Wahlfarce zu diskutieren.
http://womblog.de/2009/11/30/wahlfar...-unterdrckung/
Die Putschregierung versucht krampfhaft, der internationalen Öffentlichkeit eine hohe Wählbeteiligung vorzutäuschen. Wir verurteilen Wahlbetrugsmanöver wie z.B. die Einreise von Salvadorianern der rechtsextremen ARENA-Partei, die in unser Land gekarrt worden sind, um hier zu wählen. Bauern aus der Gemeinde Magdalena, Intibuca, haben dies beobachtet und uns informiert. Wir müssen davon ausgehen, dass die Putschregierung versucht, die Wählerstimmen mittels elektronischer Manipulation zu erhöhen.
http://www.amerika21.de/nachrichten/...3847_honduras/
Die höchste Wahlbeteiligung war demnach mit 40 Prozent in der Hauptstadt Tegucigalpa zu verzeichnen.
Nach Auskunft der Widerstandsbewegung in Honduras hat ein Aufruf zum Boykott der Wahlen am Sonntag Erfolg gehabt. Die Enthaltung liege landesweit bei mindestens 57 Prozent, berichtete der unabhängige Sender Radio Globo.
http://www.amerika21.de/nachrichten/...d-936464-wahl/
Honduras: Situationsbild. Wahlabstinenz, Anschläge, Repression
Pressemitteilung vom 30.11.2009 | 13:36
Die Linke. im Bundestag
Keine Anerkennung des "Siegers" bei Wahl-Farce in Honduras
http://www.pressrelations.de/new/sta...pup_vorschau=0
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09.12.2009, 17:52
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Die vollständige Honduras-Debatte im Bundestag am 2. Dezember 2009
Plenum des Bundetages
Vizepräsident Dr. h. c. Wolfgang Thierse:
Wir kommen damit zur dringlichen Frage der Kollegin Heike Hänsel von der Fraktion Die Linke:
Wird die Bundesregierung das Ergebnis der umstrittenen Präsidentschaftswahlen vom 29. November 2009 in Honduras anerkennen, obwohl sich der legitime Präsident Manuel Zelaya gegen die Anerkennung ausspricht, und, wenn ja, welche Gesichtspunkte haben sie dazu bewogen?
http://amerika21.de/hintergrund/2009...-honduras/view
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21.12.2009, 23:28
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Im Film Avatar wird auch kurz vom Kriegsschauplatz "Venezuela", als die übelste Hölle, gesprochen.
Hm...
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