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  #2351  
Alt 15.08.2009, 21:49
HeidelCement HeidelCement ist offline
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Diese CIA Basis in Ostpreussen in dem Ort Kiejkuty ca 5 km nördlich von Szczytno liegt lediglich 50 km unterhalb von A.H. Wolfsschanze bei Gierloz / Ketrzyn (Geschichte wiederholt sich doch)

http://maps.google.de/maps?hl=de&tab=wl&q=Kiejkuty
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  #2352  
Alt 15.08.2009, 21:53
HeidelCement HeidelCement ist offline
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Zitat:
Zitat von Wahrheitssucherin Beitrag anzeigen
Andreas H. ist in Ulm inhaftiert und Frederik B. in Stammheim

"Damit die Beiden sich nicht absprechen können..."

Erste aber überzeugendes Stimmung in Eislingen, an eine Täterschaft von Andreas und Frederik glaubt kein Mensch in Eislingen,

warum ist die Pressemitteilung von Bischofsberger aber gekennzeichnet mit "Eislingen/Ulm". Wenn Bischofsberger tatsächlich in Eislingen gewesen ist ( oder welcher Jurist aus Ulm ist dort eventuell gewesen) dann kriegen die das doch auch mit.
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  #2353  
Alt 18.08.2009, 16:12
nurmalso nurmalso ist offline
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Standard Zufall?

Einbruch in Tennisclub

Eislingen. Unbekannte Täter haben von Freitag auf Samstag in das Tennisheim in Eislingen eingebrochen. Sie hatten nach Polizeiangaben die Eingangstüre zu den Büroräumen aufgehebelt. Dort gelangten sie dann über ein Fenster in die Gaststätte, aus welcher sie Bargeld, Lebensmittel und Spirituosen entwendeten. Insgesamt entstand ein Schaden von 2150 Euro. Hinweise erbittet das Polizeirevier Eislingen, Telefon: (07161) 8510.

Quelle: http://www.suedwest-aktiv.de/region/...a8381a71ec12bc

Angeblich sind doch A. und F. die letzten Male im Tennisclub eingebrochen...ist dieser Einbruch jetzt evtl. ein Zeichen, dass die alten Einbrüche (wie vermutet) nicht auf deren Konto gehen??
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  #2354  
Alt 18.08.2009, 19:39
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Standard Adolf Gallwitz

Adolf Gallwitz
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Adolf Gallwitz (* 1951) ist ein deutscher Polizei-Psychologe und Psychotherapeut sowie Profiler an der Polizeihochschule in Villingen-Schwenningen.

Biografie [Bearbeiten]

Adolf Gallwitz studierte Erziehungswissenschaften, Medizin und Psychologie und arbeitet seit 1992 als Professor für Psychologie und Soziologie an der Polizeihochschule in Villingen-Schwenningen. Dort ist als Prodekan der Sozialwissenschaftlichen Fakultät, Hochschullehrer im Rahmen des Diplom-, Bachelor- bzw. Masterstudiengangs, als Gutachter (z.B. am Internationalen Gersichtshof in Den Haag) und Berater bei Polizeieinsätzen tätig. Er ist Initiator bundesweiter Präventionskampagnen zur sexuellen Gewalt gegen Kinder und arbeitete mehrere Jahre in den Vereinigten Staaten für US-Bundesbehörden.

Er ist Kenner der amerikanischen Polizeiarbeit in diesem Deliktsbereich, war mehrere Jahre wissenschaftlicher Berater und Profilfahnder der Fernsehsendung "Fahndungsakte" (Sat.1). Seine Spezialgebiete sind Menschenführung in Extremsituationen, sexuelle Devianz, Jugendgewalt und Medienkompetenz. Seit einigen Jahren beschäftigt er sich auch mit der Vorbereitung der Gesellschaft auf die Pandemische Form der Vogelgrippe. Er hat neben vielen Aufsätzen gemeinsam mit Manfred Paulus mehrere Bücher über Kindesmissbrauch, Pädophilenszene und die Kinderprostitution in Deutschland herausgebracht.
http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Gallwitz
Nach dem Amoklauf von Winnenden am 11. März sei schon der Vierfachmord von Eislingen am 9. und 10.April eine Nachahmungstat gewesen, sagte der Kriminalitätsexperte der Polizei-Hochschule in Villingen-Schwenningen.
http://www.stuttgarter-nachrichten.d...tfamilien.html
Tätigkeit als Jurist [Bearbeiten]

In der Folgezeit war Uwe Krechel als Strafverteidiger in der Kanzlei von Dr. Westerwelle & Partner tätig. Von 1985 bis 1986 war er zudem wissenschaftlicher Assistent an der Ruhruniversität Bochum. Von 1986 bis 1987 war Krechel Regierungsrat für den Bundesminister des Inneren. Im Jahr 1987 erhielt er seine Zulassung als Rechtsanwalt am Landgericht Bonn.

Im Jahr 1990 gründete Uwe Krechel gemeinsam mit Thomas Ohm die Kanzleigemeinschaft Krechel, Ohm & Partner (heute Krechel – Ohm – Obermöller mit Henning Obermöller als drittem Sozius) mit Sitz in Bonn. Die Kanzlei hat Außenstellen außerdem in Köln und Halle (Saale).

Von 1990 bis 1992 war er zudem Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Köln, Abteilung Polizei. Von 1997 bis 1999 war er als Mitbegründer des Unternehmens Mediations- und Kommunikationsberatung Dr. Schröder als Trainer für Konfliktbereinigung im Personalbereich tätig. 1998 erfolgte die Weiterbildung zum Fachanwalt für Strafrecht, 2002 die zum Fachanwalt für Steuerrecht.

Krechel ist einer der festen Anwälte in der Gerichtsshow Richterin Barbara Salesch auf Sat.1. Auch sein Sozius Thomas Ohm war einige Zeit lang Teil der Besetzung für die Verteidigung in der Show.

Trotz seiner Arbeit als Schauspieler ist Krechel auch weiterhin als Rechtsanwalt tätig. Bekannte reale Fälle sind unter anderem die Vertretung des Mörders der 14-jährigen Hannah aus Königswinter im Jahr 2007.
http://de.wikipedia.org/wiki/Uwe_Krechel
Richterin Barbara Salesch: Strafverteidiger Uwe Krechel vertritt Opfer von Winnenden

Netplosiv (kostenloses Feed-Abo) | 11/08/2009

Der Amoklauf von Winnenden hat die Nation erschüttert. Jetzt müssen die Erlebnisse aufgearbeitet werden, dazu gehört auch der Straf-Prozess gegen den Vater des Amokschützen Tim K. Besonderes Highlight: Die Opfer des Amoklaufes von Winnenden, die in dem Verfahren als Nebenkläger auftreten, werden von einem prominenten Anwalt vertreten. Es handelt sich um Uwe Krechel (53)....
http://www.wikio.de/news/Uwe+Krechel

Hier sind die Spin-Docs
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  #2355  
Alt 18.08.2009, 23:18
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Standard "Phantom" in weiteren Todesfall verwickelt

Die Polizei hat neue DNS-Spuren der mutmaßlichen Polizistenmörderin von Heilbronn gefunden: Mittlerweile wurde der genetische Fingerabdruck 38 Mal hinterlassen.

Die Polizei hat neue DNS-Spuren der mutmaßlichen Polizistenmörderin von Heilbronn gefunden. Diese seien im Zusammenhang mit dem Todesfall einer 45 Jahre alten Frau nahe Heilbronn und bei den Ermittlungen zu einer Einbruchserie in Rheinland-Pfalz und im Saarland aufgetaucht, teilten die beteiligten Ermittler am Donnerstag gemeinsam mit.

Insgesamt wurden die Spuren der "Phantommörderin“ den Angaben zufolge bislang mindestens 38 Mal in Deutschland, Frankreich und Österreich identifiziert, darunter auch in mehreren Mordfällen.

So auch im April 2007, als zwei Polizisten auf der Heilbronner Theresienwiese niedergeschossen wurden. Eine 22-jährige Polizistin wurde mit einem Kopfschuss getötet, ihr Kollege überlebte schwer verletzt. Die DNS-Spur der Frau wurde am Dienstfahrzeug der Beamten gefunden.

Umstände des neuerlichen Todesfalls unklar

Die Umstände des Todes einer nun bei Weinsberg in der Nähe von Heilbronn aufgefundenen Frau sind noch unklar, wie es in der gemeinsamen Erklärung der Staatsanwaltschaften Heilbronn und Saarbrücken, des saarländischen Landeskriminalamts und der Polizei Heilbronn weiter heißt. Spaziergänger hatten die Leiche der Frau in einem Regenrückhaltebecken nahe einer Straße gefunden. Ihr Wagen war in unmittelbarer Nähe abgestellt.

In dem Auto sei die DNS-Spur der mutmaßlichen Polizistenmörderin gefunden worden. Die Ermittler betonten aber, dass der bloße Fund nicht den Schluss auf ein Gewaltverbrechen zulasse. Zur Todesursache machten sie aus ermittlungstaktischen Gründen keine Angaben.

Auch im Saarland und in Rheinland-Pfalz ist die Spur der mysteriösen Serientäterin erneut aufgetaucht. Beamte des Landeskriminalamtes fanden ihre DNS bei Ermittlungen zu einer Einbruchserie. So gehen die Fahnder von einer konkreten Verbindung zu vier Einbruchsdiebstählen aus, die sich von Februar bis April 2008 in den saarländischen Orten Wadgassen, Quierschied und Tholey sowie im rheinland-pfälzischen Riol ereignet haben.

Festnahmen in Frankreich bringen kein handfestes Ergebnis

Die Einbrüche gehören zu einer Serie ähnlich gelagerter Straftaten, mit denen sich das Landeskriminalamt seit geraumer Zeit beschäftigt. Die LKA-Ermittler haben seit Sommer 2007 mehr als 30 Straftaten registriert, bei denen unbekannte Täter Einbrüche in Wohnungen begangen oder versucht haben, um an hochwertige Fahrzeuge, Schmuck und Bargeld zu gelangen. In diesem Komplex gelang es der französischen Polizei, Anfang Dezember insgesamt 26 Tatverdächtige im Großraum Metz in Gewahrsam zu nehmen.

Gegen zwei Männer im Alter von 26 und 33 Jahren erging Haftbefehl wegen der Beteiligung an den Einbrüchen. DNS-Untersuchungen der Verdächtigen ergaben aber keine Übereinstimmung mit Spuren der "Phantommörderin“. Auch die Vernehmungen hätten keinen Fortschritt gebracht.

Die beim LKA Saarland wegen der "Homejacking“-Serie bestehende Arbeitsgruppe wurde Anfang Juli aufgestockt. Zudem wurde die Sonderkommission "Parkplatz“, die im Heilbronner Polizistenmord ermittelt, auf 30 Beamte verstärkt. Von dieser Soko wurden außerdem vier Ermittler nach Saarbrücken entsandt. Insgesamt ist auf die Aufklärung des Polizistenmordes eine Belohnung von 150.000 Euro ausgesetzt.

(AP/grc)


quelle: sueddeutsche.de
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BeitragVerfasst am: Do. 18.Dez.2008, 20:12 Titel: Antworten mit Zitat


Hier mit Videobeitrag von Stimme.tv
Quelle: www.stimme.de
Zitat:

Phantom kehrt in die Region zurück

Von Helmut Buchholz und Andreas Tschürtz


Heilbronn/Weinsberg - Das Phantom ist zurück. Wieder mal. „Aber so nah an Heilbronn war es seit dem Polizistenmord vor eineinhalb Jahren nicht mehr“ sagt Heilbronns Polizeisprecher Rainer Köller. Als das Labor die Soko am vergangenen Freitag vom DNA-Treffer benachrichtigte, waren die Fahnder wie elektrisiert. Doch, auch das sind die Ermittler schon gewohnt: Jeder neue Treffer wirft neue Fragen auf. Zum Beispiel diese: Wie und wann kam der genetische Fingerabdruck in das Auto von Diana Christiane Pawlenko? Kannte sie das Phantom – zufällig oder schon länger?

Todesursache

Spaziergänger fanden die Leiche der 45-Jährigen Weinsbergerin am 26. Oktober in einer großen Wasserlache in der Nähe eines Wanderparkplatzes zwischen Grantschen und dem Klinikum am Weissenhof, wo sie arbeitete. Zwei Tage muss sie dort tot gelegen haben, stellen die Rechtsmediziner bei der Obduktion fest. Die Todesursache ist mittlerweile bekannt. Doch die Polizei verrät darüber nichts. Nur so viel: Die geschiedene Mutter einer Tochter hatte Medikamente in therapeutischer Menge eingenommen, die sie „nicht zum ersten Mal eingenommen hat“, so Polizeisprecher Rainer Köller. Tödlich war die Arznei jedenfalls nicht.

Immer noch sind die Todesumstände unklar. Der Wanderparkplatz ist für Schäferstündchen bekannt. Auf eine Sexualstraftat gibt es keine Hinweise. Die Ermittler halten einen Suizid für eher unwahrscheinlich. Es wurde kein Abschiedsbrief gefunden. Außerdem fanden sich an der Leiche keine äußeren Spuren von Gewalt. Ein Unfall? Möglich. Aber wer glaubt an einen Unglücksfall, wenn eine „gefährliche, brutale“ Serientäterin (Köller), nach der die Polizei in halb Europa fahndet, mit im Spiel ist?

Was also verbindet Diana Christiane Pawlenko und das Phantom? Bis jetzt vor allem eins: das Auto. Der Fiat stand nur wenige Meter von der Leiche mit geschlossen Türen. Die 45-Jährige hatte das Auto vor fünf Jahren neu gekauft. Wichtig ist der Polizei herauszufinden, mit welchen Personen Diana Christiane Kontakt hatte. Nach den bisherigen Erkenntissen hielt sie sich nicht in kriminalitätsnahen Milieus auf – etwa in der Drogenszene. Vielleicht hat sie ja jemand in Begleitung gesehen. „Das ist unsere große Chance“, sagt Polizeisprecher Rainer Köller, „ein Zufallstreffer.“


Klar ist, dass das Phantom immer wieder in die Region Heilbronn zurückkehrt. Kein gutes Gefühl. „Ich bin bestürzt, dass der ungeklärte Todesfall mit dem Phantom in Zusammenhang gebracht wird. Sollte das Phantom in Weinsberg unterwegs gewesen sein, schrillen bei mir sämtliche Alarmglocken“, sagt Bürgermeister Stefan Thoma.

Fahndungsaufruf

Diana Christiane Pawlenko hat am Mittwoch, 22. Oktober, morgens noch das Geschirr daheim abgespült, bevor sie die Wohnung verließ. Vier Tage später wurde ihre Leiche gefunden. Den Fahndern ist noch nicht genug bekannt, mit wem sich die Weinsbergerin in den letzten Monaten ihres Lebens regelmäßig oder sporadisch traf. Hinweise an die Kripo unter der Telefonnummer 07131 / 104-4444.

Appell an Bürger

Die Polizei bittet die Bevölkerung, vor allem Gartenhausbesitzer, Spaziergänger, Jogger, auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge zu achten. Gibt es noch nicht gemeldete Einbrüche in Wengerthütten? Die Serientäterin könnte äußerlich auch als Mann wirken. Die Ermittler empfehlen, die Personen nicht anzusprechen, sondern die Polizei unter Notruf 110 zu verständigen. mut


Zitat:
Und wieder schweigen die Komplizen des Phantoms eisern

Von Carsten Friese


Ein Kreuz und ewige Lichter stehen an der Stelle in Weinsberg, wo Diana Pawlenko tot gefunden wurde. Foto: S. Lambert


Saarbrücken/Heilbronn - Das Phantom ist ein „Homejacker“. Mittendrin in einer Bande von Autodieben, die nachts in Häuser einbrechen, die Schlüssel stehlen und mit den Wagen vor den Anwesen kurzerhand wegfahren – während die Bewohner im Haus schlafen.

„Das Phantom hat sich in Kreisen aufgehalten, in denen wir es schon lange vermutet haben“, sagt Dieter Appel, der Sprecher des Landeskriminalamts in Saarbrücken. Dort, im Saarland, haben die Ermittler seit Sommer 2007 eine ganze Serie von Einbrüchen bearbeitet, bei denen 21 hochwertige Autos, Schmuck und Bargeld gestohlen wurden. Meist waren es Audi, BMW, Mercedes. Wagen, „mit denen man auch eine Verfolgung durch die Polizei nicht scheuen muss“, sagt Appel.

Auslieferung

An vier Tatorten – zweimal Quierschied und Tholey im Saarland, einmal Riol im benachbarten Rheinland-Pfalz – tauchte auch der genetische Code der gesuchten Unbekannten im Heilbronner Polizistenmordfall auf. Wo genau die DNA-Spuren entdeckt wurden und ob es Haut, Haar, Speichel oder Blut war, sagen die Ermittler nicht.

Als ob der Fall nicht schon mysteriös genug ist, streuen die Puzzleteile nun wieder über Ländergrenzen hinweg. Im Raum Metz in Frankreich schlugen Ermittler am 9. Dezember zu, durchsuchten 25 Wohnungen, beschlagnahmten Diebesgut aus der „Homejacking“-Serie und nahmen 26 Personen vorläufig fest. Zwei Hauptverdächtige für die Hauseinbrüche sitzen in Untersuchungshaft und sollen demnächst nach Saarbrücken ausgeliefert werden. Es handelt sich um einen 26 Jahre alten gebürtigen Jugoslawen, der in einem Parkhaus in Metz arbeitete, und einen gebürtigen Albaner, einen Arbeiter. Beide hatten in Metz einen festen Wohnsitz, beide sind französische Staatsbürger, erfuhr die HSt. Vom Phantom aber fehlt weiterhin jede Spur.

Die zwei Männer kennen die große Unbekannte, da sind sich die Ermittler sicher. Die Verhafteten aber schweigen. Alle, auch die, die inzwischen wieder auf freiem Fuß sind. Dass sie die Polizei „deutlich näher an das Phantom herangebracht haben“, davon geht der LKA-Sprecher aus. „Jetzt geht es darum, herauszufinden, warum die Gruppe zu dem Phantom nichts sagt“, betont Appel.

Die neuen DNA-Spuren stammen vom März und April 2008. Sie sind definitiv weiblich, das haben Rechtsmediziner bestätigt. Welche Rolle das Phantom in der „Homejacker“-Gruppe gespielt hat, ist noch unklar. Fest steht, dass die Täter mit den gestohlenen Autos Strecken bis zu 20.000 Kilometer zurücklegten und für weitere Einbrüche einsetzten. 19 der 21 Autos tauchten wieder auf. Einige waren stark beschädigt, zwei völlig ausgebrannt. Dass Täter da Spuren komplett verwischen wollten, nehmen die Ermittler an.

Bezugspunkte

Im Frühjahr Saarland, im Oktober nun Weinsberg: Mit dem neuesten DNA-Fund der mutmaßlichen Serientäterin kehrt die Spur des Phantoms in die Region Heilbronn zurück. Bewohner beschleicht – wieder einmal – ein mulmiges Gefühl.

Bisher sei das Phänomen „Homejacking“ in unserer Region nur ganz selten aufgetreten, teilt Heilbronns Polizeisprecher Rainer Köller mit. Dass ein Hauseinbruch vom April 2008 in Oberstenfeld ins Schema passt, verneint er nicht. Auch dort hatten die Bewohner geschlafen. Warum das Phantom nun erneut ins Unterland kam? Die Polizei weiß es nicht und sucht nach Bezugspunkten, auch in der Autobranche.

Bei der Serie im Saarland wachte kein Hausbewohner bei den Einbrüche der „Homejacker“ auf. Was tun, wenn man bei einem Einbruch doch wach wird? „Auf keinen Fall auf die Täter zugehen“, mahnt Rainer Köller. „Man weiß nie, ob sie bewaffnet sind.“ Der Polizeisprecher rät, die 110 zu rufen, wenn ein Telefon in der Nähe ist. Ansonsten: Im Zimmer einschließen, das Fenster öffnen und um Hilfe rufen – bis ein Nachbar die Polizei verständigen kann.


Grad wieder nen Nachbarort wo ich mal wohnte... da denkt man sowas gibts nur im TV... ich bin langsam echt auf das Gesicht von dem "Phantom" gespannt.

Was ich immer wieder erstaunlich finde ist, dass bei dem "Phantom" immer gleich von der "Mörderin" gesprochen wird. In Heilbronn gab es nachweislich 2 Täter und 2 Waffen, von dem 2 gibt es keine Spur und dass das "Phantom" die Täterin war oder nur Zeuge oder Behelferin sein könnte auch nicht erwähnt. Ich glaub aber, lang dauert diese Suche nichtmehr. Irgendwann macht jeder Fehler.
http://www.copzone.de/modules.php?na...topic&p=649213


-Bei der Serie im Saarland wachte kein Hausbewohner bei den Einbrüche der „Homejacker“ auf.
-Spaziergänger fanden die Leiche der 45-Jährigen Weinsbergerin am 26. Oktober in einer großen Wasserlache in der Nähe eines Wanderparkplatzes zwischen Grantschen und dem Klinikum am Weissenhof, wo sie arbeitete. (Klinikum Weissenhof soll da nicht der Tim K. in Behandlung gewesen sein?)
Diana Pawlenko wohnte einige Jahre in einer Dienstwohnung auf dem Klinikumgelände.
Trauerfeier
Als „immer sehr gepflegt“ beschreibt die Pflegedienstleiterin Diana Pawlenko. Für einen Nachbarn war es dagegen völlig überraschend, auf der Trauerfeier für die Tote einige „verwahrloste Gestalten“ zu sehen. „Da waren Unrasierte mit ungepflegten Haaren im Parka dabei, denen ich nicht im Dunkeln begegnen möchte.“
Nach Informationen fanden Gerichtsmediziner Wasser in der Lunge der Toten. Das bedeutet: Die 45-Jährige müsste entweder ertrunken oder ertränkt worden sein.
Verfasst am: Mi. 24.Dez.2008, 13:35
Die mutmaßliche Serientäterin – eine Luftnummer? Heilbronns Polizeisprecher Roberto Monaci weist die Theorie zurück. „Die DNA-Spuren sind einerseits in verschiedenen Ländern gefunden und untersucht worden.“ Zudem müssten bei einer solchen Theorie die Funde quer über die Bundesrepublik verteilt sein. „Es gibt aber eine geographische Häufung“, so der Polizeisprecher. Und: In den Labors würden auch Blindtests ohne DNA-Material vorgenommen, die negativ verlaufen. Monaci: „Aus unserer Sicht kann es nicht sein, dass es Drittverursacher für die Spuren gibt.“
http://www.copzone.de/modules.php?na...topic&p=649213
„Wir wollen 300.000 Euro ausloben für Hinweise, die zur Aufklärung dieses schlimmen Verbrechens beitragen“, sagte Ministerpräsident Günther Oettinger in Stuttgart. Die Frage, ob die Erhöhung vor allem darauf abziele, dass Komplizen die „Frau ohne Gesicht“ verraten, bejahte der Regierungschef.

Großzügig der Günther

Nach Angaben der Polizei ist das „Phantom“ zwar eine Frau, wird möglicherweise aber eher als Mann wahrgenommen. Die Gesuchte könnte sich eventuell einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben, sagte Rieß: „Dies ist gar nicht so selten wie viele glauben.“

Fehlende Analysen
Verfasst am: Di. 10.Feb.2009, 08:57
Das Landeskriminalamt schließt weiter aus, dass verunreinigtes Labormaterial die Polizei bei der Spurensuche in die Irre führt. Keine Anhaltspunkte gebe es zudem für die Annahme, dass jemand bewusst Spuren legt.

Völlig atypisch sei die extreme Deliktsbreite im Zusammenhang mit der DNA-Spur: vom kaltblütigen Mord aus Habgier bis zum Einbruch in ein Gartenhäuschen, um darin zu übernachten. Das Phantom ist vermutlich auch an groß angelegten Beutezügen mit hohem logistischen Aufwand beteiligt. Zu den Diebesgütern zählen Airbags, Autos, Motorräder, Brillen und Uhren. Seltsam nur, dass bisher kein einziges Stück der Hehlerware je wieder aufgetaucht ist. Nirgends. Auch nicht die Pistolen und Handschellen, die die Polizistenmörder ihren Opfern in Heilbronn abgenommen haben.

Erst am 18. März 2009 hat die Soko laut Huber erfahren, dass alle 42 Phantomspuren mit Wattestäbchen derselben Firma gesichert wurden. Zuvor hätten die österreichischen Kollegen dagegen mitgeteilt, dass man Material von drei verschiedenen Herstellern verwende.

Auch in diesem Fall des Polizistenmordes von Heilbronn erweckt es den Anschein, das die Jungs vom Landeskriminellenamt mehr an Vertuschung als an Aufklärung interessiert sind.

Das sind ja auch alle unsere Pappenheimer von Goll über Rech und Oettinger wieder beieinander.








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  #2356  
Alt 22.08.2009, 18:42
Wahrheitssucherin Wahrheitssucherin ist offline
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Sowas, der Artikel in den Stuttgarter Nachrichten wurde im Nachinein noch einmal geändert.

Ich hatte folgende Stelle angekreidet:

"Zitat von supawadee
Für die Staatsanwaltschaft sind solche Aussagen genauso wenig überraschend wie hilfreich. Das sei in solchen Fällen immer so, sagt der stellvertretende Sprecher der Anklagebehörde, Christof Lehr. Es gebe immer Zeugen, die sagen, die Tatverdächtigen seien nette Jungs. Daneben gebe es auch immer andere, die behaupteten, schon früher einen verschlagenen Blick bei den Tatverdächtigen bemerkt zu haben.
[...]
Und so kommt womöglich erst in der Hauptverhandlung Licht ins Dunkel"

Nun ist die Übertreibung und (falsche) Verallgemeinerung mit den "3 x immer" plötzlich verschwunden und das Ganze hört sich schon ein wenig moderater an:

"Die Staatsanwaltschaft ist über solche Aussagen nicht überrascht. Das sei in solchen Fällen oft so, sagt der stellvertretende Sprecher der Anklagebehörde, Christof Lehr. Es gebe immer Zeugen, die sagen, die Tatverdächtigen seien nette Jungs. Die beiden sitzen in U-Haft."

Der Beweis dafür, dass wir hier eifrige Mitleser haben, oder?
__________________
"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit wie unwahrscheinlich sie auch ist." - The Adventure of the Beryl Coronet / Sherlock Holmes
(Original engl.: "When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.")

http://falleislingen.blogspot.com/

Geändert von Wahrheitssucherin (22.08.2009 um 18:43 Uhr) Grund: -
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  #2357  
Alt 06.09.2009, 10:59
sandrokatz sandrokatz ist offline
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es wundert mich das seit dem 22.8. kein einziger Beitrag geschrieben wurde im Oktober soll ja der Prozess eröffnet werden wenn der öffendlich ist werde ich hingehen ich glaube immer noch nicht dass es die beiden waren es sind zuviele ungereimtheiten.
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  #2358  
Alt 06.09.2009, 19:26
The_End The_End ist offline
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Sachanträge und Anträge auf Durchführung einer Beweisaufnahme (Beweisanträge) müssen in der Verhandlung auch dann ausdrücklich gestellt werden, wenn sie zuvor angekündigt worden sind.

Ob das gemacht wird?

Öffentlichkeit - die (gesamte) Verhandlung, also nicht nur die Verkündung der Entscheidung, muss grundsätzlich unter Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgen (§ 169 Satz 1 GVG). Dies soll die Kontrolle der gerichtlichen Tätigkeit durch die Öffentlichkeit gewährleisten und Geheimverfahren und willkürliche Verfahrensweisen verhindern. Ausnahme: Ausschluss der Öffentlichkeit etwa zum Schutz von Jugendlichen, im überwiegenden Interesse von Beteiligten (z. B. Disziplinarverfahren). Öffentlichkeit meint die persönliche Anwesenheit von Zuhörern, Pressevertretern und anderen unbeteiligten Personen. Ton- und Fernseh-Rundfunkaufnahmen sowie Ton- und Filmaufnahmen zum Zwecke der öffentlichen Sendung, Vorführung oder Veröffentlichung ihres Inhalts sind dagegen nicht zulässig (§ 169 Satz 2 Gerichtsverfassungsgesetz).

http://de.wikipedia.org/wiki/Gerichtsverhandlung

Er ist ja 19 glaub ich - wenn die nun einfach sagen: Klassifiziert als Jugendlicher?
__________________
Amoklauf Erfurt (PDF vom 13.09.2003)
Hey, Forentroll:

Zitat:
Zitat von INP
[...] heul nicht rum wenn deine Kinder bei einem Amoklauf ins Licht gehen [...]
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  #2359  
Alt 06.09.2009, 21:09
Wahrheitssucherin Wahrheitssucherin ist offline
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Standard Ausschluss der Öffentlichkeit

Durch die im Zuge der Anklageschrift aus dem Hut gezauberten angeblichen anderen Einbrüche in den vergangenen Jahren hat die StA Ulm es geschafft, die Öffentlichkeit aus dem Gerichtssaal herauszuhalten!!

Zitat:
Zitat von The_End Beitrag anzeigen
Öffentlichkeit - die (gesamte) Verhandlung, also nicht nur die Verkündung der Entscheidung, muss grundsätzlich unter Beteiligung der Öffentlichkeit erfolgen (§ 169 Satz 1 GVG). Dies soll die Kontrolle der gerichtlichen Tätigkeit durch die Öffentlichkeit gewährleisten und Geheimverfahren und willkürliche Verfahrensweisen verhindern. Ausnahme: Ausschluss der Öffentlichkeit etwa zum Schutz von Jugendlichen, im überwiegenden Interesse von Beteiligten).

http://de.wikipedia.org/wiki/Gerichtsverhandlung

Er ist ja 19 glaub ich - wenn die nun einfach sagen: Klassifiziert als Jugendlicher?
Wir haben daher keinerlei Möglichkeit live zu verfolgen, was da vor Gericht abgeht.

Siehe hier:
" [...] Ob dem so ist, wird womöglich die Verhandlung vor der Ulmer Jugendkammer zeigen, die nach bisheriger Planung am 7. Oktober beginnen soll. Allerdings wird nicht öffentlich verhandelt, das sei zwingend. "Die Rechtslage ist eindeutig", sagt dazu der Vorsitzende Richter am Ulmer Landgericht, Wolfgang Fischer. Weil Andreas und Frederik bei einem Teil der ihnen jetzt zur Last gelegten Einbrüche noch minderjährig waren, müsse die Öffentlichkeit ausgeschlossen werden.

Was allerdings nicht bedeutet, dass die beiden im Fall einer Verurteilung nach Jugendstrafrecht behandelt werden: Das wird erst entschieden, wenn ein entsprechendes psychiatrisches Gutachten vorliegt. Auf dessen Grundlage wird auch darüber befunden, ob eine Sicherheitsverwahrung infrage kommt."

Es kommt also m.E. alles darauf an, wie die Strafverteidiger agieren werden!

Ob es wohl etwas nützen würde, wenn wir vor dem Gerichtssaal Handzettel verteilen würden o.ä.?
Was können wir tun?
__________________
"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit wie unwahrscheinlich sie auch ist." - The Adventure of the Beryl Coronet / Sherlock Holmes
(Original engl.: "When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.")

http://falleislingen.blogspot.com/
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  #2360  
Alt 06.09.2009, 22:22
Denkender Denkender ist offline
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Durch die im Zuge der Anklageschrift aus dem Hut gezauberten angeblichen anderen Einbrüche in den vergangenen Jahren hat die StA Ulm es geschafft, die Öffentlichkeit aus dem Gerichtssaal herauszuhalten!!

Genau so ist es. Diese Einbrüche wurden einzig zu diesem Zweck konstruiert.

Es wird viel von dem Rechtsanwalt abhängen. Was ist der Mann wert und welche Strategie verfolgt er?

Welchen Kuhhandel zu welchen Konditionen bietet die StA an?
Vermutlich wird das Angebot sein : Niedrige Jugendstrafe mit Aussicht auf vorzeitige Entlassung gegen Geständnis oder als Alternative :
Lebenslänglich mit anschließender Sicherheitsverwahrung
wenn sich die Beschuldigten weigern zu gestehen.

DNA-Beweise sind heute das Zauberwort. Von jedem Menschen eine Haar-oder Speichelprobe ins große Lager der geheimen Dienste und jederzeit kann man jeden Menschen problemlos zu einem Straftäter machen.
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